WorldWideScience

Sample records for pulvermetallurgisch hergestellten nickelbasislegierung

  1. Newly developed active braze powders based on commercial nickel brazes using zirconium as active element for joining ceramic to metal; Entwicklung von neuen Aktivlotpulvern auf Basis kommerzieller Nickellote mit Zirkon als aktivelement zum Fuegen von Keramik-Metall-Verbunden

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Bobzin, K.; Schlaefer, T.; Kopp, N.; Schlegel, A. [Institut fuer Oberflaechentechnik der RWTH Aachen (Germany)

    2010-06-15

    von 500 C zu entwickeln, die sich zudem beim Einsatz in kohlenwasserstoffhaltigen Umgebungen bestaendiger gegen korrosive Angriffe zeigen als Aktivlote auf Silber/Kupfer-, Kupfer-, und Silberbasis. Ausgehend von den Nickelbasisloten NI 102, NI 105 und NI 107 wurden Experimentallote mit Zirkon als grenzflaechenaktivem Element hergestellt. Die Modifizierung der Basislote erfolgte zum einen pulvermetallurgisch unter der Verwendung von Zirkonhydrid durch Mischen oder mechanisches Legieren mit einer Hochenergiekugelmuehle. Zum anderen wurden die Basislote schmelzmetallurgisch mit Zirkon legiert. Der Aktivmetallgehalt variierte zwischen 2 Gew.-% und 10 Gew.-%. Zur Charakterisierung diente die thermoanalytische Vermessung der Schmelzbereiche aller Experimentallote und die pulvermorphologische sowie roentgendiffraktometrische Analyse der pulvermetallurgisch hergestellten. Die Eignung der Experimentallote fuer das Aktivloeten wurde in Benetzungstests auf Aluminiumoxid in Hochvakuumloetversuchen experimentell untersucht und metallographisch bewertet.

  2. Milch, Milchprodukte, Analoge und Speiseeis

    Science.gov (United States)

    Coors, Ursula

    Die Produktpalette Milch und Erzeugnisse aus Milch beinhaltet Konsummilch, die aus Milch oder Bestandteilen der Milch hergestellten Milcherzeugnisse wie Sauermilch-, Joghurt-, Kefir-, Buttermilch-, Sahne-, Kondensmilch-, Trockenmilch- und Molkenerzeugnisse, Milchmisch- und Molkenmischprodukte (Produkte mit beigegebenen Lebensmitteln), Milchzucker, Milcheiweißerzeugnisse, Milchfette und Käse.

  3. Degradable Implantate: Entwicklungsbeispiele

    Science.gov (United States)

    Ruffieux, Kurt; Wintermantel, Erich

    Resorbierbare Implantate werden seit mehreren Jahrzehnten in der Implantologie eingesetzt. Bekannt wurden diese Biomaterialien mit dem Aufkommen von sich selbst auflösenden Nahtfäden auf der Basis von synthetisch hergestellten Polylactiden und Polyglycoliden in den 70er Jahren. In einem nächsten Schritt wurden Implantate wie Platten und Schrauben zur Gewebefixation aus den gleichen Biomaterialien hergestellt.

  4. Suchverhalten im Web: Empirische Ergebnisse

    OpenAIRE

    Schmidt-Mänz, Nadine

    2005-01-01

    Nadine Schmidt-Mänz vom Institut für Entscheidungstheorie u. Unternehmensforschung, Universität Karlsruhe, berichtete über „Suchverhalten im Web: Empirische Ergebnisse“. Rund 6000 Benutzer von Suchmaschinen füllten den von ihr hergestellten Online-Fragebogen aus. Einige ihrer Erkenntnisse: Als Suchmaschine wurde mit 91,3 % Google benutzt. Die Monopolstellung von Google war den Suchenden nicht bewußt. Einer der Schlüsse der Referentin: Es mangelt nicht an Suchmaschinen, sondern an der „Weitere...

  5. Investigations on avoidance of hot cracks during laser welding of austenitic Cr-Ni steels and nickel-based alloys using temperature field tailoring. Final report; Untersuchungen zur Vermeidung von Heissrissen beim Laserstrahlschweissen von austenitischen Cr-Ni-Staehlen und Nickelbasislegierungen mittels Temperaturfeld-Tailoring. Schlussbericht

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    NONE

    2013-08-08

    The aim of the project was to transfer the developed method of laser beam welding of heat treated machining steels of temperature field tailoring on hot crack endangered austenitic Cr-Ni steels and nickel-based alloys. With this method, transient thermal stresses adjacent to the weld are produced by an travelling induction heating so that the hot cracking is prevented during welding. As test materials the austenitic Cr-Ni steel with sulfur additive 1.4305, the Cr-Ni steels 1.4404 and 1.4435 and the nickel-based alloy Udimet 720 were selected. As a result of the research it was shown that a hot crack-free laser welding in the investigated materials using at least three different welding and material-technical approaches is possible. [German] Das Ziel des Forschungsvorhabens bestand darin, das fuer das Laserstrahlschweissen verguetbarer Automatenstaehle entwickelte Verfahren des Temperaturfeld-Tailorings auf heissrissgefaehrdete austenitische Cr-Ni-Staehle und Nickelbasislegierungen zu uebertragen. Mit diesem Verfahren werden waehrend des Schweissens transiente thermische Spannungen neben der Schweissnaht durch eine mitlaufende induktive Erwaermung so erzeugt, dass die Heissrissbildung verhindert wird. Als Versuchswerkstoffe wurden der austenitische Cr-Ni-Stahl mit Schwefelzusatz 1.4305, die Cr-Ni-Staehle 1.4404 und 1.4435 sowie die Nickelbasislegierung Udimet 720 ausgewaehlt. Im Ergebnis des Forschungsvorhabens konnte gezeigt werden, dass ein heissrissfreies Laserstrahlschweissen bei den untersuchten Werkstoffen unter Nutzung von mindestens drei verschiedenen schweiss- und werkstofftechnischen Ansaetzen moeglich ist: Erstens koennen mit einem Temperaturfeld-Tailoring bei im Stumpfstoss zu verschweissenden Blechen aus austenitischen Staehlen bis mindestens 6 mm Dicke senkrecht zur Naht und parallel zur Blechoberflaeche wirkende transiente Druckspannungen erzeugt werden, die der Bildung von Mittelrippenrissen oder dazu parallel liegenden Heissrissen entgegenwirken

  6. Intercrystalline and transcrystalline vibration fatigue failure in the inconel 718 nickel-based alloy; Inter- und transkristalliner Schwingbruch in der Nickelbasislegierung Inconel 718

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Wanzek, Horst; Fruhner, Annett [Lufthansa Technik AG, Hamburg (Germany). Metallurgical Lab., HAM WR123

    2011-07-01

    The fracture of the turbine rotor disc resulted in the breakdown of the APU and high expenses. The APU is located below the vertical tailplane, at the tail of every major-sized aircraft. The vane receptacle failed in the mode of a vibration fatigue failure of an intercrystalline and transcrystalline progression. The cause of this damage is attributable to the fatigue of the material. This can result from the long service life (21 131 h) and the fact that 9 more vane receptacles exhibited a comparable damage pattern. In INCONEL 718 alloys, cracks propagate in a transcrystalline way when under an alternate bend stress and at temperatures below abt. 600 C. In contrast, cracks propagate because of grain boundary oxidation above abt. 600 C in an intercrystalline way. The phenomenon that the two crack modi occurred alternately on the same fracture area is explained from the fact that the component part was exposed to different temperatures during operation. While the crack progress was transcrystalline in the ''cooler'' starting and stopping phase crack propagation occurred along the grain boundaries (was intercrystalline) in a normal operation above 600 C. Besides a limitation of the running time in its service life, other measures could not be taken for this component part. (orig.)

  7. Sorption of organic water pollutants on dead vegetable biomass; Sorption organischer Wasserschadstoffe an abgestorbene pflanzliche Biomasse

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Kraeuter, A.

    2001-03-01

    Hemp-derived biological sorption agents were produced, and their physical, chemical and sorptive characteristics were tested in batch and filter tests. The experiments were accompanied by model calculations. In the natural state, the sorption agents had a kation exchange capacity of 0.1-0.3 mmol/g, modified sorption agents had about 2 mmol/g. Kationized hemp had values of 0.34 mmol/g and thermally modified hemp absorption agents absorbed more than 1.2 mmol/g of dichlorophenol. In the case of a liquid effluent from a textile dyeing plant, only a discoloration effect was achieved. The absorption agents can be regenerated, combusted or composted after use. [German] Im Rahmen dieser Arbeit wurden naturbelassene und modifizierte Billig-Biosorbentien aus Hanfschaeben zur Entfernung organischer Schadstoffe aus Waessern hergestellt und ihre physikalischen, chemischen und sorptiven Eigenschaften in Batch- und Filterversuchen untersucht. Wegen der Komplexheit des Systems ''Biosorption organischer Wasserschadstoffe'' wurden die ermittelten Sorptionsisothermen mit den Ansaetzen nach Langmuir und Freundlich beschrieben. Die Sorptionskinetik und das Durchbruchsverhalten wurde ebenfalls mit einfachen Ansaetzen modelliert. Naturbelassene Hanfschaeben erreichten Kationenaustauschkapazitaeten von 0,1-0,3 mmol/g, entsprechend modifizierte Hanfschaeben ca. 2 mmol/g. Kationisierte Hanfschaeben dagegen erreichten Anionenaustauschkapazitaeten von 0,34 mmol/g und thermisch modifizierte Hanfschaeben sorbierten bis ueber 1,2 mmol/g Dichlorphenol. Bei der Behandlung eines Abwassers aus einer Textilfaerberei beschraenkte sich die Reinigungsleistung der hergestellten Biosorbentien auf eine Entfaerbung. Nach Schadstoffbeladung koennen die Hanfschaeben regeneriert, thermisch verwertet oder kompostiert werden. (orig.)

  8. Preparation of MMC structures consisting of carbonfibre/aluminium prepregs by using the high velocity flame spraying; Herstellen von Halbzeugen aus kohlenstoffaserverstaerkten Aluminiumprepregs mit dem Hochgeschwindigkeitsflammspritzen

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Wielage, B.; Rahm, J. [Lehrstuhl fuer Verbundwerkstoffe, TU Chemnitz-Zwickau, Chemnitz (Germany)

    1994-12-01

    The application of the thermal spraying process is a new way to produce carbon fibre reinforced Al-Matrix composites. Spreaded fibre rovings are enveloped in the matrix material with high velocity flame spraying. The advantage of the thermal spraying process is based in the low times for contacting between carbon fibres and liquid matrix material. Chemical reactions on the interface fibre/matrix, which are caused the decreasing of the fibre tensile strange, can be excluded. The thermal sprayed prepregs are compressed to MMC by hot pressing process. This longfibre reinforced composites are used to increase for instance casted components of motors. The aim of this research is the estimation of possibility to applicate the high velocity flame process for prepreg manufacturing. (orig.) [Deutsch] Die Anwendung des thermischen Spritzens zur Herstellung C/langfaserverstaerkter Al-Matrix Verbundwerkstoffe mittels Prepregtechnik beschreitet einen neuartigen Verfahrensweg. Zu Fasergelegen aufgespreizte Rovings werden durch Flamm- oder Hochgeschwindigkeitsflammspritzen mit dem Matrixmetall eingehuellt. Der Vorteil des thermischen Spritzens liegt in den geringen Kontaktzeiten der C-Fasern mit dem schmelzfluessigen Matrixmetall. Chemische Reaktionen zwischen Fasern und der Matrix, die zur Karbidbildung und Reduzierung der Verbundfestigkeit fuehren, koennen auch beim Verwenden von C-Fasern ohne Barriereschicht weitgehend ausgeschlossen werden. Die so hergestellten Prepregs koennen z.B. durch Heisspressen zu MMC kompaktiert werden, und als Halbzeuge (Inserts) Gussbauteile in hochbelasteten Bereichen partiell verstaerken. Die im Rahmen der Veroeffentlichung dargestellten Untersuchungen haben die kritische Beurteilung der Ergebnisse des HVOF-Spritzverfahrens zur Herstellung von C/Faser/Aluminiumprepregs zum Ziel. (orig.)

  9. Crack initiation and crack growth in high temperature materials under cyclic thermal stresses; Rissinitiierung und Risswachstum in Hochtemperaturwerkstoffen unter zyklisch thermischer Beanspruchung

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Gruen, C.

    1996-12-01

    The high temperatures of use in drive units, such as the combustion chamber or the hot gas turbine, for example, usually cause high temperature changes. Great temperature differences occur for short periods in the components, and thermal shock is produced. In this work, theoretical and experimental investigations are introduced on crack initiation and crack growth in high temperature materials under cyclic thermal stresses. The experiments were carried out with the inter-metallic phase Ni{sub 3}Al, the nickel-based alloy Nimonic 80A and the iron-based alloy PM 2000 strengthened by oxide dispersion (ODS). A characteristic crack appearance picture was found for each material, which was examined more closely. The stresses occurring in the sample during one cycle were calculated with the aid of the finite element program ABAQUS, knowing the specific material parameters. Based on the linear-elastic fracture mechanics, stress intensity factors were calculated on the superimposition principle. Using the material data from isothermal crack propagation experiments, the prediction of fatigue crack spread with cyclic thermal stresses is compared with the experimental findings. (orig./AKF) [Deutsch] Die hohen Einsatztemperaturen in Antriebsaggregaten wie z.B. der Brennkammer oder der Heissgasturbine bedingen in der Regel hohe Temperaturwechsel. Dabei treten kurzzeitig grosse Temperaturunterschiede in den Bauteilen auf, ein Thermoschock wird erzeugt. In der vorliegenden Arbeit werden theoretische und experimentelle Untersuchungen zur Rissinitiierung und zum Risswachstum in Hochtemperaturwerkstoffen unter zyklisch thermischer Belastung vorgestellt. Die Experimente wurden mit der intermetallischen Phase Ni{sub 3}Al, der Nickelbasislegierung Nimonic 80A und der oxid-dispersionsverfestigten (ODS) Eisenbasislegierung PM2000 durchgefuehrt. Fuer jeden Werkstoff stellte sich ein charakteristisches Risserscheinungsbild dar, das naeher untersucht wurde. Die in der Probe auftretenden

  10. Electroreflectance of CuInS{sub 2}-solar cells for the optimization of the process parameters during the absorbers production process; Elektroreflexion an CuInS{sub 2}-Solarzellen im Hinblick auf die Optimierung der Prozessparameter bei der Absorber-Herstellung

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Henninger, R.

    2002-07-01

    CuInS{sub 2} thin film solar cells were prepared by a new sequential process. The quality of these layers and the conversion efficiency of the solar cells depends on the process parameters of the sequential process. Electroreflectance measurements are used to characterize these solar cells. This method is suitable to measure optical properties like band gap energy and to detect secondary phases in the vicinity of the heterojunction and defects in the semiconductor. Electroreflectance measurements of the thin film solar cells shows clearly a dependence of film growth from the process parameters copper to indium ratio and sulfurization temperature. From the correlation of electroreflectance results with photoluminescence, X-ray-diffraction and external quantum efficiency measurements a model of film growth was derived. Solar cells made from optimized CuInS{sub 2} films reach an active area efficiency of 12,5%. This is the best efficiency reported so far for this type of solar cell. (orig.) [German] Mit einem neuen sequentiellen Verfahren wurden CuInS{sub 2}-Duennfilme fuer die Solarzellen-Anwendung hergestellt. Die Qualitaet dieser Schichten und damit der Solarzellenwirkungsgrad haengen von den Prozessparametern des sequentiellen Prozesses ab. Elektroreflexion wurde als Messverfahren zur Charakterisierung der fertigen Solarzellen eingesetzt. Dieses Verfahren ist geeignet um optische Eigenschaften, wie die Bandlueckenenergie, zu bestimmen und Fremdphasen in der Naehe des pn-Ueberganges sowie Defekte im Halbleiter nachzuweisen. In Elektroreflexionsmessungen an den hergestellten Duennfilmsolarzellen zeigte sich deutlich eine Abhaengigkeit des Schichtwachstums von den Prozessparametern Kupfer-Indium-Verhaeltnis und Sulfurisierungstemperatur. Aus der Korrelation der Elektroreflexionsergebnisse mit Photolumineszenz-, Roentgenbeugungs- und Quantenausbeutemessungen wurde ein Modell zur Schichtbildung von CuInS{sub 2} abgeleitet. Solarzellen aus optimierten CuInS{sub 2

  11. Effect of pressing temperature on the wear resistance of a Co-based Cr-Mo powder alloy produced by hot pressing

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Somunkiran, Ilyas [Firat Univ., Elazig (Turkey). Metallurgical and Materials Engineering Dept.; Balin, Ahmet [Siirt Univ. (Turkey). Dept. of Vocational High School

    2016-02-01

    In this study, Co-based Cr-Mo powder alloy was produced at different pressing temperatures by using hot pressing technique and abrasive wear behaviors of the produced specimens were examined. Produced specimens were exposed to abrasive wear experiment using block on disc wear test device by applying a load of 50 N with 100-mesh SiC abrasive paper. Each specimen was investigated at 25, 50, 75 and 100 m. At the end of the experiment, abrasive wear results of the specimens were determined by calculating their mass losses. Microstructural properties of the specimens which were produced at different pressing temperatures were investigated by optical and SEM examinations and their wear resistances were examined by abrasive wear experiments. Consequently, it was observed that in Co-based Cr-Mo powder alloy produced by hot pressing technique; as sintering temperature increased, size of neck formations between the powder grains increased, porosity decreased and abrasive wear resistance increased. [German] In diesem Beitrag zugrunde liegenden Studie wurde eine Co-basierte Cr-Mo-Legierung mittels Heisspressens hergestellt und der Abrasivverschleisswiderstand dieser Proben untersucht. Die hergestellten Proben wurden dem Abrasivverschleissversuch durch einen Block-Scheibe-Versuchsaufbau unterzogen, wobei eine Kraft von 50 N mit einem SiC-Papier (100 mesh) verwendet wurde. Jede Probe wurde ueber eine Distanz von 25, 50, 75 und 100 m untersucht. Am Ende der jeweiligen Experimente wurden die Abrasivverschleissergebnisse ermittelt, indem die Massenverluste berechnet wurden. Die mikrostrukturellen Eigenschaften der Proben, die bei verschiedenen Presstemperaturen hergestellt wurden, wurden mittels optischer und Rasterelektronenmikroskopie bestimmt und ihr Verschleisswiderstand anhand der Verschleissversuche ermittelt. Schliesslich wurde beobachtet, dass bei steigender Sintertemperatur der heissgespressten Co-basierten Cr-Mo-Pulverlegierung die Groesse der Einschnuerungen zwischen den

  12. Industrial residues as an external carbon source in denitrification; Industrielle Reststoffe als externe Kohlenstoffquelle fuer die Denitrifikation

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Schories, G. [TECON GmbH, Clausthal-Zellerfeld (Germany); Geissen, S.U.; Vogelpohl, A. [Technische Univ. Clausthal, Clausthal-Zellerfeld (Germany). Inst. fuer Thermische Verfahrenstechnik

    1999-07-01

    Biological waste water treatment requires biologically readily degradable carbon in order to permit elimination of as much nitrogen as possible. Often now this type of carbon is no longer present in waste water in an appropriate quantity, so that external carbon must be added. Apart from industrially fabricated substrates, the use of industrial residues and waste products as well as of partial waste water streams with a high organic pollutant load is lately being considered for cost reasons. But this is not altogether harmless. Those partial streams may contain substances that inhibit denitrification, impose an additional burden on subsequent cleaning stages or may even pass them unmodified, so that they are emitted into the environment and pose an ecological hazard potential. Hence, industrial residual products need to be specifically selected for use as an external carbon source in denitrification. A suitable strategy is described and demonstrated by means of different examples. (orig.) [German] In der biologischen Abwasserbehandlung ist fuer eine weitestgehende Stickstoffelimination oftmals biologisch gut abbaubarer Kohlenstoff im Abwasser nicht (mehr) in ausreichendem Masse vorhanden. Dann ist die Zugabe einer sog. externen Kohlenstoffquelle erforderlich. Neben industriell hergestellten Substraten wird in letzter Zeit aus Kostengruenden vielfach der Einsatz industrieller Rest- und Abfallstoffe sowie organisch hochbelasteter Abwasserteilstroeme erwogen. Dies ist jedoch nicht unproblematisch, da in diesen Stoffstroemen auch Substanzen enthalten sein koennen, die die Denitrifikation hemmen, nachfolgende Reinigungsstufen zusaetzlich belasten oder diese sogar unveraendert passsieren, dadurch in die Umwelt emittiert werden und damit moeglicherweise aus oekologischer Sicht ein Gefahrenpotential darstellen koennen. Es muss also eine besondere Auswahl der Pruefung industrieller Reststoffe im Hinblick auf den Einsatz als externe Kohlenstoffquelle in der Denitrifikation

  13. Development and characterization of La/B{sub 4}C multilayer systems as X-ray mirrors in the energy range 100-200 eV; Entwicklung und Charakterisierung von La/B{sub 4}C-Multischichtsystemen als Roentgenspiegel im Energiebereich 100-200 eV

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Hendel, Stefan

    2009-01-15

    einzelnen Schichten waehrend der Herstellung untersucht werden. Die hergestellten Multischichten werden hinsichtlich Rauigkeiten, Reflektivitaeten und spektraler Bandbreite charakterisiert und ausgewertet. (orig.)

  14. The use of titanium alloys for dynamic risers: a literature review

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Torster, F.; Kocak, M.; Santos, J.F. dos [GKSS-Forschungszentrum Geesthacht GmbH (Germany). Inst. fuer Werkstofforschung; Hutt, G. [Stolt Comex Seaway Ltd., Aberdeen, (Scotland)

    1997-12-31

    The main topic of this short literature review is to describe the material related aspects concerning the production and purpose of flexible titanium risers for offshore oil and gas production. Metallurgy and alloying of titanium are briefly introduced. The review concentrates on the materials properties that are relevant for the intended use in marine environment. The focus is put on {alpha}+{beta} Ti-alloys, because earlier investigations have shown that this alloy family is the most suitable one for this purpose. Further topics which are taken into account are welding processes for titanium, weld properties and aspects of the associated weld defects as well. This literature review has been carried out at GKSS-Forschungszentrum Geesthacht GmbH within the framework of the project `Titanium Risers for Deepwater Developments (contract nr. OG/175/95), supported by the THERMIE-JOULE Programme of the European Commission. The project consortium is formed by Stolt Comex Seaway Ltd. (UK), Seaflex AS (Norway) and GKSS (Germany). (orig.) [Deutsch] Die vorliegende kurze Literaturrecherche befasst sich vorrangig mit den materialbezogenen Aspekten der Produktion und des Einsatzes von flexiblen `Risern` aus Titanlegierungen fuer die Oel- und Gasfoerderung auf See. Die Metallurgie und das Legieren von Titan werden kurz vorgestellt. Die Recherche konzentriert sich im weiteren auf die Materialeigenschaften, die fuer den vorgesehenen Einsatz in mariner Umgebung von besonderer Bedeutung sind. In erster Linie wird dabei auf {alpha}+{beta}-Titanlegierungen eingegangen, da vorausgegangene Untersuchungen gezeigt haben, dass diese Legierungsfamilie die guenstigsten Eigenschaften fuer das vorgesehene Einsatzgebiet aufweist. Im weiteren werden die Schweissprozesse, die bei Titanlegierungen eingesetzt werden, vorgestellt und die Eigenschaften und moeglichen Schweissfehler der hergestellten Schweissverbindungen gegenuebergestellt. Diese Literaturrecherche wurde im GKSS-Forschungszentrum im

  15. Creep behaviour of a casting titanium carbide reinforced AlSi12CuNiMg piston alloy at elevated temperatures; Hochtemperaturkriechverhalten der schmelzmetallurgisch hergestellten dispersionsverstaerkten Kolbenlegierung AlSi12CuNiMg

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Michel, S.; Scholz, A. [Zentrum fuer Konstruktionswerkstoffe, TU Darmstadt (Germany); Tonn, B. [Institut fuer Metallurgie, TU Clausthal (Germany); Zak, H.

    2012-03-15

    This paper deals with the creep behaviour of the titanium carbide reinforced AlSi12CuNiMg piston alloy at 350 C and its comparison to the conventional AlSi12Cu4Ni2MgTiZr piston alloy. With only 0,02 vol-% TiC reinforcement the creep strength and creep rupture strength of the AlSi12CuNiMg piston alloy are significantly improved and reach the level of the expensive AlSi12Cu4Ni2MgTiZr alloy. (Copyright copyright 2012 WILEY-VCH Verlag GmbH and Co. KGaA, Weinheim)

  16. Process for preparation of a zeolite catalyst and its usage for the catalytic conversion of hydrocarbons. Verfahren zur Herstellung eines Zeolith-Katalysators und Verwendung des mittels dieses Verfahrens hergestellten Katalysators zur katalytischen Umwandlung von Kohlenwasserstoffen

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Kuijpers, K.G.Y.A.S.; Nanne, J M

    1972-08-25

    The selectivity of a zeolite catalyst for hydrocracking of linear hydrocarbons is markedly improved by a controlled calcining during preparation. Several active components are deposited on the zeolite so that a catalyst composition of 0.7 to 1.2 Na/sub 2/OxAl/sub 2/O/sub 3/x4.7 to 5.3 SiO/sub 2/xx H/sub 2/O with x = 3 to 9 is formed. At least during the first calcining step at end temperatures of 400 to 550/sup 0/C a fixed partial pressure of water vapor is maintained in the atmosphere around the material in dependence of its temperature.

  17. Variation of crystallinity and stoichiometry in films of gallium oxide, gallium nitride and barium zirconate prepared by means of PLD; Variation von Kristallinitaet und Stoechiometrie in mittels PLD hergestellten Schichten aus Galliumoxid, Galliumnitrid und Bariumzirkonat

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Brendt, Jochen

    2011-08-05

    Pulsed Laser Deposition (PLD) is an ablation technique for thin film preparation of many materials. The film properties can be well controlled by the process parameters. Therefore, in many cases a given material can be deposited with different properties by changing one or more process parameters. In this thesis thin films of gallium oxide, gallium nitride and barium zirconate were deposited with a large variation in structure and stoichiometry by means of Pulsed Laser Deposition. The characterization of the film crystallinity, phase purity and short range structural order was completed by means of X-ray diffraction and X-ray absorption spectroscopy. The stoichiometry was investigated using electron probe microanalysis. For analyzing the correlation between the structure and stoichiometry with the optical and electrical properties, optical absorption and electrical conductivity measurements were carried out. The investigation of all three material systems showed that very unique properties can be realized when combining an amorphous structure and a non-stoichiometric composition. For example, in amorphous and oxygen deficient gallium oxide an insulator-metal-transition can be induced by partial crystallization of the as prepared phase accomplished by annealing at about 400 C in argon atmosphere (as shown in literature). Furthermore, amorphous and highly non-stoichiometric barium zirconate has the ability to split water molecules to hydrogen and oxygen at room temperature. A detailed analysis of both phenomena has been performed by means of photoemission and transmission electron microscopy in the case of gallium oxide and via X-ray absorption spectroscopy and gas chromatography in the case of barium zirconate.

  18. Applications of Cs-137 and soil trapping methods for studying slope processes in the Carpathian foothills

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Chelmicki, Wojciech

    1992-06-01

    Full Text Available Areas of soil degradation and sedimentation have been delimited within a single, representative for the Carpathian Foothills, slope profile. Two methods: Cs-137 and soil trapping have been used. Soil degradation on the slope used as a pastureland is generally small, with the most intensive degradation in the mid slope. Once the slope was cultivated the process of erosion and soil wash must have been more intensive which is evidenced by high Cs-137 content within the valley bottom deposits. High Cs-137 content within forested ecosystems results from good Cs-137 trapping efficiency of forests rather than from the soil deposition.

    [es] Aplicación del Cs-137 y de métodos de trampeo de suelo para estudiar procesos de ladera en el piedemonte de los Cárpatos. Se han delimitado las áreas afectadas por erosión y sedimentación en un perfil de ladera, representativo del piedemonte de los Cárpatos. Se han empleado dos métodos: Cesio-137 y trampas de sedimentos. Se ha demostrado que la erosión del suelo en laderas utilizadas para pastos es generalmente pequeña, apareciendo las degradaciones más intensas a media ladera. Cuando la ladera estaba cultivada, los procesos de erosión debían ser más intensos, como lo evidencia el alto contenido de Cs-137 en los depósitos de fondo de valle. El elevado contenido de Cs-137 en ecosistemas forestales se debe a la eficacia de los bosques para atrapar el Cs-137, más que a la sedimentación.
    [de] Anwendung der Cs-137 und der Fangmethode zur bestimmung der Hangvorgänge im Karpatenhügelland. Entlang eines Hangprofíls innerhalb des Karpatenhügellandes sind Stellen ermitteit worden an denen, entweder Erosion oder Deposition festgestellt wurden. Das wurde aufgrund zweier fvlethoden bestimmt: anhand des radioaktiven Cs-137 und der Menge des erodierten Materials in eigens für diesen Zweck hergestellten Auffangbehältern. Es wurde festgestellt, dass aufeinem ais Weide genutzten Han die Intensit

  19. Corrosion of ceramics for slag removal in IGCC-power plants; Korrosion von Keramiken fuer die Fluessigascheabscheidung in IGCC-Kraftwerken

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Fuerst, Denny

    2012-06-12

    einem Gas- und Dampfturbinen Kraftwerk (IGCC - Integrated Gasification Combined Cycle) sind bei derzeit bestehenden Kraftwerken Wirkungsgrade von bis zu 43% erreichbar, wobei kurzfristig bis zu 50% moeglich sind. Um Wirkungsgrade jenseits 50% erreichen zu koennen, sind Konzepte und Technologien noetig, die noch einen gewissen Forschungs- und Entwicklungsaufwand erfordern. Eine solche Methode zur Wirkungsgradsteigerung ist eine verbesserte Heissgasreinigung des bei der Vergasung hergestellten Synthesegases. Fuer eine effiziente Nutzung der Waerme des Synthesegases ist es notwendig, dieses bei hohen Temperaturen von mitgerissener Schlacke zu befreien. Das Konzept einer solchen Heissgasreinigung, die an einer Keramikschuettung erfolgt, an der sich die Schlacke abscheidet, konnte schon fuer die Druckkohlestaubfeuerung erfolgreich demonstriert werden und sollte nun auf Vergaserbedingungen uebertragen werden. Hierfuer war es notwendig, verschiedene keramische Systeme auf ihre Schlackebestaendigkeit bei hohen Temperaturen (> 1500 C) zu untersuchen. Dazu wurden im Labor hergestellte Keramiken und industriell verfuegbare Feuerfestmaterialien bei 1600 C mit Schlacken ausgelagert. Zum besseren Verstaendnis der Korrosionmechanismen wurden die Versuche zunaechst mit drei Modellschlacken unterschiedlicher Basizitaet und in verschiedenen reduzierenden Atmosphaeren durchgefuehrt. Anschliessend wurden ausgewaehlte Proben mit einer realen Vergaserschlacke bei kontinuierlichem Schlackefluss untersucht. Es hat sich gezeigt, dass die Schlacken und die zu ihrer Abscheidung eingesetzten keramischen Materialien aufeinander abgestimmt werden muessen, um eine ausreichende Bestaendigkeit der Schuettung zu gewaehrleisten. Ausserdem zeigte sich der Einfluss der Porositaet der verwendeten Keramiken auf die Schlackebestaendigkeit. Die Atmosphaere, in der die Auslagerungsversuche durchgefuehrt wurden, hatte ueber den Sauerstoffpartialdruck vor allem einen Einfluss auf redoxempfindliche

  20. Influence of a cyclic load on the embrittlement kinetics of alloys by the example of the 475 C embrittlement of duplex steel and the dynamic embrittlement of a nickel base alloy; Einfluss einer zyklischen Belastung auf die Versproedungskinetik von Legierungen am Beispiel der 475 C-Versproedung von Duplexstahl und der dynamischen Versproedung einer Nickelbasislegierung

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Wackermann, Ken

    2015-07-07

    The objective of this study was to investigate the dependence of high temperature embrittlement mechanisms on high temperature fatigue and vice versa. As model embrittlement mechanisms the 475 C Embrittlement of ferritic austenitic duplex stainless steel (1.4462) and the Dynamic Embrittlement of nickel-based superalloys (IN718) were selected. The 475 C Embrittlement is a thermally activated decomposition of the ferritic phase which hardens the material. In contrast to this a cyclic plastic deformation weakens the steel by a deformation-induced dissolution of the decomposition. Fatigue tests with different frequencies, loading amplitudes at room temperature and at 475 C with Duplex Stainless Steel in different states of embrittlement show that the ongoing 475 C Embrittlement and the deformation-induced dissolution are competing mechanisms. It depends on the frequency, the loading amplitude and the temperature which mechanism is dominant. Applying the model of the yield stress distribution function to the hysteresis branches of the fatigue tests allows an analysis of the fatigue behaviour of each phase individually. This analysis shows that the global fatigue behaviour for the test conditions applied in this study is mainly controlled by the ferritic phase. According to the existing understanding of Dynamic Embrittlement it is an oxygen grain boundary diffusion arising by tensile stress at elevated temperatures with the result of a fast intercrystalline crack propagation. In reference tests under vacuum conditions without oxygen grain boundary diffusion, a slow transcrystalline fracture appears. To analyse the Dynamic Embrittlement, the crack propagation was tested at 650 C with different frequencies and superimposed hold times in the fatigue cycle at maximum stress. The results shows that the existing model of Dynamic Embrittlement needs to be adapted to the effects of cyclic plastic deformation. In hold times, the oxygen grain boundary diffusion in front of the crack tip builds a damage zone which cracks because of the cyclic plastic deformation between two hold times. In a model presented in this study the quantities of inter- (damage by Dynamic Embrittlement) and transcrystalline (damage by fatigue) fracture can be related to their ratio on the fracture surfaces. Therefore, the influence of high temperature fatigue on high temperature embrittlement depends on the embrittlement mechanism itself.

  1. Material modifications in lithium niobate and lithium tantalate crystals by ion irradiation; Materialmodifikationen in Lithiumniobat- und Lithiumtantalat-Kristallen durch Ionenbestrahlung

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Raeth, Niels Lennart

    2017-02-17

    ''. An explanation for the different behavior of the refractive index changes after irradiation of LiNbO{sub 3} and LiTaO{sub 3} is provided by the following model: The refractive index changes caused by effects such as volume increase, change in polar polarizabilities, and decrease of spontaneous polarization partially cancel each other out, so that the change of ordinary and extraordinary refractive index in LiNbO{sub 3} just coincidentally the same amount fails. In LiTaO{sub 3}, the compensating fraction is normally insufficient to cause a positive change in the extraordinary refractive index. [German] Die kuenstlich hergestellten Kristalle Lithiumniobat (LiNbO{sub 3}) und das eng verwandte Lithiumtantalat (LiTaO{sub 3}) sind bewaehrte Ausgangsmaterialien zur Herstellung aktiver und passiver Bauelemente, die Licht fuehren, verstaerken, schalten und verarbeiten koennen. Hierfuer ist es oft notwendig, den Brechungsindex des Substrats gezielt beeinflussen zu koennen, was neben anderer Methoden auch durch Bestrahlung der Materialien mit schnellen leichten Ionen moeglich ist. Im Rahmen dieser Arbeit werden Lithiumniobat- und Lithiumtantalat-Kristalle mit Alphateilchen, {sup 3}He-Ionen, Deuteronen und Protonen bei Projektilenergien von bis zu 14 MeV/Nukleon bestrahlt. Energie und Kristalldicke sind dabei so gewaehlt, dass die Projektile die gesamte Probe durchdringen und nicht implantiert werden. Alle fuer die unerwuenschte, durch die Bestrahlung entstehende, nukleare Aktivierung der Kristalle verantwortlichen Isotope sind relativ kurzlebig und insgesamt nimmt die Aktivierung schnell genug ab, um nach einer Lagerfrist von einigen Tagen bis wenigen Wochen den gefahrlosen Umgang mit den bestrahlten Proben zu ermoeglichen. Die in Lithiumniobat und Lithiumtantalat durch die Bestrahlung mit den verschiedenen Projektilen erzeugten Brechungsindexaenderungen werden interferometrisch bestimmt und koennen durch geeignete Wahl der Probengeometrie auch in Abhaengigkeit von der

  2. Sustainable biomass-derived hydrothermal carbons for energy applications

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Falco, Camillo

    2012-01-15

    funktionale Materialien umzusetzen. Koennte der direkte Einsatz von roher Biomasse Verfahren wie der HTC zugaenglich gemacht werden, wuerde dies die Nachhaltigkeit des Verfahrens immens steigern. Daher wurde in dieser Dissertation die Hydrothermalkarbonisierung von kohlenhydratreicher (d. h. Lignicelluse) und proteinreicher (d. h. Microalgae) Biomasse systematisch analysiert. Diese Untersuchung galt dem Ziel einen besseren Einblick in das Potential dieser thermochemischen Verarbeitungsmethode funktionale Kohlenstoffmaterialien aus unverarbeiteter Biomasse hervorzubringen zu gewinnen. Die hergestellten Materialien wurden mittels chemischer Aktivierung nachtraeglich weiter behandelt. Dieser zusaetzliche Verarbeitungsschritt ermoeglichte die Herstellung hochporoeser aktiverter Kohlenstoffe (AC). Die aus Lignicellulose gewonnenen ACs zeigten exzellente Eigenschaften bei der Aufnahme von CO{sub 2} und der Hochdruckspeicherung von CH{sub 4} waehrend die aus Microalgae gewonnen Eigenschaften an den Tag legten (z. B. hohe Oberflaeche und N-Dotierung), welche sie zu vielversprechenden Materialien fuer Superkondensatoren machen. Die in dieser Dissertation praesentierte Arbeit zeigte aussergewoehnliche Fortschritte in Richtung der Anwendung von unbehandelter Biomasse als Ausgangsmaterial fuer die Produktion von funktionalen Kohlenstoffen.