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Sample records for osteoporotischen wirbelkoerperfraktur erfahrungen

  1. Wirbelsäulenchirurgische Verfahren und Bedeutung bei osteoporotischen Wirbelkörperfrakturen

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Teuscher R

    2013-01-01

    Full Text Available Osteoporotische Wirbelbrüche sind häufig. Der Großteil ist gutartig mit einem selbstlimitierenden Verlauf. Allerdings sehen wir in der Wirbelsäulenchirurgie zunehmend auch die Problemfälle: persistierende Instabilität/ Pseudarthrose nach einer Fraktur, der langsam progressive Verlust der Haltung/Wirbelsäulenbalance als Folge mehrerer Wirbelbrüche und schließlich neurologische Komplikationen in Verbindung mit einer osteoporotischen Fraktur. Die Injektion von Knochenzement zur Stabilisierung von Wirbelfrakturen ist effizient und hat sich bewährt. Damit erreicht man eine Stabilisierung des Wirbels und eine sehr wirksame Schmerzkontrolle. Zusätzlich (und häufig zu wenig beachtet können damit ein weiteres Einsintern des Knochens verhindert und Folgekomplikationen so vermieden werden. Wo diese einfache minimalinvasive Technik nicht mehr genügt, sind offene Verfahren notwendig. Auch dabei wird eine kombinierte Technik angewendet: Die Stabilisierung erfolgt nach den gängigen wirbelsäulenchirurgischen Prinzipien, zur Verankerung der Implantate im osteoporotischen Knochen wird ebenfalls Knochenzement verwendet.

  2. Die Radiofrequenz-Kyphoplastie - Fallstudie zu multiplen osteoporotischen Sinterungen der Lendenwirbelsäule

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Schekelmann R

    2010-01-01

    Full Text Available Im St. Marien-Krankenhaus wurden von Januar 2007 bis September 2009 insgesamt 176 Patienten mit osteoporotischen Wirbelkörperfrakturen mittels Ballonkyphoplastie (BKP behandelt. Die funktionellen Ergebnisse waren gut; es traten keine interventionspflichtigen Komplikationen auf. Seit September 2009 wurden weitere 41 Patienten bei gleicher Indikation mit dem neuen Verfahren der Radiofrequenz- Kyphoplastie (DFine behandelt. Die OPZeiten waren erheblich verkürzt und die Austrittsrate des Zements konnte um 2/3 verringert werden. Wir sahen weder Komplikationen, noch Kreislauf-Beeinträchtigungen. Das neue Verfahren (RF-Kyphoplastie ergab funktionell gleich gute Ergebnisse wie die BKP, benötigte kürzere OP-Zeiten und reduzierte die Anzahl unerwünschter Nebeneffekte.

  3. Die Bedeutung internationaler Erfahrungen für den Karriereerfolg von Führungskräften

    OpenAIRE

    Biemann, Torsten

    2009-01-01

    Die langfristigen Auswirkungen internationaler Einsätze von Führungskräften auf deren Karrieren sind bislang kaum empirisch untersucht worden und die wenigen vorliegenden Ergebnisse sind widersprüchlich. Ziel dieser Studie ist deshalb die empirische Untersuchung der Auswirkungen internationaler Erfahrungen auf den Karriereerfolg von Führungskräften anhand eines Vergleichs von Führungskräften mit und ohne internationale Erfahrungen. Es zeigt sich, dass internationale Erfahrungen zu einem höher...

  4. Die Virtuelle Universität. Idee, Konzepte, Erfahrungen

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Horst Dichanz

    2017-06-01

    Full Text Available Der Autor stellt in seinem Beitrag das Projekt der Virtuellen Universität (VU vor. Diese Virtuelle Universität zeichnet sich durch ein System aus, in dem alle Funktionen einer Universität vollständig virtuell integriert sind. Im Anschluss an Erfahrungen aus der Praxis der VU werden bildungspolitische Perspektiven der FernUniversität diskutiert. Auch neue Medien im erziehungswissenschaftlichen Studium an einer Präsenzuniversität sind noch nicht selbstverständlich. Dabei gibt es eine Reihe von Vorteilen und Möglichkeiten des Online-Lehrens und -Lernens. (DIPF/Orig..

  5. Kommunikationsprobleme zwischen deutschen Expatriates und Chinesen in der wirtschaftlichen Zusammenarbeit -- Empirische Erfahrungen und Analyse der Einflußfaktoren

    OpenAIRE

    Shi, Hongxia

    2003-01-01

    Die vorliegende Arbeit untersucht die empirischen Erfahrungen und die Einflußfaktoren der Kommunikationsprobleme der deutschen Expatriates und Chinesen in der wirtschaftlichen Zusammenarbeit. Die Untersuchung basiert auf einem Datenmaterial, das aus 86 Interviewgesprächen mit Betroffenen besteht. Zentrale Fragestellungen der vorliegenden Arbeit sind: 1. Mit welchen Kommunikationsproblemen werden die befragten deutschen Expatriates und Chinesen in ihrer interkulturellen Kommunikation miteinand...

  6. Influencing energy consumption in public buildings - methodology and experience; Beeinflussung der Nutzer in oeffentlichen Gebaeuden - Methoden und Erfahrungen

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Muno, P.

    2000-07-01

    In public buildings energy consumption and the attitude towards it depends in the most diverse fields upon the consumer hinself. Public buildings are to serve as examples for developing strategies to save energy on the consumer's side. Methods and experience of 21 years of energy management are to be reported on through which a reduction of energy consumption of approx. 20% has been achieved. (orig.) [German] Die Energieanwendung, der Umgang mit Energie in oeffentlichen Gebaeuden ist in verschiedensten Bereichen abhaengig vom Verhalten der Nutzer. Dieses Nutzerverhalten in Richtung Energieeinsparung zu beeinflussen und zu aendern, bietet neben der Verringerung des Energieverbrauchs und der CO{sub 2}-Emissionen den Vorteil niedrigerer Energiekosten. Methoden und Erfahrungen dazu liegen vor, d.h. Energieeinsparung durch nichtinvestive Massnahmen. Ein wichtiges Potential, nicht zuletzt wegen der knapper werdenden Energie-Ressourcen und oeffentlichen Mittel. (orig.)

  7. Biofuels - Properties and application experience; Biokraftstoffe - Eigenschaften und Erfahrungen bei der Anwendung

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Schmiedel, H.P.

    2002-12-01

    The European Union wants to promote the use of renewable raw materials also in the traffic sector in order to meet the internationally committed reduction of carbon dioxide emissions. At the same time a new market shall be created for farming and jobs shall be secured. Fatty acid methyl esters in the diesel market and ethanol and ethyl tertiary butyl ether (ETBE) in gasoline are discussed as compounds that can be produced from renewable raw materials and be applied as fuels in the short term. This literature survey deals with the extent of CO{sub 2} / greenhouse gas emission reductions, the availability of biofuels and summarizes the economical and technical experiences obtained so far with their application. The use of pure vegetable oils, dimethylether and pyrolysis oil is also briefly covered. (orig.) [German] Die EU will auch im Verkehrsbereich den Einsatz nachwachsender Rohstoffe foerdern, um die international zugesagte Reduzierung der Kohlendioxid-Emissionen zu erreichen. Gleichzeitig sollen damit der Landwirtschaft ein neuer Markt eroeffnet und Arbeitsplaetze gesichert werden. Fettsaeuremethylester fuer den Dieselbereich sowie Ethanol und Ethyltertiaerbutylether (ETBE) fuer Ottokraftstoff werden als Verbindungen genannt, die aus nachwachsenden Rohstoffen gewonnen und kurzfristig als Kraftstoff eingesetzt werden koennen. Die vorliegende Literaturstudie beleuchtet den Umfang der CO{sub 2}- bzw. Klimagasreduktion, die Verfuegbarkeit der Biokraftstoffe und fasst die oekonomischen und technischen Erfahrungen zusammen, die bisher in ihrer Anwendung erhalten wurden. Die Nutzung von reinen Pflanzenoelen, Dimethylether und Pyrolyseoel wird gestreift. (orig.)

  8. Interkulturelle Literatur im Studium der Angewandten Linguistik – Erfahrungen und didaktisch-methodische Reflexionen

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Marta Janachowska-Budych

    2017-04-01

    Full Text Available Migration und ihre gesellschaftlich-kulturellen Folgen, darunter multikulturelle Identitäten, Mehrsprachigkeit und Herausforderungen der Interkulturalität, sind zum alltäglichen Element des Lebens in Deutschland geworden, und Literatur, die diese Erscheinungen thematisiert, gehört inzwischen zu den wichtigsten Genres der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur. Unter anderem aus diesem Grund sollten die oben genannten Phänomene in neuphilologischen Studiengängen mit der Unterrichtssprache Deutsch außerhalb der deutschsprachigen Länder selbst behandelt werden. In dem vorliegenden Beitrag werden Erfahrungen und Arbeitsergebnisse aus dem Seminar „Interkulturelle Literatur“ beschrieben, das Studierenden der Angewandten Linguistik der Adam-Mickiewicz-Universität Poznań seit dem Wintersemester 2014/2015 angeboten wird. Es wird vor allem der Frage nachgegangen, welche Problembereiche und Potentiale sich aus der Beschäftigung mit interkultureller Literatur ergeben und welche didaktisch-methodischen Maßnahmen sich in der Arbeit mit Texten interkultureller Literatur bewährt haben. Migration and its social and cultural consequences like multicultural identities, multilingualism and challenges of interculturality became a part of everyday life in Germany and literature that makes these phenomena subject of discussion developed into one of the most important genres in the German literature. That is why, among other things, they should be dealt with in the German studies. The present paper describes experiences and results of work in the seminar “Intercultural Literature” that is offered in the studies of applied linguistics at the Adam-Mickiewicz-University Poznań since the winter term 2014/2015. It is primarily looked into what problem areas and potentials are there in the study of intercultural literature and which didactical and methodical approaches were successful in dealing with intercultural literature.

  9. The medical management of high risk individuals. Experiences with persons exposed to chronic internal irradiation; Ueber den aerztlichen Umgang mit Hochrisikopersonen. Erfahrungen bei Personen mit chronischer interner Strahlenexposition

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Kaick, G. van; Delorme, S. [Deutsches Krebsforschungszentrum, E010 - Radiologie, Heidelberg (Germany)

    2011-12-15

    The medical management and counseling of persons at high risk due to exposure to chemicals or radiation or due to personal disposition, present an additional challenge for physicians and especially radiologists involved. This article is based on own experiences with patients who had been exposed to Thorotrast. They had been injected with the contrast medium Thorotrast, which was in use world-wide until around 1950. Thorotrast caused a chronic alpha irradiation mainly of the liver (up to 0.4 Gy/a), spleen (1.2 Gy/a) and bone marrow (0.1 Gy/a). For the Thorotrast patients and their physicians the most worrying problem was the risk of primary malignant liver tumors which occurred in more than 20% of the exposed persons, i.e. 100 times more frequently than in a non-exposed control group. The medical and especially radiological experiences with the management of these patients summarize a general aspect of the problem and can be referred to when managing other high risk groups. (orig.) [German] Die aerztliche Fuehrung von Personen, die noch nicht erkrankt sind, aber ein deutlich hoeheres Risiko fuer bestimmte Tumorerkrankungen aufgrund exogener oder endogener Ursachen haben, stellt den Arzt und speziell den diagnostischen Radiologen vor neue Herausforderungen. Dem Beitrag zugrunde liegen die Erfahrungen bei der Betreuung und Beratung so genannter Thorotrastpatienten, d. h. Personen, die nach lange zurueckliegender (vor 1950) intravasaler Injektion eines weltweit eingesetzten Roentgenkontrastmittels zeitlebens einer Alphastrahlung v. a. der Leber (bis 0,4 Gy/a), der Milz (1,2 Gy/a) und des Knochenmarks (0,1 Gy/a) ausgesetzt waren. Fuer die Thorotrastpatienten und die Aerzte stand im Vordergrund die Sorge der Entstehung primaerer, maligner Lebertumoren, die bei mehr als 20% der Betroffenen und damit im Vergleich zu einer Kontrollgruppe 100-fach haeufiger auftraten. Die allgemeinen aerztlichen und speziell radiologischen Erfahrungen sind grundsaetzlicher Art und lassen

  10. Mass communication for energy efficiency. Experiences from energy efficiency campaigns in Schleswig-Holstein 2000-2000. Final report; Massenkommunikation fuer Energieffizienz. Erfahrungen aus landesweiten Energieeffizienz-Kampagnen in Schleswig-Holstein 2000-2002. Abschlussbericht

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Wortmann, K.; Moehring-Hueser, W.

    2002-10-01

    The report sums up the experience gained with energy efficiency pilot campaigns in Schleswig-Holstein (Schoeth et al., to appear, and Wortman et al., 2000, 2001). The information is to help other actors in this field to develop and optimize their own campaigns. [German] Dieser Bericht resuemiert die wesentlichen Erkenntnisse und Erfahrungen mit wirkungsvoller Umweltwerbung auf Basis der ausfuehrlichen Werbewirkungskontrollen zu den Energieeffizienz-Pilotkampagnen in Schleswig-Holstein (vgl. ausfuehrlicher Schoetz et al., im Druck sowie Wortmann et al., 2000, 2001). Die abschliessenden Abschnitte 'Empfehlungen' und 'Ausblick' kennzeichnen den aktuellen Stand des Wissens und sollen anderen Akteuren mit gleicher oder aehnlicher Zielsetzung Hilfestellung und Anregung fuer die optimierte eigene Planung von Kampagnen geben. (orig.)

  11. High-resolution gamma spectroscopy with whole-body and partial-body counters. Experience, recommendations. Report; Hochaufloesende Gamma-Spektrometrie an Ganz- und Teilkoerperzaehlern. Erfahrungen, Empfehlungen. Bericht

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Sahre, P. [comp.

    1997-12-01

    The application of high-resolution gamma spectroscopy with whole-body and partial-body counters shows a steadily rising upward trend over the last few years. This induced the ``Arbeitskreis Inkorporationsueberwachung`` of the association ``Fachverband fuer Strahlenschutz e.V.`` to organise a meeting for joint elaboration of a guide on recommended applications of this measuring technique, based on a review of existing experience and results. A key item on the agenda of the meeting was the comparative evaluation of the Ge semiconductor detector and the NaI solid scintillation detector. (orig./CB) [Deutsch] Der Einsatz der hochaufloesenden Gammaspektroskopie in Ganz- und Teilkoerperzaehlern hat in den letzten Jahren stetig zugenommen. Der ``Arbeitskreis Inkorporationsueberwachung`` des Fachverbandes fuer Strahlenschutz e.V. hat darum bisherige Erfahrungen zusammengetragen und Empfehlungen fuer den Einsatz dieser Messtechnik erarbeitet. Der Schwerpunkt der Tagung lag beim Vergleich von Germaniumhalbleiter- mit Natriumjodid-Festszintillationsdetektoren.Tl-Detektoren eignen sich v.a. beim Vorhandensein bekannter und zeitlich konstanter Nuklidvektoren (Kernkraftwerke, Nuklearmedizin). Bei unbekanntem bzw. variablem Nuklidvektor (Stoerfall, Unfall, Forschung) sollen Ge-Detektoren benutzt werden (orig./ABI)

  12. Intercomparison tests and internal control samples as substantial elements of the quality control system: practical insights; Ringversuche und interne Kontrollproben als Elemente der Qualitaetssicherung: Erfahrungen aus der Praxis

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Beyer, D.; Hartmann, M. [Bundesamt fuer Strahlenschutz, Berlin (Germany). Inst. fuer Angewandten Strahlenschutz

    2002-07-01

    The contribution highlights the practical experience accumulated in implementing the statutory ordinance on the monitoring of incorporated ionizing radiation by official monitoring stations, effective in Germany since 1996, focusing on the quality assurance system to be maintained by those stations. The examples used to illustrate practical aspects are: participation in intercomparison tests, sampling for internal control purposes, and the monitoring by way of excretion analyses of individuals handling alpha and beta emitters (nuclides) at their place of work. (orig./CB) [German] Im Jahre 1996 trat in Deutschland die 'Richtlinie ueber Anforderungen an Inkorporationsmessstellen' (Anforderungsrichtlinie) in Kraft. Danach werden fuer die Durchfuehrung der Inkorporationsueberwachung nur noch Messstellen amtlich anekannt, die unter anderem den dort gegebenen Anforderungen an Qualitaetssicherungsmassnahmen genuegen. Im Einzelnen betrifft dies die Teilnahme an Ringversuchen sowie die vorgeschriebenen internen Eigenkontrollen. Am Beispiel der Inkorporationsueberwachung durch Ausscheidungsanalyse, die bevorzugt beim Umgang mit alpha- und betastrahlenden Nukliden durchgefuehrt wird, werden die bisherigen Erfahrungen bei Anwendung der Anforderungsrichtlinie vorgestellt. (orig.)

  13. Toward Electoral Security: Experiences from KwaZulu-Natal Höhere Sicherheit bei Wahlen: Erfahrungen aus KwaZulu-Natal

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Kristine Höglund

    2011-01-01

    Full Text Available There is a growing recognition of the dangers of electoral violence. Yet, the theoretical foundation for systematic research and for adequate policy is still underdeveloped. This article aims to develop the theoretical understandings of strategies to manage and prevent electoral violence. This is accomplished by integrating research conducted within the two academic discourses on democratization and conflict management and also by drawing on the experiences from the conflict-ridden province KwaZulu-Natal in South Africa. The five strategies identified are monitoring, mediation, legal measures, law enforcement and self-regulating practices. In the article, the functions and mechanisms of the strategies are discussed. In addition, we analyse the limitations and usefulness of each of the strategies in turn and also provide suggestions on how to improve electoral security.Gewaltsame Auseinandersetzungen bei Wahlen werden zunehmend als Gefahr erkannt. Dennoch sind die theoretischen Grundlagen systematischer Forschungen zu diesem Phänomen, die zu angemessenen politischen Handlungsweisen beitragen könnten, immer noch ungenügend entwickelt. Dieser Beitrag zielt darauf ab, einen theoretischen Hintergrund für Strategien zum Umgang mit Gewalt bei Wahlen und zur Prävention zu entwickeln. Zu diesem Zweck kombinieren die Autorinnen Ergebnisse zweier Forschungsbereiche – der Demokratisierungsforschung und der Forschung zum Konfliktmanagement – und ziehen außerdem Erfahrungen aus der konfliktbeladenen südafrikanischen Provinz KwaZulu-Natal heran. Sie identifizieren fünf Strategien: Monitoring, Mediation, gesetzliche Maßnahmen, Sanktionierung und Selbsthilfepraktiken. Die Autorinnen diskutieren die Wirkungsweisen und Erfolgsaussichten, aber auch die Grenzen dieser Strategien und machen einige konkrete Vorschläge zur Erhöhung der Sicherheit bei Wahlen.

  14. Interkulturelles Lernen während eines kurzzeitigen, studienbegleitenden Fremdsprachenprogramms. Erfahrungen australischer Studierender in Deutschland

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Rosalind Blood

    2016-04-01

    Full Text Available Studienaufenthalte im Ausland werden im Zuge der Internationalisierung des Hochschulsystems von vielen australischen Universitäten gefördert. In dieser Studie werden die Wahrnehmungen von Austauschstudierenden untersucht, die sie während ihres kurzzeitigen Studienaufenthalts über die deutsche Sprache sowie über Umgangsformen, Sitten und Gebräuche im Gastland machen. Ziel der Studie ist eine Identifizierung von Faktoren, die interkulturelles Lernen erleichtern und deshalb von TutorInnen und Lehrenden bei der Vorbereitung auf ein Auslandsstudium berücksichtigt werden sollten. Zu diesem Zweck wurden mit zehn Studierenden, die an einem sechswöchigen Austauschprogramm in Stuttgart teilgenommen hatten, semi-strukturierte Interviews durchgeführt. Die Daten wurden mit der Methode der qualitativen Inhaltsanalyse untersucht, wobei deduktiv nach dem Modell der Entwicklung interkultureller Sensibilität von Bennett (1986 vorgegangen wurde. Die Ergebnisse unserer Studie weisen darauf hin, dass die Studierenden nur unzureichend in der Lage waren, interkulturelle Situationen zu reflektieren. Dies scheint mit der sprachlichen Kompetenz in der Fremdsprache (L2 und ihren bisherigen Erfahrungen auf Auslandsreisen zusammenzuhängen. Analysen des Mobilitätskapitals (Murphy-Lejeune 2003 könnten helfen, die Studierenden vor, während und nach dem Studienaufenthalt besser zu unterstützen. The support of ‘study abroad’ programs is part of an increasing effort made by Australian universities to internationalize the student experience. This study analyses student perceptions of colloquial language, manners and customs in the host country during a short-term study abroad program. The aim of the study is to identify the factors that influence intercultural learning and thus should be taken into account in order for administrators and instructors to best support students taking part in such short-term exchanges. Bennett’s model of the development of

  15. Restructuring of the electricity market. New general framework and management strategies for municipalities. Documentation of contributions to the IKU seminar; Strommarkt im Umbruch. Neue Rahmenbedingungen und Strategien fuer Kommunen. Veranstaltungsunterlagen

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Schaefer, C. (comp.)

    2000-07-01

    The titles of the seven papers presented at the IKU seminar are as follows: 1. The emerging competitive electricity markets - Perspectives for municipalities. - 2. New supply offers and terms and conditions for power procurement of municipalities. - 3. Power procurement and awarding of contracts - legal framework and recommendations for municipalities in designing the tendering procedure in the competitive market environment. - 4. Experience of a municipality in the process of establishing a local pool of buyers. - 5. Experience obtained in defining new tender conditions and specifications for power supply to a municipal undertaking. - 6. Experience of a municipality obtained in negotiations with electricity supply undertakings. - 7. Invitations to tender for energy supply to municipalities - experience of the hessenENERGIE GmbH. (orig./CB) [German] Die Titel der in diesem Dokument abgedruckten sieben Beitraege zum IKU Seminar lauten: 1. Wettbewerb auf den Strommaerkten - Perspektiven fuer Kommunen. - 2. Neue Angebote und neue Konditionen fuer den Strombezug von Kommunen. - 3. Strombezug und Vergaberecht - Rechtlicher Rahmen und Empfehlungen zur Gestaltung der Vergabe bei oeffentlichen Auftraggebern. - 4. Erfahrungen mit der Bildung eines kommunalen Nachfragepools. - 5. Erfahrungen mit der Ausschreibung von Stromlieferungen fuer einen oeffentlichen Auftraggeber. - 6. Erfahrungen einer Kommune aus Verhandlungen ueber den Strombezug mit Versorgungsunternehmen. - 7. Ausschreibung von Energielieferungen fuer Kommunen - Erfahrungen und Angebote der hessenENERGIE GmbH. (orig./CB)

  16. Vertical and horizontal liners. Expert seminar; Vertikale und horizontale Abdichtungssysteme. Fachseminar

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Rosenberg, M.; Schulz, T. [comps.

    2000-07-01

    The seminar presented new findings in the fields of surface coverings and alternative liners, vertical liners (with a contribution on developments in Great Britain), and basic constructive problems of liner systems. Another session discussed problems, experience and developments of sealing walls, especially quality assurance measures during sealing wall construction. Apart from presenting a status report, the seminar also intended to provide a basis for an exchange of experience between the attendants. [German] Ein Schwerpunkt des diesjaehrigen Deponieseminars ist die Darstellung von neuen Erkenntnissen und Erfahrungen mit Oberflaechenabdichtungen und mit alternativen Dichtungssystemen fuer Deponien. Weiterhin werden vertikale Abdichtungen behandelt, fuer die ein Beitrag ueber Entwicklungen in Grossbritannien vorliegt sowie grundsaetzliche konstruktive Fragen zu Abdichtungssystemen. Der weitere Seminarschwerpunkt behandelt Problemstellungen, Erfahrungen und Entwicklungen der Dichtwandtechnologie, insbesondere Qualitaetssicherungsmassnahmen waehrend des Dichtwandbaus. Das Ziel des Seminars ist es, einerseits den Stand der Technik und der Forschung darzustellen, andererseits aber die Moeglichkeit zu bieten, Erfahrungen und Informationen auszutauschen. (orig.)

  17. Zur Materialfrage in der Implantatchirurgie des Deszensus: Vergleich zwischen Polypropylenvlies und dermaler porciner azellulärer Kollagenmatrix unter Berücksichtigung der Erfahrungen nach 7 Jahren Anwendung von Implantaten

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Fischer A

    2004-01-01

    Full Text Available Ziel der Studie: Die Studie beschreibt Verwendung, Effektivität und Nebenwirkungen zwei verschiedener Implantate, die in der Senkungschirurgie verwendet werden und stellen die Ergebnisse in einen Zusammenhang mit den Erfahrungen mit anderen Implantaten seitens der Autoren und in der Literatur. Material und Methode: 180 Patientinnen mit verschiedenen Formen von Genitalprolaps werden mit Biomesh(R behandelt, 185 Patientinnen mit Pelvicol(R in der Zeit von Juli 2000 bis Dezember 2002. Die Ergebnisse werden verglichen. Ergebnisse: Die Verwendung von Implantaten ist häufig erforderlich, vor allen Dingen in Fällen eines stark zerstörten Beckenbodensystems oder bei Rezidiven. Die Verwendung von Netz-Implantaten in der Senkungschirurgie ist sicher, solange eine vernünftige Implantatstruktur zugrunde liegt. Beide in dieser Studie untersuchten Implantate erfüllen dies zufriedenstellend. Rezidiv- und Senkungszustände der benachbarten Kompartimente müssen getrennt ausgewertet werden, um eine Verwechslung zwischen einem schlechten Therapieergebnis (obwohl es eigentlich gut ist und Strukturschwächen in den (noch nicht behandelten Kompartimenten nicht in einem Topf zu werfen. Die Notwendigkeit einer Explantation, das Ausbilden von Abszessen oder die Abstoßungsreaktion wurden nur gesehen, wenn multifilamente mikroporöse Bänder oder entsprechend strukturiertes Nahtmaterial zur gleichen Zeit eingesetzt worden sind, oder wenn Blutergußbildung nicht durch subtile Hämostase während des Eingriffs unterdrückt werden konnte. Schlußfolgerung: Beide Materialien (Biomesh(R und Pelvicol(R liefern in der Verwendung bei implantatunterstützter Deszensus-Chirurgie gute Ergebnisse, gleich, wo sie auch eingesetzt werden. Es gibt keine signifikanten Unterschiede in der Effektivität oder in der Nebenwirkungsrate. Es bedarf nun der größer angelegten multizentrischen Studien, um alloplastisch unterstützte rekonstruktive Beckenbodenchirurgie nicht nur in den

  18. Experience with system safety approach in railroad technology in Europe and Far East and in aerospace technology; Erfahrungen mit Ansaetzen zur Systemsicherheit in der Bahntechnik in Europa und im Fernen Osten sowie in der Raumfahrttechnik

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Schaebe, H. [Technischer Ueberwachungs-Verein InterTraffic GmbH, Koeln (Germany). Inst fuer Software, Elektronik, Bahntechnik

    2000-07-01

    Systemsicherheit basiert auf den EN Normen, waehrend wir in Asien mit den britischen DEF-STAN Normen konfrontiert wurden. Diese Herangehensweise ist zwar durch europaeische Methoden inspiriert, erfuhr im konkreten Beispiel jedoch einige spezifische Veraenderungen. Andererseits gibt es in der Raumfahrttechnik eine lange Tradition, die in Europa auf den PSS Normen der ESA und deren Nachfolgedokumenten, den ECSS Normen basiert. Zwischen diesen Vorgehensweisen gibt es eine Reihe von Gemeinsamkeiten, jedoch auch teilweise erhebliche Unterschiede. Die EN Serie stellt die Verfahrensweise des Sicherheitsnachweises in den Vordergrund. Es muss nachgewiesen werden, dass das System hinreichend sicher ist. Dabei werden Analysen wie FMECA, Hazard Analysen, Risikoanalysen und andere Methoden verwendet. Ein wichtiger Punkt ist die Bestimmung der Zielwerte fuer Sicherheitskenngroessen. Es werden Erfahrungen aus der Begutachtung von Projekten mit fahrerlosen Personentransportsystemen vorgestellt. Wir haben andererseits Analysen fuer Fahrzeuge erstellt, die fuer die Nordostlinie und die Changi Linie der Metro Singapur geliefert werden. Die Vorgehensweise hier war im wesentlichen von britischen DEF-STAN Normen geleitet. In der Praxis fuehrte die konkrete Vorgehensweise jedoch zu einer grossen Anzahl umfangreicher Analysen fuer eine Arbeitslokomotive die mit einem Fahrer besetzt ist. In der Raumfahrt sind auch oft zahlreiche Analysen notwendig, jedoch werden diese von Anzahl und Umfang im allgemeinen an das jeweilig System angepasst. Beispiele werden fuer Pruefstaende der ESTEC gegeben. Die Erfahrungen, die in unterschiedlichen geographischen Gebieten und unterschiedlichen Bereichen der Technik gemacht wurden werden verglichen. Es wird gezeigt, wie die EN Normen effizient genutzt werden koennen. (orig.)

  19. Durch Athen auf Frankfurt blicken ‚Austerity Urbanism‘, Uneven Development und Alltäglichkeit – Reflektionen aus zwei Workshops

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Felix Wiegand

    2016-11-01

    Full Text Available Aufbauend auf den Erfahrungen zweier Workshops zu (urbaner Austerität in Griechenland und Deutschland diskutiert der Beitrag die (unterschiedliche Geschichte und Geographie der Austerität mit besonderem Blick auf die Regionen Frankfurt/Rhein-Main und Athen. Die Erfahrungen der multiplen Krise seit 2008, die sich in Griechenland vor dem Hintergrund einer austeritätspolitischen ‚Shock Doctrine’ und in der BRD im Kontext eines langfristigen Projekts der ‚scheibchenweisen’ Austerität entwickelten, eröffnen dabei die Möglichkeit, die Debatten um urbane Austerität einem kritischen Blick zu unterziehen. Der Beitrag sieht insbesondere im Bereich der Krisen der (urbanen sozialen Reproduktion sowie der Krisen der (städtischen Politik und Repräsentation weiteren Forschungsbedarf.

  20. Assessing the success of the German Eco-label. Examination of the effectiveness of the label from the viewpoint of companies using the label and chosen experts; Erfolgskontrolle Umweltzeichen. Ueberpruefung der Wirksamkeit aus Sicht der zeichennutzenden Unternehmen und ausgewaehlter Experten

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Haessler, R D; Mahlmann, I; Schoenheit, I

    1998-10-01

    In the forefront of this examination, in which different heuristic methods were used - i.e. interviews, telephone and written surveys - and in the sense of an examination of success, are the previous experiences of the users and interested groups of the German eco-label. This deals individually with, among other things, the preceived environment-related and economic meaning of the eco-label, the reason for using the label, the experiences of using the label or the relationship of the label to other eco-labels and environmental advertising statements, as well as the critical recognition and objections to the `Blue Angel`. Alongside the analysis of all the up-to-date practical knowledge, possibilities for the improvement and development of the `Blue Angel` should also be derived. (orig.) [Deutsch] Im Vordergrund der Untersuchung stehen im Sinne einer Erfolgskontrolle die bisherigen Erfahrungen der Nutzer und der interessierten Kreise mit dem Umweltzeichen `Blauer Engel`. Dabei geht es im einzelnen u.a. um die wahrgenommene umweltbezogene und oekonomische Bedeutung des `Blauen Engel`, die Gruende fuer die Nutzung des Umweltzeichens, die Erfahrungen mit der Nutzung oder das Verhaeltnis zu anderen Umweltzeichen und Umwelt-Werbeaussagen, aber auch um kritische Anmerkungen und Einwaende gegenueber dem Umweltzeichen `Blauer Engel`. Neben der Analyse der bisherigen Erfahrungen sollen auch Vorschlaege fuer die Verbesserung und zukuenftige Fortentwicklung des `Blauen Engel` abgeleitet werden. (orig.)

  1. AOX determination in industrial waste water according to EN 1485, DEV H14. Experience with high salt freights and interfering organic matter; AOX-Bestimmungen in Industrieabwaessern nach EN 1485, DEV H14 Erfahrungen mit hohen Salzfrachten und organischen Stoerstoffen

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Helmreich, B. [Technische Univ. Muenchen, Garching (Germany). Lehrstuhl und Pruefamt fuer Wasserguete- und Abfallwirtschaft

    1999-07-01

    AOX determination in industrial waste water is not always trivial on account of high salt freights or high organic loads. Interfering substances of inorganic or organic nature can cause increases or decreases of readings that often are not plausible or reproducible. In most cases the AOX enrichment step is limiting to quantitative analysis. In the present work, enrichment in two industrial waste waters was critically assessed according to EN 1485 DEV H14. In addition, experience with the enrichment method according to Dr. Lange is reported. For the elimination of high salt freights beside a low organic concentration, cleanup by means of solid-phase extraction is considered. The results suggest that the standardized procedure is not universally applicable to any type of sample. However, appropriate action can minimize flaws of enrichment and, thereby, AOX determination. (orig.) [German] Die AOX-Bestimmung aus Industrieabwaessern ist aufgrund hoher Salzfrachten oder hoher organischer Belastungen nicht immer trivial. Stoerstoffe anorganischer wie auch organischer Art koennen zu Mehr- oder Minderbefunden fuehren, die oft nicht plausibel und reproduzierbar sind. In den meisten Faellen ist der Anreicherungsschritt des AOX fuer die quantitative Analyse limitierend. In der vorliegenden Arbeit wurde die Anreicherung nach den EN 1485 DEV H14 fuer zwei Industrieabwaesser kritisch betrachtet. Zudem werden Erfahrungen mit der Anreicherungsmethode nach Dr. Lange vorgestellt. Zur Entfernung hoher Salzfrachten neben einer geringen organischen Konzentration wurde ein Clean-up mittels Festphasenextraktion betrachtet. Die Ergebnisse legen nahe, dass das genormte Verfahren nicht universell auf jeden Probentyp anwendbar ist. Durch ein gezieltes Vorgehen koennen jedoch Fehler bei der Anreicherung und damit bei der AOX-Bestimmung minimiert werden. (orig.)

  2. Korrekte Entscheidungen in Kenntnis der Sachlage? Anmerkungen zum Verbraucherbild im Weißbuch zur Lebensmittelsicherheit der Kommission der Europäischen Gemeinschaften

    DEFF Research Database (Denmark)

    Grunert, Klaus G.

    2000-01-01

    Lebensmittels vorrangig aufgrund eigener Erfahrungen: sie interpretieren Informationen über Produkte oft falsch. Der Autor schließt darus, daß erweiterte Kennzeichungsvorschriften die Qualität der Verbraucher-Entscheidungen kaum verbessern können. Statt dessen sollten Informationen vereinfacht und gebündelt...

  3. New challenges? Well, certainly!

    DEFF Research Database (Denmark)

    Lauridsen, Karen M.

    Lernen durch eine Fremdsprache immer verbreiteter. Dies fordert natürlich, dass Lehrer und Studierende über die notwendige Sprachfertigkeit verfügen, doch Forschung und Erfahrungen auf dem Gebiet zeigen, dass dies nicht ausreicht. Lehrende sowie Studierende stammen oft aus verschiedenen Ländern und...

  4. Soviet Nationalities in German Wartime Strategy, 1941-1945.

    Science.gov (United States)

    1982-08-01

    at War, 1 939-1945, Cornell University Press, Ithaca, N.Y., 1966. Steiner , Felix, Die Armee der Geachteten, Plesse Verlag, Gettingen, 1963. -,Die...Baumeister, Rudolf , "Erfahrungen mit Ostfreiwilligen," Wehrkunde, April 1955. Davydov, I. V., "Propaganda idei druzby narodov v period bitvy za Kavkaz

  5. Getting the message across

    DEFF Research Database (Denmark)

    Aschemann-Witzel, Jessica; Bech-Larsen, Tino

    2012-01-01

    Die Bevölkerung zu einer ausgewogeneren Ernährung zu bewegen ist nicht leicht und braucht eine Vielzahl von Ansätzen. Erfahrungen mit Erfolgsfaktoren aus dem kommerziellen Lebensmittelmarketing können helfen, öffentliche Kampagnen und Interventionen zu stärken. Dieser Beitrag stellt eine Fallstud...

  6. "Welch Schauspiel! Aber ach! ein Schauspiel : Fußball und Theater

    OpenAIRE

    Thiergen, Peter

    2009-01-01

    Der Essay zeigt, wie eng Fußball und Schauspiel/Theater/Drama zusammenhängen. Dabei wird nicht nur einer Vielzahl von sprachlichen und insbesondere metaphorischen Entsprechungen nachgespürt, in denen sich die beiden Publikumsereignisse wechselseitig interpretieren, sondern auch gezeigt, auf welchen medialen Grundlagen, Erfahrungen und Rezeptionsdispositionen diese Entsprechungen beruhen.

  7. Knochen, Herz und Gefäße – „Bone-Vascular Axis“: Eine systematische Übersicht prospektiver Beobachtungsstudien // The Bone-Cardiovascular Axis: A Systematic Review of Prospective Studies

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Tomaschitz A

    2016-01-01

    bone diseases the current evidence however indicates a potential benefit in screening for cardiovascular diseases and osteoporosis in respective risk groups. p bKurzfassung/b: Osteoporose und atherosklerotische Erkrankungen sind mit massiv erhöhter Morbidität, Mortalität und Gesundheitskosten verbunden. Mit der „bone-vascular axis“ entstand in den letzten Jahren ein intensiv beforschtes, klinisch hoch relevantes Gebiet. Mechanistische Studien identifizierten komplexe wechselseitige Beziehungen zwischen der vaskulären Physiologie, der Knochenneubildung und der Knochenmineralisation. Herz und Gefäße spielen eine relevante Rolle für die muskuloskelettale Funktion und umgekehrt beeinflusst das Knochengewebe u. a. über endo- und parakrine Signalwege das Herz-Kreislaufsystem. Epidemiologische Studien wiesen auch nach Berücksichtigung gemeinsamer Risikofaktoren auf unabhängige, wechselseitige Interaktionen zwischen Herz, Gefäßen und Knochengewebe hin.brIm Rahmen einer systematischen Literaturrecherche (Medline, Pubmed wurden insgesamt 49 prospektive Studien, die den Zusammenhang zwischen Osteoporose, Knochenmineraldichte und Auftreten von Frakturen mit atherosklerotischen Erkrankungen beschreiben, selektiert. Dabei konnten diese Untersuchungen mehrheitlich eine erhöhte kardiovaskuläre Morbidität und Mortalität bei Frauen und Männern mit verminderter Knochenmineraldichte an verschiedenen Lokalisationen sowie nach osteoporotischen Frakturen nachweisen. Umgekehrt konnten zahlreiche Studien ein erhöhtes Risiko für die Entstehung einer Osteoporose sowie von osteoporotischen Frakturen bei Patienten mit atherosklerotischen Erkrankungen nachweisen. Schließlich konnten konsistente Assoziationen zwischen Herzinsuffizienz (7 Studien, Schlaganfall (16 Studien, peripherer arterieller Verschlusskrankheit (3 Studien und Knochenmineraldichte sowie Frakturrisiko detektiert werden.brGrundsätzlich lassen Beobachtungsstudien keine Rückschlüsse auf die Kausalität der

  8. Riedel, Wolfgang; Lange, Horst (Hrsg.): Landschaftsplanung

    OpenAIRE

    Schlosser, Siegfried

    2013-01-01

    Endlich liegt für einen breiten Nutzerkreis ein aktuelles, alle wesentlichen Bereiche der Landschaftsplanung behandelndes Lehrbuch vor! Erfreulich auch, dass durch die langjährige berufliche Tätigkeit mehrerer beteiligter Autoren im Osten Deutschlands, insbesondere der beiden Herausgeber, viele Erfahrungen aus der Landschaftsplanung der neuen Bundesländer mit einbezogen werden konnten.

  9. CUIUS REGIO EIUS MEDIA? - Die Medienlandschaft Polens in der kommunistischen Zeit und heute – ein Vergleich

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Dorota Krzywicka-Kaindel

    2016-04-01

    Full Text Available Der Beitrag berichtet über die persönlichen Erfahrungen der Autorin mit der Disziplinierung öffentlicher Meinungsäußerungen durch die polnische Regierung aus einer subjektiven Perspektive. The paper reports about the personal experiences of the author with disciplining the freedom of expression by Polish governments from a subjective perspective.

  10. Kriegsgefangene der Mittelmächte in Russland im Ersten Weltkrieg

    OpenAIRE

    Wurzer, Georg

    2000-01-01

    Gegenstand dieser Dissertation ist das Schicksal der Kriegsgefangenen der Mittelmächte in Russland im Ersten Weltkrieg. Zur Erforschung dieses noch weitgehend unbearbeiteten Gebiets wurden in erster Linie Erlebnisberichte ehemaliger Gefangener und erst seit kurzem zugängliche russische Archivdokumente herangezogen. Die kriegsgefangenen Mannschaften machten nach den schrecklichen Flecktyphus-Epidemien der Winter 1914/15 und 1915/16 sehr unterschiedliche Erfahrungen. Die einen litten grosse Ent...

  11. Gender-Dynamiken in der Rekonstruktion von Bildungsprozessen in Medienprojekten

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Barbara Stauber

    2007-11-01

    Full Text Available Dieser Beitrag basiert auf Erfahrungen aus einem aktuellen Praxisforschungsprojekt des tifs (Tübinger Institut für frauenpolitische Sozialforschung. Es wurde in Auftrag gegeben von der Landesstiftung Baden-Württemberg zur Evaluation ihres Programms «Jugend und verantwortungsvolle Mediennutzung», mit dem sie medienpädagogische Projekte in unterschiedlichen Jugendhilfe-Kontexten (Projekte der offenen und der verbandlichen Jugendarbeit, der Hilfen zur Erziehung, der Jugendberatung etc. förderte.

  12. Anforderungen an ein System zur Evaluierung potentieller Langzeitschäden durch den Einsatz gentechnischer Methoden in der Nahrungsmittelherstellung und -verarbeitung

    OpenAIRE

    Katzek, Jens

    2000-01-01

    Der Einsatz der gentechnischer Methoden bei der Synthese und Veränderung von Lebensmittelbestandteilen unterliegt strengen gesetzlichen Regeln, die eine umfangreiche Risikoabschätzung vor dem Inverkehrbringen gewährleisten sollen. Erfahrungen aus anderen Technikbereichen – insbesondere der Pharmazie – zeigen jedoch, daß Risikoabschätzungen vor dem Inverkehrbringen eines Produktes nicht in der Lage sind, alle möglichen Rahmenbedingungen für die Evaluierung des Gefährdungspotentials bereits im ...

  13. Complete CRM documentation as a basis for successfull Churn Management; Wie aus Rueckholung Vorbeugung wird. Vollstaendige Kundenkontakthistorie als Basis

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Johannssen, T. [ConTakt GmbH, Itzehoe (Germany)

    2002-09-09

    The contribution explains modern customer relationship management strategies for electric utilities. The role of a complete and detailed documentation of the CRM history is explained as a basis for establishing reliable customer loyalty, winning back lost customers, or preventing customers from changing their power service. (orig./CB) [German] Erkenntnisse aus der Kundenrueckgewinnung sind eine wertvolle Grundlage fuer Kuendigungspraevention. Bei durchdachtem Vorgehen koennen sie mit den gesammelten Erfahrungen sogar schon im Vorfeld Kuendigungen verhindern. (orig./CB)

  14. Globalisierung der Wirtschaft : Auswirkungen auf lokale Unternehmen

    OpenAIRE

    Greve, Rolf

    2000-01-01

    Inhalt: 1 Globalisierung der Wirtschaft; 1.1 Die Globalisierung als Prozeß; 1.2 Gründe für die fortschreitende Globalisierung; 1.3 Eine wirtschaftswissenschaftliche Interpretation der Globalisierung; 2 Auswirkungen der Globalisierung auf lokale Unternehmen; 2.1 Betroffenheit des Mittelstandes; 2.2 Erfahrungen mit der Globalisierung – Zwei Beispiele; 3 Strategien für den Mittelstand als Antwort auf die Globalisierung; 3.1 Strategie der Hidden Champions; 3.2 Strategie der Kooperation

  15. Methodology of gender research and local development concepts: report on workshop, 11-12 November 1999

    OpenAIRE

    Klein-Hessling, Ruth

    2000-01-01

    Der Workshop "Methodology of Gender Research and Local Development Concepts" wurde aus Anlass eines Besuches zweier Angehöriger der 'Ahfad University of Women' Omdurmman, Sudan von der 'Gender Division of the Sociology of Development Research Centre' an der Universität Bielefeld organisiert und von ungefähr 30 Teilnehmern besucht. Erfahrungen von empirischen Feldforschungsarbeiten aus dem Sudan, Kenia, Ruanda, Westafrika und Südasien bildeten den Ausgangspunkt für Diskussionen über methodolo...

  16. Review: David Silverman (2006). Interpreting Qualitative Data: Methods for Analysing Talk, Text and Interaction

    OpenAIRE

    Ten Have, Paul

    2008-01-01

    Die Neuauflage von SILVERMANs bekanntem Buch gewährt eine Einführung in eine Vielzahl an Schwierigkeiten, denen qualitativ Forschende sich insbesondere in Fragen qualitativer Designs und Auswertungsverfahren gegenübersehen. Dabei handelt es sich zugleich um ein sehr persönliches Buch, in dem der Autor sich immer wieder auch auf eigene Erfahrungen bezieht bzw. die eigene intellektuelle Entwicklung reflektiert. Er ist sehr deutlich, was seine Vorlieben und Zweifel angeht, aber er bietet für die...

  17. Erfahrungen an der Schnittstelle von Medienarbeit und Praxisforschung

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Peter Holzwarth

    2007-11-01

    Full Text Available Der Beitrag reflektiert die Verbindung von praktischer Medienarbeit und Forschung am Beispiel eines internationalen EU-Forschungsprojekts zum Thema Medien und Migration. Neben didaktischen Prinzipien und Konzepten für die aktive Medienarbeit im Forschungskontext geht es um die Kooperation von medienpädagogischer Begleitung (MB und wissenschaftlicher Begleitung (WB sowie um deren spezifische Kompetenzen.

  18. Die verborgenen Mechanismen politischer Bildung: Zum Verhältnis von Struktur und Inhalt am Beispiel des Basiskonzepts Macht

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Michael Brandmayr

    2015-09-01

    Full Text Available Dieser Beitrag möchte aus sozialisationstheoretischer Perspektive an die Diskussion um „kritische politische Bildung“ anknüpfen. Im Zentrum steht dabei der Begriff Hidden Curriculum, der auf latente Mechanismen im Prozess der schulischen Sozialisation hinweist, durch die in der Schule „auf der Hinterbühne“ (Zinnecker 1978 Normen, Werte und Einstellungen vermittelt werden. Im ersten Teil des Beitrags wird eine Fassung des Begriffs vorgeschlagen, die an historische Debatten anschließt, aber in diesem Zusammenhang geäußerte Einwände aufnimmt. Im zweiten Teil wird die Relevanz des Begriffes für die Frage der politischen Bildung gezeigt, wobei bemerkt wird, dass fachdidaktische politische Bildung diese Aspekte vernachlässigt, stattdessen an Vorerfahrungen im individualisierten Sinn anknüpft. Politische Bildung sollte auch besondere Bedingungen kollektiver Erfahrungen in der Institution Schule einbeziehen, denn einerseits strukturiert Schule Erfahrungsräume vor und lässt so bestimmte Erfahrungsmomente wahrscheinlicher werden; andererseits befördert Schule, dass Erfahrungen durch Prozesse sozialer Verstärkung (bedingt durch geringer werdende soziale Durchmischung eher im Sinne institutioneller Deutungsmuster interpretiert werden. Am Beispiel des Basiskonzepts Macht soll dargestellt werden, wie so der Anspruch der Ausgewogenheit der Inhalte nicht vollständig eingelöst werden kann. Die Möglichkeit eines emanzipativen Bildungs- und Reflexionsprozesses kann so infrage gestellt werden.

  19. "Ich soll nicht zu mir selbst kommen" : Werther, Goethe und die Formung des Subjekts in der Moderne

    OpenAIRE

    Petersdorff, Dirk von (Prof. Dr.)

    2012-01-01

    Die Leiden des jungen Werther: Sie gehen aus einem neuen Reflexions- uns Ausgleichungsbedürfnis hervor, aus der Suche nach einem konsistenten Ich. Werther erlebt die kognitiven und affektiven Veränderungen, die die Moderne heraufführt, und aus diesen Erfahrungen geht sein Verlangen nach Einheit hervor (...). Die Suche nach dem einheitlichen, festen, verläßlichen Ich hält den Briefroman zusammen, und die Gattungswahl korrespondiert mit der Fragestellung, denn das Medium des Briefes hat im 18. ...

  20. Editorial Note

    OpenAIRE

    Tatjana Krička

    2007-01-01

    Berichtet wird von den zurückliegenden zwei Jahren, in denen FQS Review ein fester Bestandteil des Online-Angebots geworden ist. Dazu werden einige Eckdaten wie z.B. Absprachen mit den kooperierenden Verlagen vorgestellt und Erfahrungen mit dem Einwerben von Rezensierenden und mit deren Betreuung besprochen. Trotz der insgesamt positiven Bilanz – hierzu gehört neben der Tatsache, dass FQS Review sich als Teil von FQS hat etablieren können vor allem, dass Rezensionen mehr und mehr als eigenstä...

  1. Hochdruckexperimente an Calciumsilikatphasen zur Rekonstruktion der Aufstiegsgeschichte von Diamanten

    OpenAIRE

    Steinberg, Holger Kai

    2006-01-01

    Ca-Silikate als natürliche Einschlüsse in Diamanten sind so extrem selten und bislang wenig untersucht, daß der Weg, sie synthetisch herzustellen, um entsprechende Analysen durchführen zu können, gerechtfertigt wird. Um die Veränderungen über einen großen Druckbereich bis zu Bedingungen, die dem Unteren Erdmantel entsprechen, durchführen zu können, wurde ein neues Hochdrucklabor mit einer Multi-Anvil-Presse aufgebaut. In dieses Labor sind viele Erfahrungen aus eigenen Experimenten und aus and...

  2. Radiosynoviorhesis after total knee replacement: effective therapy of ''polythylene disease''; Radiosynoviorthese nach Knieendoprothesen: effektive Therapie bei ''Polyethylene disease''

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Moedder, G.; Moedder-Reese, R. [Praxis fuer Nuklearmedizin/Inst. fuer Radiosynoviorthese, Koeln (Germany)

    2001-07-01

    Radiosynoviorthesis is an adequate therapy to remove the effects of polyethylene wear: {beta}-emission reduces growth of the foreign body granulomas and means an overkill for bacterias in penetration depth. This is a report about experience with 107 patients. (orig.) [German] Die Radiosynoviorthese ist eine geeignete Therapie, die Auswirkungen des Polyaethylenabriebs zu reduzieren oder zu beseitigen: Die Betastrahlung des intraartikulaer instillierten [{sup 90}Y] Yttrium bremst die Fremdkoerpergranulombildung und bedeutet einen Overkill fuer Bakterien in Strahlungsreichweite. Ueber Erfahrungen an 107 Patienten wird berichtet. (orig.)

  3. Medien und Informationstechnologien in der Lehrerausbildung – Plädoyer für ein Mindestcurriculum

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Olaf Kos

    2001-11-01

    Full Text Available In diesem Beitrag werden konzeptionelle Überlegungen für die Integration eines Lehrkomplexes «Neue Medien und Informationstechnologien» im Rahmen des erziehungswissenschaftlichen Grundstudiums in der ersten Phase der Lehramtsausbildung vorgestellt. Dabei stützen sich die Autoren vor allem auf die Erfahrungen und Ergebnisse des zweijährigen Modellversuchs «Informatische Bildung für Lehrerstudenten», der im Rahmen des erziehungswissenschaftlichen Teils der Lehramtsausbildung an der Humboldt Universität zu Berlin sehr erfolgreich und mit hoher Akzeptanz auf Seiten der Studenten durchgeführt wurde.

  4. Die Lehre qualitativer Marktforschung - eine multiperspektivische Evaluierung didaktischer Erfahrungen

    OpenAIRE

    König, Bettina; Kummer, Claudia

    2011-01-01

    Ziel der Lehre von qualitativer Marktforschung an einem betriebswirtschaftlichen Fachhochschulstudiengang ist die Vermittlung von Methodenwissen, das praxistauglich ist und gleichzeitig den Standards der wissenschaftlichen Forschung entspricht. Die konzeptionelle und inhaltliche Gestaltung einer Lehrveranstaltung, die sowohl das ExpertInneninterview wie auch das Verfahren einer Fokusgruppendiskussion erfahrbar macht, birgt Herausforderungen für Lehrende wie auch für Vollzeit- und berufsbeglei...

  5. Visualization of coronary arteries in CT as assessed by a new 16 slice technology and reduced gantry rotation time: first experiences; Darstellung der Herzkranzgefaesse im CT mittels neuer 16-Zeilen-Technologie und reduzierter Rotationszeit: erste Erfahrungen

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Heuschmid, M.; Kuettner, A.; Kopp, A.F.; Claussen, C.D. [Abt. Radiologische Diagnostik, Universitaetsklinikum Tuebingen (Germany); Flohr, T.; Schaller, S.; Hartung, A.; Ohnesorge, B. [Siemens Medical Solutions, Forchheim (Germany); Wildberger, J.E. [Klinik fuer Radiologische Diagnostik, Universitaetsklinikum (RWTH) Aachen (Germany); Lell, M.; Baum, U. [Abt. Innere Medizin IV (Kardiologie), Universitaetsklinikum Tuebingen (Germany); Schroeder, S. [Inst. fuer Diagnostische Radiologie, Universitaetsklinikum Erlangen (Germany)

    2002-06-01

    Nachuntersuchung einer KHK eine Koronarkalkbestimmung (Ca-Score) sowie eine CT-Angiographie (CTA) der Herzkranzgefaesse mit retrospektivem EKG-Gating und einer Rotationszeit von 420 ms durchgefuehrt. Fuer die CTA wurden 120 ml KM i.v. appliziert. Nach {beta}-Blocker-Gabe war die Herzfrequenz zwischen 55 und 67 Schlaegen/min. Ergebnisse: Die Untersuchungszeiten betrugen 12s beim Ca-Score und 18s bei der CTA (Untersuchungsbereich 15 bzw. 12 cm). Der Volume Score lag zwischen 0 und 256,4. In der CTA konnte der gesamte Koronargefaessbaum einschliesslich der distal gelegenen, subsegmentalen Aeste bei allen Patienten artefaktfrei dargestellt werden. Bei zwei Patienten wurde ein Komplettverschluss der rechten Kranzarterie (RCA) bzw. des Ramus interventricularis anterior (RIVA) diagnostiziert. Letzterer Patient wies ein grosses linksventrikulaeres Vorderwandaneurysma auf. Schlussfolgerungen: Nach unseren bisherigen ersten Erfahrungen scheint die neue 16-Zeilen-Technologie eine sehr gute Darstellung des koronaren Gefaessbaumes mit Abgrenzbarkeit auch kleiner Gefaessaeste bis in die Peripherie aufgrund einer gesteigerten raeumlichen Aufloesung zu ermoeglichen. Die bei diesen Patienten erzielte Bildqualitaet laesst die Hoffnung auf eine verbesserte, nicht-invasive Herzdiagnostik aufkommen. In groesseren Studien muss jedoch diese neue Technologie bezueglich ihres klinischen Stellenwertes bei der Kardiodiagnostik untersucht werden. (orig.)

  6. Jewish Survivors. Drei Publikationen über das Überleben

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Sabine Kittel

    2000-11-01

    Full Text Available Drei Bücher aus den USA werden vorgestellt, die sich mit den Erinnerungen und Erzählungen jüdischer Überlebender und dem Leben nach dem Überleben befassen. Alle drei Autoren haben Interviews mit Überlebenden durchgeführt. Jede der Publikationen trägt der Individualität der Erfahrungen der Überlebenden und der Unbeschreibbarkeit ihrer Erlebnisse heute Rechnung. Die Autoren gehen mit unterschiedlichem Blickwinkel an die erzählten Erinnerungen heran: William Helmreich ist Soziologe, Henry Greenspan ist Psychologe und Theater-Schriftsteller, der in der Soziologie lehrt, Jared Stark kommt von der Literaturwissenschaft.

  7. Erinnerung und Geschichte – Ein früher Bericht aus dem Frauen-KZ Moringen 1936/37

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Christa Schikorra

    2007-03-01

    Full Text Available Der Erinnerungsbericht von Gabriele Herz ist einerseits bedeutsam wegen der Beschreibung individuelle Erfahrungen und der Einnahme einer persönlichen Perspektive. Andererseits stellt er ein bedeutendes Dokument für die Geschichtsschreibung zu frühen Konzentrationslagern dar, und hier insbesondere zu den Verfolgungserfahrungen jüdischer Frauen im Deutschland der 30er Jahre. In der äußerst aufschlussreichen Einleitung der Historikerin Jane Caplan, die den Anstoß für die Herausgabe dieses einzigartigen Dokuments gab, wird die Komplexität des Erinnerungszeugnisses von Gabriele Herz aufgezeigt und gewürdigt.

  8. Vertebroplasty in the treatment of back pain; Vertebroplastie zur Therapie des Rueckenschmerzes

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Trumm, C.G.; Jakobs, T.F.; Zech, C.J.; Weber, C.; Reiser, M.F.; Hoffmann, R.T. [Klinikum Grosshadern der Ludwig-Maximilians-Universitaet, Institut fuer Klinische Radiologie, Muenchen (Germany)

    2006-06-15

    Percutaneous vertebroplasty (PVP) represents a minimally invasive option which is gaining in importance for the treatment of vertebral compression fractures (VCF) and osteolysis of the spine. This article describes the indications for its use, peri-interventional imaging, technique, and results of PVP. The current guidelines for performance of PVP are explained in accordance with the ''Interdisciplinary Consensus Paper on Vertebroplasty and Kyphoplasty'' of the German Professional Associations and the 2005 CIRSE Guidelines. The results of our own study carried out in 2002 are compared to the complication rates and clinical outcomes reported in the literature. Painful osteoporotic VCF and osteolysis within the vertebral body due to metastases and multiple myeloma are indications for PVP. Absolute contraindications are, in particular, asymptomatic VCF, alleviation of pain by drug treatment, therapy-refractory coagulopathies, allergies to cement components, and active infections. MRI or CT is indicated before undertaking PVP to assess the fracture age, to exclude other causes of pain, and to evaluate the posterior edge of the vertebral body. High-quality mono- or biplanar fluoroscopy - preferably in combination with CT (fluoroscopy) - is necessary for PVP to minimize the risk of cement leakage. A clear reduction in pain [mean reduction of 6.1 points (VAS)] is achieved in 86-92% of the patients with PVP. Our own study treating 58 patients (mean follow-up 323{+-}99 days) revealed a clear alleviation of pain in 77% [-5.7 points (VAS)]. PVP constitutes a safe and effective minimally invasive treatment approach to stabilize and reduce acute and chronic back pain due to osteoporotic VCF and tumor-associated osteolysis. (orig.) [German] Die perkutane Vertebroplastie (PVP) stellt bei osteoporotischen Wirbelkoerperfrakturen (WKF) und Osteolysen der Wirbelsaeule eine minimalinvasive Behandlungsmoeglichkeit dar, die zunehmend an Bedeutung gewinnt. In diesem

  9. Max Planck Virtual Library (VLib) - Erfahrungen aus zwei Jahren Produktionsbetrieb

    OpenAIRE

    Overkamp, I.; Altmann, E.

    2004-01-01

    The poster gives an overview how the VLib project has developed during the last two years, regarding project history, structure, organization, usage statistics, important facts, development issues and problems which have not been solved up to now.

  10. Die Lehre qualitativer Marktforschung – eine multiperspektivische Evaluierung didaktischer Erfahrungen

    OpenAIRE

    König, Bettina; Kummer, Claudia

    2011-01-01

    Ziel der Lehre von qualitativer Marktforschung an einem betriebswirtschaftlichen Fachhochschulstudiengang ist die Vermittlung von Methodenwissen, das praxistauglich ist und gleichzeitig den Standards der wissenschaftlichen Forschung entspricht. Die konzeptionelle und inhaltliche Gestaltung einer Lehrveranstaltung, die sowohl das ExpertInneninterview wie auch das Verfahren einer Fokusgruppendiskussion erfahrbar macht, birgt Herausforderungen für Lehrende wie auch für Vollzeit- und berufsbeglei...

  11. Höhere Sicherheit bei Wahlen: Erfahrungen aus KwaZulu-Natal

    OpenAIRE

    Kristine Höglund; Uppsala University; Anna K. Jarstad; Uppsala University

    2011-01-01

    There is a growing recognition of the dangers of electoral violence. Yet, the theoretical foundation for systematic research and for adequate policy is still underdeveloped. This article aims to develop the theoretical understandings of strategies to manage and prevent electoral violence. This is accomplished by integrating research conducted within the two academic discourses on democratization and conflict management and also by drawing on the experiences from the conflict-ridden province K...

  12. Development of low-cost statistical methods for recording the effective energy consumption of households and small consumers. Final report; Erarbeitung kostenguenstiger Erhebungsformen zur Erfassung des effektiven Energieverbrauchs im Bereich Haushalte und Kleinverbraucher. Abschlussbericht

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Diekmann, J; Wittke, F; Ziesing, H J; Eichhammer, W; Gruber, E; Kling, N; Mannsbart, W; Schlomann, B; Geiger, B

    2000-11-01

    The project was intended to provide a wider data base for Germany. The data should have high quality, representativity, international compatibility, and they should be useable for different purposes. [German] Es ist die wesentliche Zielsetzung dieses Vorhabens, fuer Deutschland konkrete Vorschlaege zur Erfassung des Energieverbrauchs in den Verbrauchssektoren Haushalte und Gewerbe, Handel, Dienstleistungen (GHD) zu erarbeiten, um die gegenwaertig unbefriedigende Datensituation zu verbessern. Dabei wird auch auf Erfahrungen zurueckgegriffen, die im Ausland bereits vorliegen. Ziel der Datenerhebung soll es sein, mit moeglichst geringem finanziellen Aufwand und moeglichst geringer Belastung der auskunftsgebenden Zielgruppen einen Datenbestand mit hoher Qualitaet, Repraesentativitaet, internationaler Kompatibilitaet und Verwendbarkeit fuer unterschiedliche Nutzungszwecke herzustellen. (orig.)

  13. Qualified training in solar engineering - a key factor for creating new jobs in trade; Qualifizierte Solartechnikausbildung - eine Weichenstellung fuer neue Arbeitsplaetze im Handwerk

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Kirchensteiner, W. [Bildungszentrum fuer Solartechnik der Landeshauptstadt Muenchen (Germany)

    1998-11-01

    Photovoltaic energy conversion and solar thermal energy use had growth rates around 25 percent in Germany in the past few years. Similar figures are reported by the producers of heat pumps and wind turbines. According to the experience of solar systems producers further growth will largely depend on the development of high-quality training. (orig.) [Deutsch] In den solaren Energiebereichen Photovoltaik und Solarthermie haben sich in Deutschland seit einigen Jahren Zuwachsraten von etwa 25% eingestellt. Aehnliches melden die Waermepumpen- und Windturbinenhersteller. Nach den Erfahrungen von Produzenten dieser Solartechnikanlagen wird das weitere Wachstum vor allem davon abhaengen, wie es gelingt, das hierfuer notwendige Fachwissen mit hoher Qualitaet dem Handwerk zu erschliessen. (orig.)

  14. Passive house progress report: Energy and indoor air quality. Measuring methods and verification of energy saving potentials and indoor air quality in passive houses at Nuremberg; Passivhaus-Projektbericht: Energie und Raumluftqualitaet. Messetchnische Evaluierung und Verifizierung der energetischen Einsparpotentiale und Raumluftqualitaet an Passivhaeusern in Nuernberg. Projekt: Passiv-Haus-Doppelhaeuser, Wachtelstrasse 12/Praelat-Nicol-Strasse 3-7, Nuernberg-Wetzendorf

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Schulze Darup, B [ed.

    2002-07-01

    A model passive building was constructed at Nuremberg. Buildings of this type have an annual heat consumption of less than 15 kWh/m{sup 2}, so that quality assurance is of utmost importance with regard to energy consumption, primary energy balance, environmental impact and especially room air quality. The findings of the project will be published. [German] Im Rahmen der Lokalen Agenda 21 wurde in Nuernberg ein Passivhaus-Modellprojekt erstellt. Da energiesparende Wohngebaeude mit einem jaehrlichen Heizwaermebedarf unter 15 kWh/m{sup 2} zunehmend zum Stand der Technik werden, ist eine grundlegende Qualitaetssicherung hinsichtlich Energieverbrauch, Primaerenergiebilanz, Umweltvertraeglichkeit und insbesondere Raumluftqualitaet sowie die Veroeffentlichung der Erfahrungen von grosser Bedeutung. (orig.)

  15. Vorschrift oder Thunfisch? – Zur Langzeitverfügbarkeit von Forschungsdaten

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Tim Hasler

    2013-10-01

    Full Text Available Ich mache ihm ein Angebot, das er nicht ablehnen kann.” Diese Aussage aus einem gänzlich anderen Kontext lässt sich recht treffend übertragen als Wunsch von Dienstleistern und Zweck von Dienstleistungen für Datenproduzenten im Forschungsdatenmanagement. Zwar wirkt Druck zur Datenübergabe nicht förderlich, die Eröffnung einer Option aber sehr wohl. Im vorliegenden Artikel geht es um das Verständnis der Nachhaltigkeit von Forschung und ihren Daten anhand der Erkenntnisse und Erfahrungen aus der ersten Phase des DFG-Projekts EWIG. [Fn 01] Eine Auswahl von Fallstricken beim Forschungsdatenmanagement wird anhand der Erkenntnisse aus Expertengesprächen und eigenen Erfahrungen beim Aufbau von LZA-Workflows vorgestellt. Erste Konzepte in EWIG zur Datenübertragung aus unterschiedlich strukturierten Datenquellen in die „Langfristige Domäne” werden beschrieben. "I'm gonna make him an offer he can't refuse". This quote from a completely different context can be aptly rendered as a statement of service providers as well as the purpose of services for data producers in the field of research data management. Although pressure is not the leverage of choice if you want researchers to deposit their research data in some kind of repository, offering an option does the trick quite well. In this article we present some of the concepts for sustainability of research and its data from the first phase the of the project EWIG, funded by the Deutsche Forschungsgemeinschaft. A selection of pitfalls in research data management is presented based on the findings from expert interviews and our own experiences in the construction of LTP workflows. First concepts in EWIG to transfer data from differently structured data sources into the "Permanent Domain" are described.

  16. Operating experience with innovative environmental technologies; Betriebserfahrungen mit innovativen Umwelttechnologien

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Spindler, H.; Bauermeister, U.; Kliche, H.; Seiffarth, K. (comps.)

    2000-03-01

    The MUT '99 (Merseburger Umwelt-Tag) discussed modern processes, technologies and plants for treatment and utilisation of waste. The conference was attended by industrial organisations and scientific institutions. [German] Der 9. Merseburger Umwelt-Tag MUT '99 steht unter dem Motto 'Betriebserfahrungen mit innovativen Umwelttechnologien - Moderne wirtschaftliche Verfahren, Technologien und Anlagen zur Behandlung/Verwertung nichtvermeidbaren Abfalls', wobei der Begriff 'Abfall' sich letztlich auf alle Umweltmedien bezieht. Entsprechend dem Motto dieser Tagung stellen Unternehmen, Betriebe und wissenschaftliche Einrichtungen ihre Erfahrungen auf dem Gebiet der Umwelttechnologien vor, um Entwicklungen auf diesem Gebiet einer breiten Diskussion zu eroeffnen. Dabei soll es insbesondere um die Behandlung nicht vermeidbarer Abfaelle und Abwaesser gehen. (orig.)

  17. Electrochemical storage systems for renewable power supply systems. Workshop; Elektrochemische Speichersysteme fuer regenerative Energieversorgungsanlagen. Workshop

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Garche, J.; Hoehe, W. [Zentrum fuer Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Wuerttemberg (ZSW), Ulm (Germany); Stadermann, G. [eds.] [Forschungsverbund Sonnenenergie, Berlin (Germany)

    1999-07-01

    This volume contains 26 contributions on batteries and PV systems. Vol. 1 discusses the following subjects: 1. Evaluation and assessment of the performance of battery systems in existing PV systems; 2. Status and prospects of storage systems; 3. Experience, requirements and markets; 4. Storage battery operation and assessment; 5. Systems engineering and operation of PV systems. [German] Dieser Band enthaelt 26 Beitraege zum aktuellen Stand der Batterien sowie der dazugehoerigen Systeme fuer Photovoltaik-Anlagen. Der Band ist in fuenf Themenbereiche unterteilt: 1. Auswertung und Bewertung des Betriebsverhaltens von Batteriesystemen in bestehenden PV-Anlagen; 2. Stand und Zukunft von Speichersystemen; 3.Erfahrungen, Anforderungen und Maerkte; 4. Speicher-Betriebsfuehrung und -Zustandsbestimmung; und 5. Systemtechnik und Betriebsfuehrung von PV-Systemen.

  18. Superiority of the practical method to theory: Diagnose of service life of ropes in overhead transmission grids; Praktische Methode der Theorie ueberlegen: Diagnose der Lebensdauer von Freileitungsseilen

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Brueckner, W.F.

    2005-02-07

    In designing overhead transmission lines, cable tension is of prior importance. High tension means shorter life unless vibration dampers are installed. On the other hand, higher tension will reduce the overall cost to an optimum level. The author presents experience and measured vibration sensitivities. (orig.) [German] Beim Entwurf von Freileitungen ist die Zugspannung der Seile von besonderer Bedeutung. Erhoehte Seilzugspannungen verringern die Lebensdauer der Seile, soweit die Schwingungsgefahr nicht durch geeignete Schwingungsdaempfer vermieden wird. Mit erhoehter Seilzugspannung verringern sich auch die Kosten der gesamten Freileitung bis zur optimalen Grenze, die von den Kosten je km fuer verschiedene Spannweiten zu bestimmen ist. Der Verfasser beschreibt Erfahrungen ueber die gemessene Schwingungsgefaehrdung der Seile. (orig.)

  19. UBER DEN BEITRITT DER PLURIMODALITÄT DES VERSTEHENS DER NICHTEUROPÄISCHEN TRADITION. DISCOURS ÜBER DISCOURS. (PROBLEMATISIERUNG INITIERT MIT DEM WERK "CARSTVO ZNAKOVA" VON ROLAND BARTHES, AUGUST CESAREC, ZAGREB 1989

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Jadran Zalokar

    1990-01-01

    Full Text Available In diesem Text problematisiert der Verfasser manche grundsätzlicke Fragen des Verstehens nichteuropäischen Traditionen im Ganzen. Dabei analysiert er das Werk von Roland Barthes in Zusammenhang des Verstehens der Beziehung textuallen im Gegensatz zum geistlichen Tradition Japans, gleichzeitig auf die methodologisch wichtige Frage hinweisend. Alles enken und "Schreiben" darüber ist in nuce zweifelhaft. Das Denken des planetaren Polilogen als Multiloge verlangt einen strengen wissenschaftlichen Beitritt, aber auch einen metawissenschaftlichen und metaphilosphischen Einblick in das geistliche Wesen nichteuropäischen Tradition, weil es gleichmäßige Beachtung verschiedensten geistlichen Erfahrungen und Eingenartigkeiten des geistlichen Lebens aller Traditionen nötig ist und nurwissenschaftlicher und nurphilosophischer Beitritt ist nicht genügend.

  20. Dem Sog der Arbeit widerstehen. Leben im egalitären Modell

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Aschermann Ellen

    2007-07-01

    Full Text Available Die Autorinnen untersuchen die Einschätzungen von deutschschweizer Ehepaaren und ihren heranwachsenden Kindern zum Leben in einem egalitären Familienmodell. Die Längsschnittstudie umfasst dabei einen Zeitraum von 10 Jahren. In halbstrukturierten Interviews werden die Veränderungen in der Organisation in Arbeits-, Haushalts- und Familienbereich erhoben und mittels qualitativer Analyse strukturiert. Der erste Band enthält die theoretischen Grundlagen und die Befunde zu den Veränderungen bei den Eltern. Im zweiten Band wird auf die Erfahrungen der Kinder eingegangen, die in diesen Familien aufwuchsen. Auch sie wurden mit halbstrukturierten Interviews befragt. Zusätzlich wird die Kinderperspektive mit einer stärker traditionell aufwachsenden Kontrollgruppe verglichen.

  1. Rehkitzrettung mit dem Fliegenden Wildretter: Erfahrungen der ersten Feldeinsätze

    OpenAIRE

    Wimmer, Tilman; Israel, Martin; Haschberger, Peter; Weimann, Anita

    2013-01-01

    Der Fliegende Wildretter des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt ist als prototypische Kleinserie seit dem Jahr 2010 erfolgreich in Deutsch-land und Österreich im Einsatz, um aus der Luft Wildtiere während der Wiesenmahd aufzuspüren, und diese so vor dem Tod durch das Mähwerk zu retten. Der Prototyp basiert auf einem ferngesteuerten Multikopter, der mit mehreren Kameras ausgestattet ist und damit im Flug zuverlässiger und wesentlich schneller Wildtiere er-kennen kann, als dies mit b...

  2. Aufbau eines "Fracture-Liaison"-Dienstes (FLD in der Steiermark: Erste Erfahrungen

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Sampl E

    2011-01-01

    Full Text Available Die Osteoporose und die damit assoziierten Frakturen stellen ein globales Gesundheitsproblem dar. Trotz zahlreicher präventiver Möglichkeiten, die uns heute zur Verfügung stehen, sind weiterhin große Defizite in der Diagnostik und Therapie der Osteoporose vorhanden. Die meisten Patienten werden nach einer Fragilitätsfraktur nicht weiter osteologisch abgeklärt. Im Oktober 2009 begann in der Steiermark die Implementierung des „Fracture-Liaison“- Dienstes (FLD an 4 unfallchirurgischen Abteilungen. Ziel dieses Projekts ist es, möglichst alle Patienten ab dem 50. Lebensjahr, welche aufgrund einer „Low-trauma“-Fraktur stationär behandelt werden, zu erfassen, weitere diagnostische und therapeutische Schritte einzuleiten und somit auch das Risiko für Folgefrakturen zu reduzieren. In den ersten 6 Monaten wurden 404 Patienten erfasst. Nur 15 % hatten zum Zeitpunkt der Fraktur eine osteoprotektive Therapie, obwohl 52 % bereits zumindest eine prävalente osteoporotische Fraktur aufwiesen. Lediglich 59 Patienten (15 % hatten einen normalen 25- Hydroxyvitamin-D-Serumspiegel von 30 ng/mL, wobei 37 Patienten (62 % davon vorsubstituiert waren. Diese ersten Auswertungen zeigen die eklatante Unterversorgung in diesem Patientenkollektiv, welche in Kombination mit der pandemisch vorliegenden Vitamin-D-Defizienz die hohe Dringlichkeit eines interdisziplinären Managements über die chirurgische Versorgung hinaus unterstreicht.

  3. Principle, function, experiences, hybrid chilled ceilings; Prinzip, Funktion, Erfahrungen. Hybrid-Kuehldecken

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Schulz, Uwe W. [Hochschule Luzern (Switzerland). Technik und Architektur

    2010-12-15

    Hybrid chilled ceilings combine a radiation chilled ceiling with thermal activations of a concrete ceiling. The activation permits the utilization of alternative and/or small cold generators for the efficient night cooling. The traditional chilled ceiling grants a speedy reaction to load variations as well as a reduction of the reverberation periods. In addition, the combination supplies a draught-free insertion of air. Beside established solutions, MWH Barcol-Air (Staefa, Switzerland) also offers project-specific hybrid chilled ceilings.

  4. Experience with solar and electric cars. Erfahrungen mit Solar- und Elektroautomobilen

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Weissmueller, G [Stadtwerke Karlsruhe (Germany)

    1993-01-01

    Previous experience with electric vehicles is promising. It is desirable that innovative designers should produce a reasonably-priced safe small car orientated towards the demand, optimized for electric drive and which can be produced by mass-production, using new materials and fashionable design, so that the electric car will become the first vehicle in each family or in a car-sharing pool. Long distance traffic will be reserved for other vehicles until the distant future. (orig.)

  5. ILSE - an attractive tutoring system for renewable energy on the Internet; ILSE - Ein interaktives Lernsystem fuer erneuerbare Energien im Internet

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Quaschning, V.; Hanitsch, R. [Technische Univ. Berlin (Germany). Inst. fuer Elektrische Energietechnik

    1997-12-31

    Experiences gained by members of the Berlin Universiy of Technology show that information on solar energy plants is increasingly being accessed on the Internet also by non-scientists. This led the authors of the present article to the idea of developing an interactive tutoring system for renewable energy which goes far beyond a mere presentation of information and graphics. The article describes ILSE, the system that finally emerged from this initiative. (HW) [Deutsch] Die Erfahrungen der TU Berlin zeigen, dass in zunehmendem Masse auch Nicht-Wissenschaftler Informationen zu Solarsystemen ueber den Internetzugang abfragen. Hieraus entstand die Idee, das interaktive Lernsystem fuer erneuerbare Energie ILSE zu entwickeln, das ueber die reine Darstellung von Informationen und Grafiken weit hinausgeht. Das System wird vorgestellt. (HW)

  6. Comparison of plant-specific probabilistic safety assessments and lessons learned

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Balfanz, H.P. [TUeV Nord, Hamburg (Germany); Berg, H.P. [Bundesamt fuer Strahlenschutz, Salzgitter (Germany); Steininger, U. [TUeV Energie- und Systemtechnik GmbH, Unternehmensgruppe TUeV Sueddeutschland, Muenchen (Germany)

    2001-11-01

    Probabilistic safety assessments (PSA) have been performed for all German nuclear power plants in operation. These assessments are mainly based on the recent German PSA guide and an earlier draft, respectively. However, comparison of these PSA show differences in the results which are discussed in this paper. Lessons learned from this comparison and further development of the PSA methodology are described. (orig.) [German] Probabilistische Sicherheitsanalysen (PSA) sind fuer alle in Betrieb befindlichen deutschen Kernkraftwerke durchgefuehrt worden. Diese Analysen basierten in der Regel auf dem aktuellen deutschen PSA-Leitfaden bzw. einem frueheren Entwurf. Ein Vergleich dieser PSA zeigt Unterschiede in den Ergebnissen, die in diesem Beitrag diskutiert werden. Erfahrungen und Erkenntnisse, die aus diesem Vergleich abgeleitet werden koennen, und weitere Entwicklungen der PSA-Methoden werden beschrieben. (orig.)

  7. Wissensmanagementsysteme in Schulen oder: wie bringe ich Ordnung ins Chaos?

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Andreas Breiter

    2002-11-01

    Full Text Available Die zunehmende Ausstattung von Schulen mit digitalen Medien wird zu einer Herausforderung für die Organisationsentwicklung. Digitale Materialien der Lehrkräfte sowie Schülerarbeiten in digitalisierter Form wachsen tagtäglich an. Bisher fehlen geeignete organisatorische und technische Möglichkeiten zur Archivierung, Verteilung und Nutzung. In Unternehmen hat sich mit dem Begriff Wissensmanagement ein organsatorisches Konzept etabliert, das die Nutzung der Ressource Wissen optimieren will. Um diese Prozesse zu unterstützen, wurden und werden informations- und kommunikationstechnische Werkzeuge entwickelt, deren Übertragung auf den Schulbereich aufgrund dessen organisatorischer Komplexität aber scheitern muss. In diesem Beitrag werden diese Besonderheiten herausgestellt und die Erfahrungen mit der Entwicklung eines webbasierten Wissensmanagementsystems in Zusammenarbeit mit Schulen skizziert.

  8. Chair of geotechnical processes at the Institute for geotechnics and mine surveying at Clausthal Technological University; Professur fuer Geotechnische Verfahren am Institut fuer Geotechnik und Marktscheidewesen der TU Clausthal

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Meyer, N. [Technische Univ. Clausthal, Institut fuer Geotechnik und Marktscheidewesen (Germany)

    2003-08-14

    The Chair of Geotechnical Processes at the Institute for Geotechnics and Mine Surveying at Clausthal Technological University is concerned primarily with practical fundamental research in addition to teaching, in which comprehensive theoretical and practical experience from all areas of geotechnics is imparted. (orig.) [German] Der Lehrstuhl Geotechnische Verfahren am Institut fuer Geotechnik und Markscheidewesen der TU Clausthal befasst sich neben der Lehre, in der umfangreiche theoretische und praktische Erfahrungen aus allen Bereichen der Geotechnik vermittelt werden, in erster Linie mit der praxisnahen Grundlagenforschung. Die bearbeiteten Problemstellungen liegen bei der Bauwerk-Baugrund-Interaktion, Stabilitaetsproblemen bei Unterwasserboeschungen, der Umweltgeotechnik, der Geomesstechnik und dem Einsatz von Geokunststoffen in der Geotechnik und dem Bergbau. Die Forschungsvorhaben werden in enger Kooperation mit der Industrie durchgefuehrt. (orig.)

  9. Blended Learning in der Musiklehrerbildung. Erfahrungen und Perspektiven am Beispiel eines Praxisprojekts

    OpenAIRE

    Lutz, Julia

    2015-01-01

    In der Lehrerbildung zu Beginn des 21. Jahrhunderts wird einem hohen Bezug zum Berufsfeld Schule, phasenübergreifender Zusammenarbeit und lebenslangem Lernen zunehmend Bedeutung geschenkt. Mehr und mehr kommt in Veröffentlichungen und auf den Internetseiten von Lehrerbildungszentren deutscher Universitäten ein umfassendes Verständnis von Lehrerbildung zum Ausdruck, das alle Phasen der Aus- und Fortbildung von Lehrkräften einschließt: Studium, Vorbereitungsdienst („Referendariat“) und Fortbild...

  10. Von Roll RCP method - first experiences; Von Roll RCP - Verfahren. Erste Erfahrungen

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Capitaine, P.; Engweiler, J. [Roll Umwelttechnik AG, Zuerich (Switzerland)

    1998-09-01

    The RCP method was designed as a residue-optimised alternative to the thermally optimised grate firing of residual wastes. Its technical realisation and development to market maturity took no more than 5 years. In the first process stage the waste is converted to high-carbon pyrolysis charcoal and high-rank gas in the absence of oxygen. In the second stage these substances are oxidised by addition of oxygen. The resulting temperature causes the non-combustible constituents of the slag to melt. In a third, optional, stage this molten slag can be liberated of (heavy) metals to such an extent that it can subsequently be used directly as additive for grinding. Further exhaust gas treatment is facilitated by the use of a circulatory fluidised-bed secondary combustion chamber. Despite the reduced flue gas volume and resultant higher pollutant concentrations in the crude gas, overall emissions are lower than in conventional plants. [Deutsch] Das reststoffoptimierte RCP Verfahren ist als Alternative zur thermisch optimierten Rostverbrennung von Restabfaellen konzipiert. In nur fuenf Jahren wurde das Verfahren technisch umgesetzt und zur Marktreife entwickelt. In einer ersten Stufe des Verfahrens wird der Abfall unter Luftabschluss in einen kohlenstoffreichen Pyrolysekoks und eine heizwertreiches Gas umgesetzt. Im zweiten Schritt werden diese Stoffe unter Zugabe von Sauerstoff oxidiert. Dabei treten Temperaturen auf, bei denen die nichtbrennbaren Bestandteile der Schlacke schmelzen. Optional wird diese Schmelzschlacke in einem dritten Schritt derart von (Schwer-) Metallen befreit, dass sie anschliessend direkt als Zement-Zumahlstoff eingesetzt werden kann. Die Nutzung der zirkulierenden Wirbelschicht - Nachbrennkammer zur Abgasbehandlung vereinfacht die weitergehende Abgasbehandlung. Trotz verringertem Rauchgasvolumen und damit hoeheren Schadstoffkonzentrationen im Rohgas werden die Gesamtemissionen gegenueber konventionellen Anlagen verringert. (orig./SR)

  11. Analysis of an accident involving a battery of hydrogen flasks; Analyse eines Unfalls mit einer Flaschenbatterieanlage fuer Wasserstoff

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Lietze, D. [Bundesanstalt fuer Materialforschung und -pruefung (BAM), Berlin (Germany)

    2000-09-01

    When a hydrogen storage flask battery was used again after an outage period, a small section of the high-pressure collecting main burst. Luckily, the leaking hydrogen did not ignite and there were no fires or explosions causing secondary damage. The cause of failure was identified on the basis of extensive knowledge on pipeline loads shortly after detonative reactions. [German] Nach einer laengeren Pause kam es bei der Inbetriebnahme einer Wasserstoff-Flaschenbatterieanlage zum Bersten eines kleinen Teilstuecks der Hochdrucksammelleitung. Gluecklicherweise gab es keine Zuendung des an dieser Bruchstelle ausstroemenden Wasserstoffs und damit auch keine weiteren Sekundaerschaeden durch einen Brand bzw. durch eine Raumexplosion. Aufgrund der bei umfangreichen Untersuchungen ueber die Beanspruchung von Rohrleitungen bei detonativ verlaufenden Reaktionen gemachten Erfahrungen konnte die Ursache fuer diesen Schadensfall ermittelt werden. (orig.)

  12. Dolmetscher/inneneinsatz in der qualitativen Sozialforschung. Zu Anforderungen und Auswirkungen in gedolmetschten Interviews

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Gwendolin Lauterbach

    2014-03-01

    Full Text Available Der Einsatz von Dolmetscher/innen in der qualitativen Sozialforschung, insbesondere in qualitativen Interviews, stand bisher nicht im Mittelpunkt der Forschung, stellt jedoch die Interviewteilnehmer/innen vor Herausforderungen. Diese betreffen v.a. den Umgang mit dem Dolmetscher/der Dolmetscherin und deren Rolle sowie die Interviewauswertung und die Qualität der Daten und folgenden wissenschaftlichen Erkenntnisse. Aus der bisherigen Diskussion lassen sich nur bedingt methodische Leitlinien aus anderen, verwandten Bereichen ableiten. Anhand von Expert/inneninterviews mit Forscher/innen und Dolmetscher/innen werden daher Erfahrungen mit dem Dolmetscher/inneneinsatz in der qualitativen Sozialforschung dokumentiert und Handlungsempfehlungen abgeleitet. Mithilfe von Gesprächsaufzeichnungen gedolmetschter Interviews werden die Aushandlungen zwischen Originalen und Dolmetschungen aufgezeigt sowie Auswirkungen des Dolmetscher/inneneinsatzes auf den Interviewprozess dargelegt. URN: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0114-fqs140250

  13. Promising energy converters for the next century. Fuel cells for cogeneration systems; Aussichtsreicher Energiewandler fuers naechste Jahrhundert. Brennstoffzelle fuer Kraft-Waerme-Kopplung

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Hilscher, G

    1996-02-16

    First there is a report on experience with phosphoric acid fuel cell plants (PAFC), which the operators used in a 200 kW plant of Onsi (HEAG, Ruhrgas AG, Thyssengas AG) and a 79 kW plant of Kinetics Technology (Solar-Wasserstoff Bayern GmbH). After this, the present state of development of oxide ceramic high temperature fuel cells (SOFC) and polymer electrolyte diaphragm fuel cells (PEMFC) is briefly described. (MM) [Deutsch] Zuerst wird ueber Erfahrungen mit Phosphorsaeure-Brennstoffzellen-Anlagen (PAFC) berichtet, die die Betreiber einer 200 kW-Anlage von Onsi (HEAG, Ruhrgas AG, Thyssengas AG) und einer 79 kW-Anlage von Kinetics Technology (Solar-Wasserstoff-Bayern GmbH) hatten. Danach wird kurz der derzeitige Stand der Entwicklung bei den oxidkeramischen Hochtemperaturbrennstoffzellen (SOFC) und Polymer-Elektrolyt-Membran-Brennstoffzellen (PEMFC) wiedergegeben. (MM)

  14. Off-air treatment in waste treatment systems and landfills - consequences for practical operation. 62. information meeting of ANS e.V.; Abluftbehandlung bei MBA und Deponiebetrieb - Konsequenzen fuer die Praxis. 62. Informationsgespraech des ANS e.V.

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Fricke, K.; Burth, M.; Dichtl, N.; Wallmann, R. (eds.)

    2001-07-01

    The new German Landfill Ordinance of 1 March 2001 specifies the requirements on construction and operation of mechanical-biological waste treatment plants and landfills as well as the continued operation of existing landfills. The conference provided current information of R + D projects as well as practical experience in Austria and Germany, with particular regard to the issues of off-air emissions and landfilling. [German] Seit dem 1. Maerz 2001 ist die Artikelverordnung rechtswirksam. Sie enthaelt Anforderungen an den Bau und Betrieb von mechanisch-biologischen Restabfallbehandlungsanlagen und Deponien. Die Abfallablagerungsverordnung hat darueber hinaus weitreichende Konsequenzen fuer die Betriebsdauer bestehender Deponien. Ziel der Tagung ist es, aktuelle Informationen aus laufenden Forschungs- und Entwicklungsvorhaben sowie Erfahrungen bei der praktischen Umsetzung zu praesentieren, die insbesondere zu den Themenkomplexen Abluftemissionen und Deponierung zur Zeit in Oesterreich und Deutschland vorliegen. (orig.)

  15. Verbesserung der Lebensqualität bei Kinderwunsch-Behandlung durch den Gebrauch patientenfreundlicher Follitropin-Fertigpens

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Bitzer J

    2011-01-01

    Full Text Available Zur Behandlung des unerfüllten Kinderwunsches unterziehen sich viele Frauen einer assistierten Reproduktionstherapie mit ovarieller Stimulation. Dazu erfolgen tägliche subkutane Injektionen mit Gonadotropinen, welche die Patientinnen eigenständig durchführen können. Häufig haben Patientinnen dabei Angst vor Spritzen und injektionsbedingten Schmerzen. Die vorliegende Beobachtungsstudie zum Einfluss der Anwendung des Follitropin alfa-Fertigpens (Gonal-f®-Pen auf die Lebensqualität der Patientinnen zeigt die Ergebnisse einer Befragung von 170 Frauen zu Angst und Zufriedenheit mit diesem Applikationssystem. Die Erfahrungen wurden vor und nach den Behandlungszyklen auf numerischen Analogskalen quantifiziert und nachfolgend verglichen. Die Studie ergab, dass durch die Verwendung des Gonal-f®-Pens die Angst vor der Injektion und vor Schmerzen signifikant abnahm. Zudem waren die Patientinnen mit dem Applikationssystem äußerst zufrieden.

  16. Das Reflektierende Team

    DEFF Research Database (Denmark)

    Gaarden, Marianne; Lorensen, Marlene Ringgaard

    2015-01-01

    Jüngere empirische Forschung dazu, wie Predigthörende Predigten wahrnehmen und mit ihnen interagieren, deutet darauf hin, dass Predigende als Gesprächspartner und als theologischer Spiegel der Gemeinde wahrgenommen werden. Die Gemeinde gelangt im Dialog mit den Worten der Predigt zu eigenen...... Bedeutungszuschreibungen. Marianne Gaardens Forschung zeigt, dass zwischen Predigenden und Hörenden ein ›dritter Raum‹ entsteht, wie sie das nennt. Dabei handelt es sich um einen liminalen, rituell konturierten Raum, in dem Hörende Predigtelemente rezipieren und in ihre eigenen gelebten Erfahrungen einbauen. Komplementär...... die Wahrnehmung der Predigt als eines dialogischen Geschehens – und zwar von der Predigtvorbereitung über die Interaktion mit Hörenden und anschließende Rückmeldungen bis hin zu Umarbeitungen und Überlegungen für die nächsten Predigt. Die Methode geht davon aus, dass einzelne Subjekte Teil einer...

  17. Waste management technologies for the next millenium. Technical conference; Mit MBA-Technik ins naechste Jahrtausend. Fachtagung

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    NONE

    2000-07-01

    Waste management on a federal and Laender level requires reorientation and new decisions in ever shorter intervals. In view of the fact that projecting phases are long and investment costs amount to tens of millions, communal decision-makers must constantly modify their current projects in order to optimise them. The papers in this conference report present theoretical information as well as practical experience in waste treatment plant operation. [German] Die abfallwirtschaftlichen Entwicklungen auf Bundes- und Landesebene erfordern in immer kuerzer werdenden Abstaenden neue Ueberlegungen und Weichenstellungen. Angesichts langer Planungszeitraeume und hoher Investitionskosten im zweistelligen Millionenbereich sind die Entscheidungstraeger auf kommunaler Ebene immer wieder gefordert auf Grundlage aktueller Erkenntnisse bisherige Planungen zu ueberdenken sowie anstehende Projekte zu modifizieren und zu optimieren. Die Vortraege in diesem Tagungsband weisen nicht nur theoretische Ansaetze auf, sondern beinhalten auch praktische Erfahrungen aus verschiedenen Abfallbehandlungsanlagen. (orig./SR)

  18. Accompanying socioeconomic research on the public acceptance of carbon capture and storage (CCS) at the national and international level; Soziooekonomische Begleitforschung zur gesellschaftlichen Akzeptanz von Carbon Capture and Storage (CCS) auf nationaler und internationaler Ebene

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Cremer, Clemens [Fraunhofer-Institut fuer Systemtechnik und Innovationsforschung (ISI), Karlsruhe (Germany); Esken, Andrea; Fischedick, Manfred [Wuppertal Institut fuer Klima, Umwelt, Energie GmbH, Wuppertal (DE)] (and others)

    2008-02-22

    The final report covers the following core issues: state of research on acceptance and results of past studies on public acceptance of CCS; comparison with experiences gained with other energy technologies (nuclear power, wind power, natural gas storage); hazard potentials, risk perception and legal classification; media analysis regarding the topic of CCS; empirical surveys and acceptance of CCS in Germany; factors relevant to public acceptance and their significance; conclusions from the foregoing for the conceptualisation of an information campaign. [German] Stand der Akzeptanzforschung, Ergebnisse aus bereits bestehenden Studien zum Thema Akzeptanz und CCS; Vergleich mit Erfahrungen anderer Energietechnologien (Kern- und Windenergie, Erdgasspeicherung); Gefahrenpotenziale, Risikowahrnehmung und rechtliche Einordnung; Medienanalyse zum Thema CCS; Empirische Umfragen und Akzeptanz gegenueber CCS in Deutschland; Relevante Faktoren fuer die gesellschaftliche Akzeptanz und deren Bedeutung; Resultierende Hinweise fuer die Konzeption einer Informationskampagne. (orig.)

  19. Summarizing report on results obtained by institutions in Germany and Switzerland applying high-resolution detectors for health physics monitoring; Zusammenfassender Bericht ueber die Inkorporationsmessstellen mit hochaufloesenden Detektoren in Deutschland und der Schweiz

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Sahre, P. [Verein fuer Kernverfahrenstechnik und Analytik Rossendorf e.V., Dresden (Germany)

    1997-12-01

    In order to gather as much information as possible about the performance of high-resolution detectors in whole-body and partial-body counters, a questionnaire was distributed to those health physics monitoring institutions in Germany and Switzerland known to apply such instruments. The inquiry also covered institutions in Prague, Budapest, and Seibersdorf which participate in activities of the AKI. The results of the inquiry are given in tabulated form. (orig./CB) [Deutsch] Um moeglichst viele Informationen ueber Ganz- und Teilkoerperzaehler, die mit hochaufloesenden Detektoren arbeiten, zu erfassen, wurde an alle in Deutschland und in der Schweiz arbeitenden Inkorporationsmessstellen ein Formular zur Erfassung von Erfahrungen mit hochaufloesenden Detektoren gesendet. In die Abfrage einbezogen wurden auch Messstellen aus Prag, Budapest und Seibersdorf, die im AKI involviert sind. Die Ergebnisse der Umfrage fuer Ganzkoerperzaehler und fuer Teilkoerperzaehler werden tabellarisch zusammengefasst. (orig./SR)

  20. Zusammenarbeit aus Sicht eines outgesourcten Instandhalters

    Science.gov (United States)

    Grüßer, Stefan; Loeven, Heinz-Wilhelm

    Dauerhafter Unternehmenserfolg ist nur mit einer fortschrittlichen Instandhaltung zu erzielen. Durch den enormen Kostendruck infolge der Globalisierung und die Innovationssprünge auf der technischen Seite wird auch die Frage nach der modernen Organisationsform für die Instandhaltung gestellt. Eine Möglichkeit der Kostenoptimierung ist das Outsourcing von Instandhaltungsleistungen. Hierbei ist es unerlässlich, dass sich die Mitarbeiter zum Dienstleister entwickeln. In diesem Beitrag wird die Entwicklung der InfraServ Knapsack von einer internen Instandhaltungsabteilung hin zu einem Industriellen Dienstleister beschrieben und Aspekte der Zusammenarbeit mit externen Kunden aus der Sicht des outgesourcten Instandhalters geschildert. Es werden die wichtigen Entwicklungsschritte zur Dienstleistungsorientierung der früheren Eigeninstandhaltung aufgezeigt. Dieser Beitrag ist nicht als "Königsweg“ zu verstehen, er soll vielmehr anhand der Erfahrungen einer outgesourcten Eigeninstandhaltung Anregungen für die Entwicklung der eigenen Instandhaltungsorganisation liefern.

  1. Methods for safe and economical design of components of ABS/ABR braking systems in terms of operating stability; Methodik zur sicheren und wirtschaftlichen betriebsfesten Auslegung von Komponenten in ABS/ASR-Bremssystemen

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Bacher-Hoechst, M. [Robert Bosch GmbH, Technisches Zentrum Schwieberdingen (Germany); Sonsino, C.M. [Fraunhofer-Institut fuer Betriebsfestigkeit (LBF), Darmstadt (Germany)

    1997-05-01

    The combination of hardware-in-the-loop simulators with stress calculation in terms of operating stability at Robert Bosch GmbH, as well as experience gathered at LBF Darmstadt with component in terms of operating stability, result in optimized design of hydraulic units for antilock systems (ABS) and acceleration skid control systems (ASC). Thus, both safety demands and economic demands are met. (orig./AKF) [Deutsch] Die kombinierte Anwendung von Hardware-In-The-Loop-Simulatoren mit betriebsfestigkeitsgerechter Belastungserfassung bei der Robert Bosch GmbH und die beim LBF Darmstadt vorliegenden Erfahrungen bei der betriebsfesten Bauteilauslegung fuehren zu einer optimierten Auslegung und Absicherung von Hydraulikaggregaten fuer Antiblockier- und Antriebsschlupfregelungssyteme (ABS,ASR). Die wesentlichen Schritte dieses Vorgehens wurden gezeigt. Auf diese Weise ist es moeglich, den Sicherheitsanforderungen derartiger Bauteile einerseits und den wirtschaftlich-technischen Rahmenbedingungen andererseits zu entsprechen. (orig./AKF)

  2. Solar air conditioning. Dresden colloquium; Solare Klimatisierung. Dresdner Kolloquium

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    NONE

    2000-07-01

    Subjects: R + D activities in solar air conditioning; dessicative and evaporative cooling (DEC) - systems and components; Chances of solar air conditioning in Europe; Practical experience with solar-assisted air conditioning; Performance of a solar system at Lissabon; DEC system in the Alsenblock building, Berlin; Does solar air conditioning require specially designed buildings; Performance of solar heated adsorption refrigerators; Low-capacity absacity absorption systems for solar air conditioning. [German] Die Kolloquiumsschrift beinhaltet Unterlagen ueber die abgehandelten Themen. Sie lauten: F and E-Aktivitaeten im Bereich Solare Klimatisierung; SGK(DEC-Technik) - ausgefuehrte Anlagen und deren Komponenten; Chancen der solaren Klimatisierung in Europa; Erfahrungen mit der solarunterstuetzten Klimatisierung; Energieverbrauch und Regelung von SGK-Anlagen; Betriebserfahrungen einer Solaranlage in Lissabon; Realisierung der SGK im Alsenblock Berlin; Erfordert die solare Klimatisierung besondere Gebaeude?; Betriebserfahrungen mit solar beheizten Adsorptionskaeltemaschinen; Absorptionsanlagen kleiner Leistung fuer solare Klimatisierung. (orig.)

  3. Musikerbriefe als Spiegel überregionaler Kulturbeziehungen in Mittel - und Osteuropa

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Loos Helmut

    2002-01-01

    Full Text Available (nemački Traditionell ist die Musikgeschichtsschreibung nicht nur in Deutschland, sondern auch im östlichen Europa sehr stark nationalen Kriterien verpflichtet, und Musik wird vor allem als Nationalkultur verstanden. Dem gegenüber stehen viele Verflechtungen von Musikern, die in vergangenen Jahrhunderten häufig an vielen Orten Europas anwesend und tätig waren. Diese Verbindungen sind immer wieder einmal thematisiert, aber nur ansatzweise systematisch erforscht worden. Die überregionale Korrespondenz der Musiker im mittleren und östlichen Europa macht nicht nur europäische Verflechtungen sichtbar, sie liefert auch authentische Einschätzungen der Erfahrungen, die an verschiedenen Orten gesammelt wurden. Insgesamt ist zu erwarten, daß Europa im Spiegel der Musikerbriefe als der zusammenhängende Kulturraum im Musikleben erscheint, als der er bis weit ins 20. Jahrhundert hinein existierte.

  4. Republikanischer Staat und indigenes Land: Die Erfahrungen in der Andenregion im 19. Jahrhundert

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Rodrigo Míguez Núñez

    2010-01-01

    Full Text Available The advent of the republican state involved the imposition of liberalism as the central value of the new institutional Latin-American order. Such a process, justified by the prestige of the European experience, was supported by the proliferation of a set of laws aimed at cancelling any reference to the colonial system. In its economic profile, the new ideology gravitated around the establishment of individual freedom of disposition over the most valued asset according to the European values of physiocracy: the land. For this reason, the process of economic consolidation led to the establishment of an increasing market in land based on individual titles to property, and to the eradication, through an exhaustive legislative production, of any obstacle to the free alienability of land. This paper illustrates, within the wider legal framework required to carry out this operation, the ideological and normative approach that altered the structure of the land tenure systems of the Andean indigenous groups during the 19th century. Our analysis will focus on the principal legal milestones enacted in four countries of the Andean area: Argentina, Bolivia, Chile and Peru, with particular regard to the experience of the Bolivian state during the period between 1825 and 1880. The study seeks to reflect about the legal transplant of possessive individualism in order to provide a critical review of the impact of the rule of law in the arrangement of the indigenous agrarian system during the 19th century.

  5. New experiences and developments at solar plants; Neue Erfahrungen und Entwicklungen bei Solaranlagen

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Heil, Olaf [RWE Innogy GmbH, Essen (Germany). Hydro Power and New Technologies; Winkler, Katja [RWE Innogy GmbH, Essen (Germany)

    2013-04-01

    Germany records a boom for installations of photovoltaic (PV) systems. In recent years, about 1.2 million installations have been completed. So far, market growth has mainly been driven by politically fixed subsidies. In comparison to PV, the CSP technology (concentrated solar power) develops much more slowly. In spring 2012, the commercial operation of Andasol 3 (50 MW, 200 GWh/a gross) was launched. RWE Innogy expects further growth potential for PV and CSP in the EU, the MENA region and other similar sunny regions.

  6. Specifications for dumping of residues from mechanical-biological waste treament facilities; Anforderungen an die Ablagerung von MBA-Abfaellen

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Bockreis, A.; Steinberg, I.; Jager, J. [Fachgebiet Afalltechnik, Institut WAR, TU Darmstadt (Germany)

    2001-07-01

    For purposes of assessing the dumpability of wastes, Article 1 - Ordinance on the Environmentally Responsible Landfilling of Household Wastes (AbfAblV) - of the Ordinance on the Environmentally Responsible Landfilling of Household Wastes and Biological Waste Treatment Plants defines classificaton criteria for biologically and mechanically treated wastes destined for landfilling. The practical experiences that have been gathered with these classification criteria and values were evaluated in a questionnaire-based survey. This was done in particular for the purpose of verifying and validating proposals on the methodology of respiration and fermentation tests. A general finding has been that the application and implementation of the regulations of the AbfAblV is fraught with difficulties. This is evident for one thing in the frequency of analyses and for another in the difficulty of complying with the limit values of the classification criteria. The authors are in support of demands that the methodological specifications for AT{sub 4} and GB21 and their classification values in connection with those for TOC both in the solid phase and in the eluate and with the calorific values H{sub o} must be thoroughly reassessed and revised after further practical experiences have been gathered. [German] Zur Beurteilung der Ablagerbarkeit wurden Zuordnungskriterien fuer mechanisch-biologisch behandelte Abfaelle zur Ablagerung im Artikel 1 - Verordnung ueber die umweltvertraegliche Ablagerung von Siedlungsabfaellen (Abfallablagerungsverordnung - AbfAblV) - der Verordnung ueber die umweltvertraegliche Ablagerung von Siedlungsabfaellen und ueber biologische Abfallbehandlungsanlagen definiert. Im Rahmen einer Fragebogenaktion wurde ausgewertet, welche Erfahrungen in der Praxis mit den Zuordnungskriterien und -werten gesammelt wurden, um insbesondere die Methodenvorschlaege zur Durchfuehrung des Atmungs- bzw. Gaertests fuer feste Abfallstoffe verifizieren und validieren zu koennen

  7. Qualitative Forschung mit lebenslimitierend erkrankten Kindern und Jugendlichen: Hören wir richtig hin?

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Claudia Oetting-Roß

    2016-05-01

    Full Text Available Der nachfolgende Beitrag diskutiert die Herausforderungen des Einbezugs von betroffenen Kindern und Jugendlichen in die qualitative Forschung zum Thema lebenslimitierende Erkrankungen insbesondere unter dem Blickwinkel der methodischen Gestaltung dieses Einbezugs. Hierfür wird zunächst die Lebens- und Versorgungssituation lebenslimitierend erkrankter Kinder und Jugendlicher dargestellt. Anschließend werden Ergebnisse aus empirischen Studien erläutert und im Hinblick auf die Herausforderungen einer Beteiligung erkrankter Kinder, Jugendlicher und ihrer Familien diskutiert. Als Ergebnis dieser Analyse erfolgt eine Zusammenfassung zentraler Diskussionsstränge. Zudem werden Strategien für eine sensible Integration von schwerkranken Kindern und Jugendlichen abgeleitet und auf der Basis bestehender Erfahrungen aus qualitativen Studien konkretisiert. Vor dem Hintergrund einer laufenden Studie mit lebenslimitierend erkrankten Kindern liefert der Beitrag Anregungen für die methodische Planung, Durchführung und Evaluation von entsprechenden Forschungsvorhaben. URN: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0114-fqs1602241

  8. Aussteigen aus dem Rechtsextremismus: Foto-Praxis, bildwissenschaftliche Analyse und Ausstellungsarbeit als Methoden individueller Reflexion und des wissenschaftlichen und (sozialpädagogischen Kompetenzerwerbs

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Ulrike Pilarczyk

    2013-06-01

    Full Text Available Der Beitrag zeigt die medienpädagogischen und bildwissenschaftlichen Dimensionen eines zeitlich und thematisch gestaffelten Projektes auf. Ausgangspunkt war das in den Jahren 2009/10 von der Organisation EXIT-Deutschland in Berlin mit Aussteigern/-innen aus der rechtsextremen Szene initiierte Fotoprojekt «Lebensbilder». Die im Rahmen biografisch orientierter, medien- und sozialpädagogischer Fallarbeit entstandenen Fotos wurden als Prozess individueller Bilderzeugung und als Mittel zur Reflexion der jeweiligen Lebenssituation der Aussteiger(innen verstanden und eingesetzt. Eine Ausstellung schloss diese erste Phase des hier beschriebenen Projektes ab. Dem Wunsch folgend, die praktischen Erfahrungen aus der Arbeit mit Fotos wissenschaftlich überprüfen zu lassen, wurden in den Jahren 2011 und 2012 mit Studierenden am erziehungswissenschaftlichen Institut der TU Braunschweig die «Lebensbilder» zunächst einer wissenschaftlichen Bildanalyse unterzogen und anschliessend in einem gestalterisch-interpretativen Projekt durch die Studierenden zu einer Ausstellung weiterentwickelt.

  9. Fiber hodoscope in the COMPASS experiment for the detection of particle tracks within the primary beam

    CERN Document Server

    Nahle, Ole Jens; Hinterberger, F.

    2002-01-01

    Für das COMPASS-Experiment am CERN wurden Hodoskope aus szintillierenden Fasern entwickelt, getestet und in das Experiment integriert. Die Spurrekonstruktion im oder in unmittelbarer Nähe des Primärstrahls stellt hohe Anforderungen in Bezug auf Ratenfestigkeit, Zeitauflösung, Nachweiseffizienz und Strahlenhärte aller Detektorkomponenten. Vorstudien zur Eignung von szintillierenden Fasern und Lichtleitern in Verbindung mit Vielkanal-Photomultipliern führten zur Fertigung eines Prototyps, der bei nominalen Bedingungen intensiv getestet wurde. Mit den hieraus gewonnen Erfahrungen wurden insgesamt vier Faserhodoskope realisiert und im Rahmen des COMPASS-Experiments betrieben. Hierbei wurde eine intrinsische Detektoreffizienz von nahezu 100% erreicht. Mit einer Zeitauflösung von etwa 450 ps bei gleichzeitig geringen Treffermultiplizitäten ist eine eindeutige Rekonstruktion von Teilchenspuren auch bei Strahlraten von bis zu 100 MHz möglich. Im Dauerbetrieb über 250 Tage während zweier Strahlzeiten zeigte...

  10. Sewage sludge treatment and disposal. Experiences and perspectives; Klaerschlammbehandlung und -entsorgung. Erfahrungen und Perspektiven

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Dichtl, N.; Mueller, J. [comps.] [Technische Univ. Braunschweig (Germany). Inst. fuer Siedlungswasserwirtschaft

    1997-09-01

    Topics of the proceedings are: sewage sludge treatment and sewage sludge disposal by means of: thermal treatment, fermentation, composting, wet oxidation, hydrolysis, disposal in agriculture, economical aspects of sewage sludge treatment. This book deals with theoretical aspects and practical examples. (SR)

  11. Experiencing dynamic pricing in an intelligent house; Erfahrungen mit dynamischen Tarifkonzepten im intelligenten Haus

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Paetz, Alexandra-Gwyn; Kaschub, Thomas; Jochem, Patrick; Fichtner, Wolf [Karlsruher Institut fuer Technologie (KIT), Karlsruhe (Germany). Lehrstuhl fuer Energiewirtschaft

    2011-07-01

    Integrating residential consumers into the electricity market through dynamic pricing, real-time feedback, and automated load management is analysed with an experimental design in a smart home setting. The results provide evidence that monetary benefits together with feedback on electricity demand and costs are the key drivers for influencing the electricity demand of residential consumers. (orig.)

  12. Renaissance des Dorfladens oder Versorgungswüsten?. Erfahrungen und Lernpotenziale am Beispiel Schleswig-Holstein

    Science.gov (United States)

    Jürgens, Ulrich

    2017-06-01

    It has become more and more complicated for the customers to make their food shopping in local environments because smaller shops close down and the distances to supermarkets and discount stores have increased, especially in rural areas. The paper will discuss which alternatives of food retailing exist outside the supermarket world and analyzes the strengths and weaknesses of shop formats on the micro level. The statements are based on a conscious selection of different shop formats and expert interviews in rural areas of the province of Schleswig-Holstein.

  13. Experiences concerning reactor pressure vessel head penetration inspections; Erfahrungen mit Pruefungen von Reaktordruckbehaelter-Deckeldurchfuehrungen

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Debnar, Angelika [Westinghouse Electric Germany GmbH, Mannheim (Germany)

    2009-07-01

    Globally observed damage at the control rod drive mechanism nozzles in PWR-type reactors (Bugey-3, Oconee 1,2,3 and ANO-1, David Besse) have triggered enhanced inspection of reactor pressure vessel (RPV) head penetrations. In Germany the regulations require a periodic inspection especially of dissimilar welds. Westinghouse has developed an automated measuring system for RPV heads aimed to inspect welded joints at open nozzles of nozzles with thermosleeves. The testing technology with remote controlled robotics is supposed to perform a weld inspection as complete as possible, restraints result from constructive difficulties for the accessibility. The new gap-scanner DE2008 was qualified at the mock-up and was implemented into the periodic in-service inspection of Neckarwestheim-1.

  14. Vom Geschäftsgang zum Prozess: Prozessmanagement in Bibliotheken am Beispiel der Staatsbibliothek zu Berlin

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Cornelia Vonhof

    2015-12-01

    Full Text Available Der Beitrag skizziert den Weg der Staatsbibliothek zu Berlin bei der Implementierung eines systematischen Prozessmanagements. Basierend auf den Erfahrungen aus einem Pilotprojekt werden Vorgehensweisen und Methoden reflektiert und weiterentwickelt, die sich eignen, in einer großen, arbeitsteiligen Organisation eingesetzt zu werden. Beleuchtet werden Motivationsfaktoren für Prozessmanagement sowie neue Ansätze wie Service Blueprint und Adaptiv Case Management, die das klassische Verständnis von Prozessmanagement erweitern. The article outlines the path of the Berlin State Library working towards the implementation of a systematic process management. Based on the experience of a pilot project procedures and methods are reflected and further developed to be suitable for a large, work-sharing organization. Motivating factors for process management as well as new approaches such as Service Blueprint and Adaptive Case Management, that expand the classical understanding of process management, are covered.

  15. Energy-oriented modernisation and energy-economic extension of prefabricated school buildings of type FKZ 0329224 C; Energetische Sanierung und energieoekonomische Erweiterung von Typenschulen FKZ 0329224 C

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Jahn, S. [Landeshaupstadt Dresden (Germany). Schulverwaltungsamt; Petzold, K.; Roloff, J.; Meinhold, U.; Renner, E.; Eckarth, P. [Technische Univ. Dresden (Germany). Inst. fuer Bauklimatik; Schreck, H.; Hillmann, G.; Jakobiak, R.A. [Institut fuer Bau-, Umwelt- und Solarforschung GmbH, Berlin (Germany); Erhorn, H.; Reiss, J. [Fraunhofer-Institut fuer Bauphysik, Stuttgart (Germany)

    1997-12-31

    The project aims at modernizing school buildings with atria in terms of their thermal energy consumption and, simultaneously, at the optimization of daylighting. The basic idea was to cover the atria with glass roofs to make a building more compact, so that the reduced thermal energy transmission area would drastically cut down specific thermal energy demand without imparing daylighting. The energetic and thermal characteristics of the building are analysed and experience gathered after its modernization, also regarding daylighting, is discussed. (MSK) [Deutsch] Ausser einer heiz-energetischen Sanierung von Schulgebaeuden in Atriumbauweise ist auch eine Optimierung der Tageslichtnutzung beabsichtigt. Der Grundgedanke war, die Innenhoefe mit Glas zu ueberdachen, um eine kompaktere Gebaeudeform zu bekommen und den spezifischen Heizenergiebedarf durch die sich daraus ergebende Verkleinerung der Transmissionsflaeche drastisch zu reduzieren, und dies ohne die Tageslichtbeleuchtung zu beeintraechtigen. Neben der energetischen und thermischen Untersuchung des Gebaeudes werden die Erfahrungen mit dem Schulgebaeude nach dem Umbau sowie die Beleuchtung mit Tageslicht erlaeutert.

  16. Downhole dehydration - status report and implementation study; Downhole Dehydration - Statusbericht und Umsetzungsstudie

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Jacobs, D.; Schmidt, D. [BEB Erdgas und Erdoel GmbH, Hannover (Germany)

    1998-12-31

    Downhole dehydration, i.e. in-situ separation of water and oil, is an interesting new technology. The contribution describes the technology and the results of a field experiment. (orig.) [Deutsch] Die Tail-End Foerderphase in der deutschen Erdoelproduktion, welche durch hohe Wasserhebekosten gekennzeichnet ist, erfordert zur Aufrechterhaltung der Wirtschaftlichkeit neue Gedankenansaetze. Ein aus wirtschaftlicher und technischer Sicht reizvoller Optimierungsgedanke ist die untertaegige Wasser/Oel Separation, auch Downhole Dehydration genannt. Unter Downhole Dehydration (DHD) versteht man also die untertaegige (teilweise) Separation des Lagerstaettenwassers vom Nassoel, kurz nachdem das Gemisch untertaegig in das Bohrloch eingetreten ist. Dabei wird das abgetrennte Lagerstaettenwasser untertage in einen geeigneten Horizont unmittelbar wieder injiziert und das Oel (wie bei der konventionellen Foerderung) zutage gepumpt, mit dem Ziel der Nutzung der daraus resultierenden Kosten- und Investitionsersparnis. Ziel dieses Vortrages ist es, einen kurzen Einblick in die erstmalig in Europa angewandte Technik zu geben und von den Erfahrungen des praktizierten Feldversuches zu berichten. (orig.)

  17. Maurice Wilmotte (1861–1942, „le plus français des Belges“, und die deutsche Romanistik (mit einem Anhang unveröffentlichter Briefe

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Frank Rutger Hausmann

    2016-04-01

    Full Text Available Der aus Lüttich stammende Maurice Wilmotte gilt heute als der Begründer der belgischen Romanistik. Seine als Student in Paris bzw. Halle a.S., Berlin und Bonn gemachten Erfahrungen fasste er in einer Denkschrift zusammen, die er im Jahr 1886 dem Brüsseler Ministerium des Inneren und des öffentlichen Unterrichtswesens einreichte, das den Fünfundzwanzigjährigen mit der Ausbildung in den romanischen Sprachen betraute. Wilmotte erkannte die Qualität der deutschen Universität zwar durchaus an, stand aber als überzeugter Belgier und Wallone Frankreich viel näher. Nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs und der widerrechtlichen Besetzung seiner Heimat ging Wilmotte zu Deutschland auf Distanz. Seine Briefe an den Halleschen Lehrer Hermann Suchier und ausgewählte Publikationen ermöglichen eine Rekonstruktion dieses Prozesses, der sich auch bei anderen ausländischen Romanisten beobachten lässt, die zuvor an deutschen Universitäten studiert hatten.

  18. Maurice Wilmotte (1861–1942, „le plus français des Belges“, und die deutsche Romanistik (mit einem Anhang unveröffentlichter Briefe

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Frank Rutger Hausmann

    2016-04-01

    Full Text Available Der aus Lüttich stammende Marc Wilmotte gilt heute als der Begründer der belgischen Romanistik. Seine als Student in Paris bzw. Halle a.S., Berlin und Bonn gemachten Erfahrungen fasste er in einer Denkschrift zusammen, die er im Jahr 1886 dem Brüsseler Ministerium des Inneren und des öffentlichen Unterrichtswesens einreichte, das den Fünfundzwanzigjährigen mit der Ausbildung in den romanischen Sprachen betraute. Wilmotte erkannte die Qualität der deutschen Universität zwar durchaus an, stand aber als überzeugter Belgier und Wallone Frankreich viel näher. Nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs und der widerrechtlichen Besetzung seiner Heimat ging Wilmotte zu Deutschland auf Distanz. Seine Briefe an den Halleschen Lehrer Hermann Suchier und ausgewählte Publikationen ermöglichen eine Rekonstruktion dieses Prozesses, der sich auch bei anderen ausländischen Romanisten beobachten lässt, die zuvor an deutschen Universitäten studiert hatten.

  19. Bioindikation im Grundwasser funktioniert - Erwiderung zum Kommentar von T. Scheytt zum Beitrag "Grundwasserfauna als Indikator für komplexe hydrogeologische Verhältnisse am westlichen Kaiserstuhl" von Gutjahr, S., Bork, J. & Hahn, H.J. in Grundwasser 18 (3), 173-184 (2013)

    Science.gov (United States)

    Hahn, Hans Jürgen; Gutjahr, Simon

    2014-09-01

    In seinem Kommentar schließt Traugott Scheytt die faunistische Bioindikation über die Nutzung von Grundwassermessstellen aus methodischen Gründen aus. Er postuliert auch, dass die faunistische Indikation hydrogeologischer Zusammenhänge wegen der eingeschränkten Ausbreitungsfähigkeit der Tiere in Porengrundwasserleitern nicht möglich sei und stellt grundsätzlich die Befunde unserer Untersuchungen am Kaiserstuhl in Frage. Dabei überträgt Herr Scheytt seine Erfahrungen aus der unbelebten Hydrogeologie direkt auf den Lebensraum Grundwasser. Seine Argumentation berücksichtigt dabei weder die Prinzipien der Ökologie noch den aktuellen Stand der grundwasserökologischen Forschung. Wir gehen davon aus, dass für die Untersuchungen am Kaiserstuhl sowohl unsere Arbeitshypothese wie auch die angewandten Methoden und die Interpretation der Ergebnisse der Fragestellung angemessen sind und internationalem, wissenschaftlichem Standard entsprechen. Aus den oben benannten Gründen bleiben wir dabei: Biondikation im Grundwasser funktioniert und sie bietet hervorragende Möglichkeiten, gerade auch für die Hydrogeologie.

  20. Quality assurance when surface welding nickel-based alloys; Qualitaetssicherung bei der Auftragsschweissung von Nickelbasislackierungen

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Metschke, J. [Muellkraftwerk Schwandorf Betriebsgesellschaft mbH (Germany)

    2003-07-01

    The cladding of evaporator heat exchanger surfaces in refuse incineration boilers with alloy 625 can effectively protect against the corrosive wear of the basic tube if the described rules concerning the pre-treatment, processing, quality control and after-care are observed. This statement is supported by the positive experience with this alloy at the Schwandorf refuse-fired power plant over a period of eight years now. Since the maximum service temperature is limited to 420 C, alloy 625 is only suitable for protecting superheater pipes subject to certain conditions. Long-term experience with alternative nickel-based alloys (alloy 622, alloy 686 and others) are not yet available. (orig.) [German] Die Schweissplattierung von Verdampferwaermetauscherflaechen in Muellverbrennungskesseln mit Alloy 625 kann einen wirksamen Schutz gegen den korrosiven Verschleiss des Grundrohres darstellen, wenn die vorstehenden Regeln ueber Vorbehandlung, Verarbeitung, Qualitaetskontrolle und laufende Nachsorgearbeiten beachtet werden. Diese Aussage wird durch die positiven Erfahrungen mit dieser Legierung im Muellkraftwerk Schwandorf ueber einen Zeitraum von nunmehr acht Jahren gestuetzt. (orig.)

  1. Scientific and technical programme parallel to the 'Solarthermie 2000' research and demonstration programme. Final report; Wissenschaftlich-technische Programmbegleitung im Demonstrations- und Forschungsprogramm Solarthermie 2000. Abschlussbericht

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Goering, J.; Freitag, T.; Schirmer, U.

    2000-07-01

    The programme 'Solarthermie 2000' aimed at the testing and optimization of active solar systems, especially for service water heating. Sub-programme 2 was to provide the technical fundamentals and achieve a certain degree of standardization in order to make the technology economically competitive. This necessitated long-term monitoring of a representative number of systems. [German] Im Rahmen des Foerder- und Demonstrationsprogramms Solarthermie 2000, Teilprogramm 2 erfolgt durch die Foerderung von bis zu 100 solarthermischer Anlagen mit Schwerpunkt in den neuen Bundeslaendern eine umfassende Erprobung und Optimierung von Systemen zur aktiven thermischen Sonnenenergienutzung vorwiegend zur Brauchwassererwaermung. Mit dem Teilprogramm 2 sollen die technischen Voraussetzungen fuer einen kuenftigen wirksamen Beitrag der Solarthermie zur Energieversorgung geschaffen und durch Systemstandardisierung die wirtschaftliche Konkurrenzfaehigkeit dieser Anlagen verbessert werden. Ausreichende Erfahrungen mit den unterschiedlichsten Systemkombinationen koennen nur dann gesammelt werden, wenn eine repraesentative Anzahl der diversen Anlagenvarianten errichtet, ueber einen laengeren Zeitraum betrieben und gleichzeitig intensiv beobachtet und analysiert werden. (orig.)

  2. Operation management and network control in interconnected power supply companies - saving potentials, concepts, solutions; Betriebsfuehrung und Netzleittechnik in Querverbundunternehmen - Einsparpotentiale, Konzepte, Loesungen

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Osswald, W.

    1997-12-31

    Most municipal power supply companies in Germany are horizontally integrated. To enhance their economic efficiency these companies are currently reorganising their traditional business sectors and preparing and developing new ones in the area of communal services. In this process every effort is made being made to introduce and use the full instrumentarium of modern information technology throughout the company as soon as possible. The restructuring process necessitates effectively reducing whatever objectively inevitable risks it entails and reliably solving arising conflicts. The present contribution relates some experiences from work on this project. [Deutsch] Kommunale Versorgungsunternehmen sind in Deutschland mehrheitlich Querverbundunternehmen. Aktuell werden in diesen Unternehmen die herkoemmlichen Geschaeftsbereiche zur Steigerung der wirtschaftlichen Effizienz reorganisiert und neue Geschaeftsfelder fuer kommunale Dienstleistungen vorbereitet und erschlossen. Dieser Prozess ist zugleich durch das Bemuehen gekennzeichnet, alle Moeglichkeiten der modernen Informationstechnik moeglichst schnell unternehmensweit einzufuehren und zu nutzen. Hierbei muessen objektiv gegebene Risiken wirksam begrenzt und auftretende Konflikte zuverlaessig geloest werden. Der vorliegende Beitrag vermittelt einige Erfahrungen aus der Projektarbeit. (orig./RHM)

  3. Faszination Physik

    CERN Document Server

    2004-01-01

    30 von renommierten Experten verfasste Essayartikel liefern einen integrierenden Überblick über einzelne Fachgebiete und Aspekte der Physik oder widmen sich aktuellen Forschungsgebieten. Das Themengebiet reicht dabei von der Teilchenphysik über Fullerene und Biophysik bis hin zur Bose-Einstein-Kondensation und Quanteninformatik. Die Faszination Physik richtet sich an Studierende der Physik und an alle, die sich für Experimente und Erkenntnisse in der Physik begeistern können und will explizit zum Schmökern und ausführlichen Nachlesen einladen. Katja Bammel, fertigte ihre Diplomarbeit am Max-Planck-Institut für Strömungsphysik in Göttingen an und promovierte an der FU Berlin. Seit 1999 lebt sie mit ihrer Familie in Cagliari (Italien) und arbeitet als freie Wissenschaftsjournalistin. Erste Erfahrungen in diesem Bereich sammelte sie schon zuvor als Autorin für Lexikon der Physik. Seitdem wirkte sie an weiteren Nachschlagwerken wie Der Brockhaus Naturwissenschaft und Technik und dem Lexikon bedeutender...

  4. Practical event analysis; Durchfuehrung von Ereignisanalysen in der Praxis

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Scheuring, R. [Bayernwerk Kernenergie GmbH - Kernkraftwerk Grafenrheinfeld (Germany)

    1999-04-01

    The paper explains the systematic approaches and practical aspects of evaluation of NPP operating reports and implementation of identified remedial action for enhancing the safety in terms of human, organisational, and technology factors. The procedures adopted for the Grafenrheinfeld nuclear power station (KKG) serve as an example. (orig./CB) [German] Ein wichtiger Bestandteil zur Erhaltung und Fortentwicklung des Sicherheitsniveaus ist das Lernen aus der Erfahrung. Hierzu wiederum ist ein systematisches Vorgehen zur Vermeidung von Fehlern und Behebung von Schwachstellen menschlicher, technischer und organisatorischer Natur unabdingbare Voraussetzung. Die Anwendung einer umfassenden Auswertemethodik beinhaltet - die Erfassung und Informationsweitergabe externer und interner Vorkommnisse und Erfahrungen - eine systematische Analyse/Auswertung - eine konsequente Umsetzung der Abhilfemassnahmen unter Einbeziehen aller betroffenen Organisationseinheiten. Wie erfolgt die Umsetzung dieser Vorgaben in die Praxis? Im Kernkraftwerk Grafenrheinfeld (KKG) ist die Auswertung von externen und internen Betriebserfahrungen als Aufgabe im Betriebshandbuch (BHB) 'Personelle Betriebsorganisation' vorgegeben und im Detail im Sinne der Ablauforganisation im Qualitaetssicherungshandbuch in Qualitaetssicherungsanweisungen (QSA) beschrieben. (orig.)

  5. Erfahrungen mit der Bekämpfung von Ambrosia in der Schweiz – ein Rückblick

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Bohren, Christian

    2014-07-01

    Full Text Available The dicotyledonous summer annual common ragweed (Ambrosia artemisiifolia L. is on the one hand a noxious arable weed and on the other hand an invasive neophyte with a great potential to spread. Various possibilities are known for control of common ragweed in agricultural fields with mechanical and chemical methods. Limits are set in sunflowers because sunflower and ragweed are botanically related. Because no weed control action results in 100% efficacy, common ragweed can propagate quickly in untreated corners of the field or in other disturbed soils. The legal obligation of reporting and control – introduced in Switzerland a couple of years ago – allowed the development of specific distribution maps and enhanced the quality of control measures. Facts and figures from the Canton of Geneva prove that the ragweed invasion has been stopped, but the species is not eradicated. The results of Geneva represent the results of good ragweed control in the whole country. Beside agriculture, traffic infrastructure, building sites, gravel pits and urban park and garden areas are sensible to ragweed invasion. This is why the formation of “Ambrosia Groups” helps to exchange experiences and to understand factors provoking the invasion. The responsibility of individuals helps to improve control efficiency even if financial funds are small. A sustainable control success depends on the efficiency to hamper seed production. The reduction of pollen quantity in the air in a long term is part of the earnings for the control effort. Actually, the publicity of common ragweed is fed by specialist information and its distribution in the media. It would be an interesting task to develop in our fast moving era an awareness level comparable to that of the stinging nettle.

  6. Financing of Solar Home Systems (SHS); Finanzierung von Solar Home Systemen. Erfahrungen aus der Praxis

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Adelmann, P.; Rimpler, G.; Zimmermann, A. [Phocos AG, Ulm (Germany)

    2005-07-01

    In many cases Solar Systems are the cheapest option for rural electrification. Often the users spend every month a quite high amount of money for dry cell batteries, kerosene and candles to supply a radio or to have light. Problem is that the users can spend a certain amount every month, but they are not able to have the necessary investment for a SHS at one. Financing would be requires. There are different ways to finance the solar home systems. In some cases the user has to pay a fee for the service. In these cases the investor is the owner of the system. In other cases a microcredit is given to the user. His then the owner of the system and responsible for any losses in the system. An interesting model is a battery charging station. In this model it is possible for the user to become step by step owner of a solar system. Conclusion. Fee for service systems did not perform perfectly. Main reason is the missing responsibility of the user for any damage. Microcredits did perform well in several places in Asia. A interesting option for the future are battery charging stations. This model hashighest flexibility in financing. It can be adopted at any moment to the abilities of the user. (orig.)

  7. Uber Erfahrungen mit Sprengungen zur Untersuchung der hòheren Teile der Erdkruste in Deutschland

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    h. Closs

    1959-06-01

    Full Text Available Si passano brevemente in rassegna i recenti lavori condotti nella GermaniaOccidentale, lo scopo dei quali era la determinazione, mediante rilevazionisismiche a rifrazione o a riflessione, della discontuinità fra stratisedimentari e basamento, della discontuinità di Conrad (P e di quelladi Mohorovicic (Pn. Per le rilevazioni sismiche a rifrazione ed a riflessionesono state usate esplosioni di mine da cava con cariche di peso variante da1 a 10 t; si è potuto anche applicare in parte il normale metodo sismico ariflessione. Le rilevazioni sono state realizzate fino a distanze di 200 km daipunti di esplosione.

  8. Cutting with laser beams and water jets. Schneiden mit Laserstrahlung und Wasserstrahl; Anwendung, Erfahrungen, Ausblick

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Engemann, B.K.; Herbrich, H.; Kessler, B.; Langemann, M.

    1993-01-01

    Cutting with laser beams and water jets left the laboratory stage about 20 years ago and has been used commercially in the last few years to an increasing extent. Both techniques offer a fast and low-cost option for producing materials and components that cannot, or only with difficulty, be worked with mechanical separation methods. The book discusses: Equipment and systems for beam generation; control systems and auxiliary systems; process fundamentals and parameters; applications. The book attempts a comprehensive review of the fields of application of both systems as well as a list of the systems now available on the market. (orig./RHM). 131 figs.

  9. Experience in implementing projects in Eastern Europe; Erfahrungen bei der Realisierung von Projekten in Osteuropa

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Weichard, A.; Bauer, I.; Rieck, R.; Ziehm, R. [NUKEM Technologies GmbH, Alzenau (Germany)

    2007-11-15

    The article covers the present projects and activities in Eastern Europe of Nukem Technologies GmbH. The company's East European business began in 1973 in the field of uranium trading. After difficult negotiations in the period of the ''cold war'' it became possible to enter into an agreement with the Soviet foreign trade organization, Techsnabexport, about purchases of uranium for Western nuclear power plants. In the course of Nukem's realignment in the late 1980s, the focus was shifted more and more to the possibility of exporting into other countries the technologies developed and proven in Germany. This included countries in Eastern Europe. The situation changed abruptly with the political opening of Eastern Europe. A large potential market opened to Nukem as a supplier of technologies and plants for waste treatment and, later, the wider area of decommissioning. The partners in Eastern Europe were interested in proven, modern solutions. The ensuing success was also due to the fact that Nukem, in the early nineties, hired specialists from the new German federal states who had studied in the Soviet Union and were familiar with Russian technology, language, and culture. Soliciting analogous projects in the countries of Eastern Europe other than the former Soviet Union was begun in a parallel process. Very soon it turned out that also the interim storage of spent fuel elements constituted a potential market. (orig.)

  10. Minimal invasive stabilization of osteoporotic vertebral compression fractures. Methods and preinterventional diagnostics; Minimal-invasive Stabilisierung osteoporotischer Wirbelkoerpereinbrueche. Methodik und praeinterventionelle Diagnostik

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Grohs, J.G.; Krepler, P. [Orthopaedische Klinik, Universitaet Wien (Austria)

    2004-03-01

    Minimal invasive stabilizations represent a new alternative for the treatment of osteoporotic compression fractures. Vertebroplasty and balloon kyphoplasty are two methods to enhance the strength of osteoporotic vertebral bodies by the means of cement application. Vertebroplasty is the older and technically easier method. The balloon kyphoplasty is the newer and more expensive method which does not only improve pain but also restores the sagittal profile of the spine. By balloon kyphoplasty the height of 101 fractured vertebral bodies could be increased up to 90% and the wedge decreased from 12 to 7 degrees. Pain was reduced from 7,2 to 2,5 points. The Oswestry disability index decreased from 60 to 26 points. This effects persisted over a period of two years. Cement leakage occurred in only 2% of vertebral bodies. Fractures of adjacent vertebral bodies were found in 11%. Good preinterventional diagnostics and intraoperative imaging are necessary to make the balloon kyphoplasty a successful application. (orig.) [German] Minimal-invasive Stabilisierungen stellen eine Alternative zur bisherigen Behandlung osteoporotischer Wirbelfrakturen dar. Die Vertebroplastie und die Ballonkyphoplastik sind 2 Verfahren, um die Festigkeit der Wirbelkoerper nach osteoporotischen Kompressionsfrakturen durch Einbringen von Knochenzement wieder herzustellen. Die Vertebroplastie ist die aeltere, technisch einfachere und kostenguenstigere Technik, geht allerdings regelmaessig mit Zementaustritt einher. Die Ballonkyphoplastik ist die neuere kostenintensivere Technologie, mit der abgesehen von der Schmerzreduktion auch die Wiederherstellung des sagittalen Profils der Wirbelsaeule angestrebt werden kann. Mit der Ballonkyphoplastik konnten bei 101 frakturierten Wirbelkoerpern die Hoehe auf fast 90% des Sollwertes angehoben und die lokale Kyphose von 12 auf 7 vermindert werden. Die Schmerzen wurden - gemessen anhand einer 10-teiligen Skala - von 7,2 auf 2,5 reduziert. Der Oswestry disability

  11. Replacement of coal-fuelled stoves by modern room heating systems in multistorey dwellings; Abloesung der Kohle-Einzelofenheizung durch moderne Raumheizungssysteme in Mehrgeschossbauten

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Lindner, K. [Institut fuer Energetik und Umwelt gGmbH, Leipzig (Germany)

    1997-12-31

    In eastern Germany, approximately one million residential units in multi-storey apartment buildings are still heated with coal-fired stoves. Not all building societies or private house-owners can afford to substitute modern heating systems for individual coal stoves within the foreseeable future. Problems encountered when modernizing heating systems are described. A way of pre-financing modernization is by loans given by the tenants to the building society. The paper deals with individual aspects, such as contract conditions, organization and experience with this model, as well as its advantages for the landlord and tenant. (MSK) [Deutsch] In Ostdeutschland werden noch rund 1 Million Wohnungen in mehrgeschossigen Wohnhaeuern mit Kohle geheizt. Nicht alle Wohnungsgenossenschaften oder privaten Hauseigentuemer sind finanziell in der Lage in absehbarer Zeit die Kohle-Einzelheizung durch moderne Heizungssysteme abzuloesen. Im Folgenden werden die Probleme bei der Heizungsmodernisierung beschrieben. Der Weg Heizungsmodernisierung durch Mieterdarlehen wird in einzelnen Punkten wie Finanzierung durch Mieterdarlehen, deren Organisation und Erfahrungen mit diesem Modell sowie die Vorteile fuer Vermieter und Mieter dargelegt.

  12. Internationalität in Gender Studies – Reflexionen aus Indien und der Türkei

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Dörte Segebart

    2013-07-01

    Full Text Available Der audiovisuelle Beitrag Internationalität in Gender Studies – Reflexionen aus Indien und der Türkei stellt durch die Darstellung sehr persönlicher individueller Sichtweisen und Erfahrungen die Spannbreite von Positionen zum Thema dar. Theoretische Reflexionen werden nicht unbedingt untermauert, aber auch nicht negiert. Der Beitrag will innerhalb des Jahrbuchs daran erinnern, dass hinter den theoretischen Debatten Menschen stehen, die sich miteinander austauschen und auseinandersetzen wollen. Multidirektionale Transfers sind erwünscht sowie eine ständige kritische Auseinandersetzung über das Wie. Duygu Aloglu aus Ankara, Türkei und Lavinia Mawlong aus Shillong und Mumbai, Indien promovieren am Institut für Geographische Wissenschaften an der FU Berlin. Sie sprechen über ihre persönliche Sichtweise auf das Thema Internationalisierung von Gender Studies, fokussieren speziell auf die Situation in der Türkei und in Indien und betten dies in ihren eigenen persönlichen Hintergrund ein. Die Interviews wurden auf Englisch und separat geführt. Sie sind im Film zusammengefügt worden.

  13. Interkonfessionelle und interreligiöse Grenzüberschreitungen. Ein Religionsunterricht für alle.

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Klaus Heidegger

    2014-07-01

    Full Text Available ENGLISH: The multi-religious school reality is a place for experience and living environment with many chances for interreligious and interfaith education. Each pupil with his or her experience and religious identity is a resource for religious learning processes in the class room. Moreover the experience of different cultures and religious traditions offers the chance to learn who God is – the one who is often met in the stranger. In some aspects, the legal foundations of religious education in Austria are in conflict with this interreligious approach. DEUTSCH: Die multireligiöse Schulwirklichkeit kann als Chance begriffen werden, in der lebendiges interreligiöses Lernen geschieht. Das Zusammensein und Zusammenbleiben in Schule und insbesondere in der Klasse im konfessionellen Religionsunterricht wird als Kairos gesehen, wo im Austausch ausgehend von den Lebenswelten der SchülerInnen und ihren existenziellen Erfahrungen Gottes Nähe begreifbar gemacht werden kann und reflektiert wird und religiöse Sinnsuche geschehen kann. Diesem Anliegen stehen konfessionalistische Grenzziehungen in einem nach Konfessionen und Religionsgemeinschaften selektierenden Prinzip oder die Trennungen in Religions- und Ethikunterricht entgegen.

  14. ‹Portale›, die zum Nachdenken anregen. Einblicke in eine Interfaceanalyse des Augmented Reality Spiels Ingress

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Franco Rau

    2017-02-01

    Full Text Available Augmented Reality Spiele wie ‹Ingress› und ‹PokémonGo› stellen aktuell neue mediale Phänomene dar. Eine zentrale Differenz zu klassischen Massively Multiplayer Online Games (MMOs ist die Verzahnung von virtuellen und realen Objekten als konstitutive Spielelemente. In Anknüpfung an die Perspektive, digitale Spiele als Kultur- und Bildungsräume zu verstehen, widmet sich der Beitrag der Frage, inwiefern das Ingress-Spielen die Perspektive von Spieler/innen auf den öffentlichen Raum verändern kann. In erster Annäherung an diese Fragestellung wird auf Basis einer Interfaceanalyse gezeigt, wie ‹Portale› – virtueller Repräsentationen realer Objekte im Spiel – potenziell Irritationen und Differenz­erfahrungen ermöglichen. Diese können zum Ausgangspunkt weiterführender Reflexionen werden. Dafür werden exemplarisch ‹Portale› diskutiert, die (1. weiterführende Informationen zu realen Objekte bieten, die (2. Momentaufnahmen nicht mehr existierender kultureller Objekte darstellen und die (3. reale Objekte in ironischer Weise präsentieren.

  15. Komplexe Normierungen – widerspenstige Effekte. Zur Rolle des Rechts beim Wandel der Geschlechterverhältnisse Complex Standardization—Unruly Effects. On the Role of Law in Changing Gender Relations

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Ulrike Lembke

    2008-11-01

    Full Text Available Diese Dokumentation einer internationalen Tagung wartet mit sehr differenzierten Antworten zu der Frage auf, ob (auch mit den Mitteln des Rechts jener Wandel initiiert werden kann, der notwendig ist, um die Geschlechterverhältnisse gerecht(er zu gestalten. In den vielgestaltigen Beiträgen zu den Themenfeldern Arbeitswelt, Familie, Biopolitik und Einwanderungsgesellschaft wird deutlich, dass die Frage nach dem emanzipatorischen Potential von Recht zwar nur jeweils konkret beantwortet werden kann, der Austausch von Erfahrungen und Reflektionen jedoch unerlässlich ist für erfolgreiche feministische Rechtspolitiken.This documentation of an international conference provides varying answers to the question whether change, which is essential in forming gender relations in a more equitable fashion, can (also be initiated through the instruments of law. The varied contributions on the themes of work, family, biopolitics, and immigrant society make clear that while the question of the emancipatory potential of law can only partially be answered, the exchange of experiences and reflections is essential for successful feminist legal politics.

  16. Operators of distribution networks in the competitive markets of electricity and gas; Aufgaben des Netzbetreibers im liberalisierten Energiemarkt. IT-System fuer die Umsetzung der Pflichten des Netzbetreibers

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Ohmen, S. [Stadtwerke Aachen AG (Germany)

    2001-02-26

    Stawag (Stadtwerke Aachen AG) is the operator of distribution networks for electricity, gas, water and district heating. In charge of this function Stawag is responsible for the complete handling of the third party access in the competitive markets of electricity and gas. In Germany the development of the background conditions for the third party access have been uncertain. In consequence the IT-market offers up to now no software solution comprehensing all the required functions. Stawag therefore decided to realize and work with an interim solution: Individual IT-systems interconnected by a modern Data-Warehouse platform for data exchange. (orig.) [German] Die Stadtwerke Aachen AG (Stawag) ist ein staedtisches Querverbundunternehmen und hat in der Funktion des Netzbetreibers im liberalisierten Energiemarkt die Aufgabe, die Vereilungsnetze fuer Strom und Gas diskriminierungsfrei allen Marktpartnern zur Verfuegung zu stellen. Bei der Einfuehrung der fuer die Abwicklung dieser Aufgabe erforderlichen IT-Systeme ging die Stawag einen Mittelweg zwischen Kauf und Implementierung einer Komplettloesung und weitgehend manueller Abwicklung mit MS-Office-Produkten. Mit Erfolg - wie die Erfahrungen der letzten Monate zeigen - vorerst auf der Stromseite. (orig.)

  17. Jüngere Tertiärsprachenlerner, gleiche Tertiärsprachenlehrerausbildung? Nachdenken über Anforderungen an die Ausbildung von norwegischen Fremdsprachenlehrern und -lehrerinnen für die Primarstufe (1.-7. Klasse

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Beate Lindemann

    2015-03-01

    Full Text Available ie Erfahrungen von Probeläufen an zahlreichen norwegischen Grundschulen (1. - 7. Klasse in den letzten Jahren deuten darauf hin, dass man den Unterricht in der 2. Fremdsprache (nach Englisch als 1. Fremdsprache ab der 1. Klasse bereit s früher als bisher in der 8. Klasse anbieten sollte. Ein solcher “Früher Start” wiederum stellt gewi sse Anforderungen an die Fremdsprachenlehrerausbildung. Vor allem die typischen Bedürfnisse der jüngeren Lernenden in Sprachlernsituationen und die hohe sprachliche Kompetenz der Fremdsprachenlehrkraft müssen einen gewichtigen Platz einnehmen. Denn der frü he Unterricht in der 2. Fremdsprache trägt nicht nur dazu bei, schon früh die Sprachkenntnisse der SchülerInnen in der jeweiligen Sprache zu fördern, sondern legt auch eine wichtige Grundlage für die weitere Beschäftigung der SchülerInnen mit fremden Sprachen und Kulturen. Es bedarf deshalb e iner innovativen Fremdsprachenlehrerausbildung, die diesen Bedürfnissen Rechnung trägt.

  18. New concepts for power generation in three dams on the Iller river. Concepts in dependence of underwater supporting strength; Gewaehrleistung der Energieumwandlung an drei Iller-Staustufen. Konzepte in Abhaengigkeit von der Unterwasserstuetzkraft

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Lang, T. [Technische Univ. Muenchen, Obernach (Germany). Versuchsanstalt fuer Wasserbau und Wassermengenwirtschaft; Klocke, R. [Lech-Elektrizitaetswerke AG, Augsburg (Germany)

    1998-07-01

    After 50 years of operation, Lech-Elektrizitaetswerke AG, Augsburg (LEW) intend to modernize their hydroelectric power stations on the upper Iller river. New concepts will be developed for three further dams in order to avoid a costly new construction project at Tosbecken. For this purpose, LEW authorized the Institute of Experimental Hydrological Engineering at Obernach (VAO) of TU Munich University to develop concepts and test them in model experiments. The contribution presents a number of concepts adapted to the dam under investigation. [German] In einem Zeitraum von 10 Jahren plant die Lech-Elektrizitaetswerke AG, Augsburg (LEW) ihre Wasserkraftwerke an der oberen Iller nach 50jaehrigem Betrieb zu ueberholen. Fuer drei weitere Illerstufen sollten aufgrund der vorliegenden Erfahrungen neue Konzepte entwickelt werden. Ziel war es, den aufwendigen Tosbeckenneubau durch kostenguenstigere Massnahmen zur Energieumwandlung zu ersetzen. Zu diesem Zweck beauftragte die LEW die Versuchsanstalt fuer Wasserbau in Obernach (VAO) der Technischen Universitaet Muenchen (TUM) Konzepte zu entwickeln und deren Wirksamkeit anhand von Modellversuchen zu ueberpruefen. Im folgenden Beitrag werden verschiedene, an die jeweilige Situation der Staustufe angepasste, Konzepte zur Energieumwandlung vorgestellt. (orig.)

  19. RECHTSEXTREME LINKS LIEGEN LASSEN? EINE EINSCHÄTZUNG VON SZENEAUSSTEIGERN ZU MEDIENEFFEKTEN INNERHALB DER RECHTSEXTREMEN SZENE

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Katharina Neumann

    2014-12-01

    Full Text Available Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, welche Reaktionen durch unterschiedliche Formen der Berichterstattung über Rechtsextremismus bei den Anhängern der rechten Szene ausgelöst werden und welche Strategien diese verfolgen, um ihre mediale Selbstinszenierung zu optimieren. Das Ziel der Arbeit ist es, Ansätze für einen verantwortungsbewussten Umgang mit Themen rechtsextremen Schwerpunkts für Medienmacher zu finden. Es werden 7 Aussteiger zu ihren Erfahrungen mit Medien in der Szene befragt. Zu den wichtigsten Ergebnissen dieser Arbeit zählt die Erkenntnis, dass die rechtsextreme Führungsriege aktiv Berichterstattung in den Massenmedien rezipiert und systematisch auswertet, um auf dieser Basis ihre politischen Selbstinszenierungsstrategien zu entwickeln. Die Szene reagiert also taktisch auf Berichte in den Massenmedien und versucht diese durch Anschlusskommunikation für ihre Zwecke zu instrumentalisieren. Wichtig für die Berichterstattung über Rechtsextremismus erscheint den Probanden die Betonung der Pluralität der Szene und eine ausführliche Hintergrundberichterstattung, die im besten Falle identitätsstiftende Attribute rechtsextremer Gruppen dekonstruiert und somit deren Glaubwürdigkeit in Frage stellt.

  20. Liebe ohne Leiden? Love without Sorrows?

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Stefan Müller

    2008-11-01

    Full Text Available Im vorliegenden Sammelband werden unterschiedliche Zugänge und Herangehensweisen zum Thema ‚Liebe im Kapitalismus‘ nebeneinandergestellt. Die Idee der Liebe innerhalb der ‚Logik des Kapitalismus‘ soll genauer untersucht werden. Dafür werden Erfahrungen und Reflexionen aus Kunst, Literatur, Philosophie und Psychoanalyse sowie aus Datenerhebungen und Interviews herangezogen und analysiert. Die Beiträge gruppieren sich zumeist allerdings stärker um das Themenfeld der Liebe. Veränderungen der kapitalistischen Logik nachzuzeichnen, wird in den Ausführungen kaum angestrebt.The volume at hand compares varying approaches to the theme of ‘love under capitalism.’ The intention is to more closely examine the idea of love within the ‘logic of capitalism.’ In order to achieve this, experiences and reflections from art, literature, philosophy, and psychoanalysis as well as data collections and interviews are drawn out and analyzed. The contributions, however, are mostly grouped around the thematic of love. Most of the studies barely begin to sketch the changes of capitalist logic.

  1. Green gas as motor of the energy transition. Renaissance for feeding biomethane into the gas network?; Gruengas als Motor der Energiewende. Renaissance fuer die Einspeisung von Biomethan ins Gasnetz?

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Bahke, Ralph

    2017-04-15

    The energy transition is stagnating and needs urgently new impulses. This could be obtained by regenerative gases. Years of experience and studies have shown that biomethane and other regenerative gases, as well as the power-to-gas technology in cooperation with a sector coupling which is a connection of the infrastructures of natural gas, electric power, heat and mobility, could be the missing link, and therefore the new driver of the energy transition. As only 24/7 available renewable energy source with expandable capacities, green gas thereby plays a key role. [German] Die Energiewende ist ins Stocken geraten und braucht dringend neue Impulse. Diese koennte sie durch regenerative Gase bekommen. Jahrelange Erfahrungen und Studien belegen, dass Biomethan und andere Regenerativgase sowie die Power-to-Gas-Technologie im Zusammenwirken mit einer Sektorkopplung, in der die Infrastrukturen von Gas, Strom, Waerme und Mobilitaet verbunden werden, das fehlende Glied und damit der neue Treiber der Energiewende sein koennten. Als einzige 24/7 verfuegbare erneuerbare Energiequelle mit ausbaufaehigen Kapazitaeten kommt Gruengas dabei eine Schluesselrolle zu.

  2. European seminar: Mobility and society. Approaches to consciousness development and new kinds of services. Proceedings; Europaeisches Seminar: Mobilitaet und Gesellschaft. Wege zur Bewusstseinsbildung und neue Dienstleistungen. Eine Aktion des THERMIE Programms. Proceedings

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    NONE

    1996-12-31

    The THERMIE programme deals, inter alia, with rational energy use in the transport sector. This volume contains the lectures given at the seminar ``Mobility and society``. Apart from the plenary sessions, task force meetings on the following subjects were held: conscious mobility; corporate management of transport to and from work; status and perspectives of central mobility agencies; new forms of mobility: the part played by public transport services; complementary service forms in public transport; car-sharing: experiences and perspectives; mobility as a political task and new services towards mobility. Separate records are available for 15 contributions. (BWI) [Deutsch] Im Rahmen des THERMIE-Programmes wird auch die rationelle Energieverwendung im Verkehrswesen behandelt. Der vorliegende Band druckt die Vortraege des Seminars zum Mobilitaet und Gesellschaft ab. Neben den Plenarsitzungen wurden Arbeitsgruppen zu folgenden Themen durchgefuehrt: Bewusste Mobilitaet; Betriebsmanagement fuer den Berufsverkehr; Status und Perspektiven von Mobilitaetszentralen; neue Formen der Mobilitaet: Die Rolle der Verkehrsbetriebe; ergaenzende Bedienungsformen im OePNV; Car-Sharing: Erfahrungen und Perspektiven; Politik und neue Dienstleistungen in Sachen Mobilitaet. Fuer 15 Beitraege wurde eine gesonderte inhaltliche Erschliessung durchgefuehrt. (BWI)

  3. Nuclear energy. First experiences with decommissioning in Germany; Kernenergie. Erste Erfahrungen aus den Stilllegungen in Deutschland

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Sokoll, Joerg [Arthur D. Little, Frankfurt am Main (Germany). Energy/Utilities

    2015-05-15

    After the Fukushima disaster in 2011 the German parliament changed the national atomic energy law by way of its thirteenth amendment. In contrast to the initial ''nuclear phaseout'' the new phaseout of nuclear energy foresees a large number of decommissionings which will occur in part successively and in part simultaneously and will extend over a period of eleven years. Eight generating units were already decommissioned in 2011 or have not been ramped up again since then. By 2020 the last units will have been decommissioned and the phaseout of nuclear energy will have been completed, at least in terms of power plant operation. However the subsequent dismantling operations will keep German operators busy for decades to come. This article reports on first practical experiences in decommissioning.

  4. Erste Erfahrungen mit RDA an wissenschaftlichen Universalbibliotheken in Deutschland - Ergebnisse aus Fokusgruppengesprächen mit Katalogisierenden

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Heidrun Wiesenmüller

    2017-04-01

    Full Text Available Einige Monate nach dem Umstieg auf das neue Regelwerk "Resource Description and Access" (RDA wurden an 18 großen deutschen wissenschaftlichen Universalbibliotheken Fokusgruppengespräche mit Katalogisierererinnen und Katalogisierern durchgeführt. Die Katalogisierenden wurden u.a. befragt, wie sicher sie sich bei der Anwendung von RDA fühlen, was sie am neuen Regelwerk gut oder schlecht finden, wie sie den Aufwand im Vergleich zum früheren Regelwerk RAK einschätzen, welche Informations- und Hilfsmittel sie verwenden und wie sie zu den regelmäßigen Änderungen im Standard stehen. Der vorliegende Aufsatz dokumentiert die Ergebnisse der Gespräche.   Several months after the introduction of the new cataloging standard "Resource Description and Access" (RDA, focus-group interviews with catalogers were conducted at 18 large academic and state libraries in Germany. Among other things, the catalogers were asked how confident they feel in applying RDA, which aspects of the new cataloging code they like or do not like, how they estimate the expenditure of time in comparison to the former cataloging code RAK, which sources they use to get help or information, and what they think about the frequent changes to the new standard. The paper presents the results of these interviews.

  5. Experiences with a technically oriented plant management system; Erfahrungen mit einem technisch orientierten Betriebs-Management-System

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Haffmann, E. [GiS Gesellschaft fuer integrierte Systemplanung mbH, Erlangen (Germany)

    2000-07-01

    This contribution first deals with the duality of mercantile and technical plant management systems. The following aspects are considered: reasons for and history of this duality; different approaches taken by mercantile and technical plant management systems; differences in the standardisability of mercantile and technical tasks. Dissolution of the duality through coordinated interplay. The author then goes on to explain the most important components of technically oriented maintenance management. These include the collection of technical plant data (with maintenance-relevant data and relations); the establishment of recurring tasks, the commissioning method (involving occupational safety, packaging and evaluation), compilation of manuals, reporting and accompanying plant documentation. The following tools are useful for DP-assisted maintenance: depiction of organisational and operational structures (authorisation system + IBFS application); workflow systems; modelling (data and object models); navigators; form and dialogue generators; integration of external software (project planning, CAD and Office); interface to mercantile systems. Some highlights of the C/S-IBFS were demonstrated in practice at the symposium. [German] Das Referat behandelt zunaechst die Dualitaet von kaufmaennischen und technischen Betriebs-Management-Systemen anhand folgender Aspekte: - Gruende und Historie dieser Dualitaet, - unterschiedliche Loesungsansaetze von kaufmaennischen und technischen Betriebs-Management-Systemen, - unterschiedliche Standardisierbarkeit von kaufmaennischen und technischen Aufgabenstellungen, - Aufloesung der Dualitaet durch koordniertes Zusammenwirken. Sodann werden wichtige Bausteine eines technisch orientierten Instandhaltungs-Managements erlaeutert. Dazu gehoeren die technische Anlagenerfassung (mit instandhaltungsrelevanten Daten und Relationen), die Einrichtung wiederkehrender Aufgaben, das Arbeitsauftragsverfahren (mit Arbeitssicherheit, Paketierung und Auswertung), Handbuch-, Berichtswesen und begleitende Anlagendokumentation. Hilfreiche Werkzeuge zur DV-gestuetzten Instandhaltung sind: - Abbildung der Aufbau- und Ablauforganisation (Berechtigungssystem +IBFS-Anwendung), - Workflow-System, - Modellierung (Daten- und Objektmodelle), - Navigator, - Formular- und Dialoggenerator, - Einbindung von externer Software (Projektplanung, CAD und Office), - Schnittstelle zu kaufmaennischen Systemen. Es ist die praktische Vorfuehrung einiger Highlights des C/S-IBFS vorgesehen. (orig.)

  6. Development of probabilistic methods for safety assessment of nuclear power plants; Weiterentwicklung probabilistischer Methoden zur Sicherheitsbeurteilung von Kernkraftwerken

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Balfanz, H.P. [Technischer Ueberwachungs-Verein Norddeutschland e.V., Hamburg (Germany); Boehme, E. [Technischer Ueberwachungs-Verein Norddeutschland e.V., Hamburg (Germany); Fuhrmann, C. [Technischer Ueberwachungs-Verein Norddeutschland e.V., Hamburg (Germany); Musekamp, W. [Technischer Ueberwachungs-Verein Norddeutschland e.V., Hamburg (Germany); Neumann, L. [Technischer Ueberwachungs-Verein Norddeutschland e.V., Hamburg (Germany); Rumpf, J. [Technischer Ueberwachungs-Verein Norddeutschland e.V., Hamburg (Germany)

    1997-07-01

    We have worked out a comprehensive analytical concept for CCF event evaluation which is based on the international experience on the analysis of dependent failures and our own experiences from evaluating plant operation. The concept was discussed with utilities in Germany and from abroad. The CCF approach differs from other methods because it is strictly structured according to the CCF events and independent from any CCF model which is used in a PSA. Because of this attribute the concept is due to be used in the operational reviewing process by plant staff. We have an ongoing discussion with utilities on how to integrate this concept in practical plant site use. In addition we have recommended to adapt the main features of this concept in the PSA guideline. Plant management factors: Evaluations in different industries reveal a strong impact of organisational and management factors on the course of severe accidents. Because these factors cannot explicitly be measured they are not treated in a PSA today. Comprehensive development work is under way to gain an improved insight into the influence of these risk relevant factors. These activities are specifically aimed at root cause analyses of accidents, e.g. to uncover hidden organisational and management factors. NPP staff should be integrated in this analysis process. Living PSA application can play an important role in this development process. (orig./DG) [Deutsch] Auf der Grundlage des internationalen Erfahrungsstandes zur Analyse von abhaengigen Komponentenausfaellen und aufgrund unserer Erfahrungen aus der laufenden Auswertung des Kraftwerksbetriebes haben wir ein umfassendes Analysekonzept zur GVA-Datenerfassung erstellt und mit Kraftwerksbetreibern im In- und Ausland diskutiert. Dieses Konzept zeichnet sich im Unterschied zu anderen Ansaetzen durch die vom GVA-Modell unabhaengige ereignisbezogene GVA-Bewertung aus. Es ist daher von Kraftwerksbetreibern vorgesehen, dieses Konzept im Kraftwerksbetrieb bei der

  7. The P2-Cottbus test and demonstration project; Versuchs- und Demonstrationsbauvorhaben P2-Cottbus

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Fuerst, W. [Institut fuer Erhaltung und Modernisierung von Bauwerken e.V., Berlin (Germany); Braeunig, K.U. [Technische Univ. Dresden (Germany)

    1997-12-31

    The paper is a compilation of the essential results, experiences and problems encountered during the finalized first measuring period with the following measurements: measurements in order to establish the actual condition of the building prior to its modernization, control measurements in connection with the start of operation and adjustment of the building`s heating and ventilation system, and measurements for the valuation of energy conservation measures. Further, some results of measurements from the current, second, measurement period are reported. All measuring results are to be considered as preliminary, as the project will not be finalized before 31 December 1997. (MSK) [Deutsch] Der Beitrag enthaelt eine Zusammenstellung wesentlicher Ergebnisse, Erfahrungen und Probleme aus der abgeschlossenen ersten Messperiode mit folgenden Messungen: Messungen im Zusammenhang mit der Analyse des Istzustandes vom Versuchsgebaeude vor der Sanierung, Kontrollmessungen im Zusammenhang mit der Inbetriebnahme und Einregulierung der Heizung und Lftung des Gebaeudes sowie Messungen zur Untersuchung und Bewertung der energetischen Sanierungsnahmen. Ausserdem sind Ergebnisse der z.Z. laufenden zweiten Messperiode enthalten. Alle Ergebnisse sind mit dem Attribut ``vorlaeufig`` versehen, da das Projekt fruehestens am 31.12.97 abgeschlossen sein wird.

  8. Effects of oxygen on the re-injection characteristics of thermal water with high salinity and a high iron content; Zum Einfluss von Sauerstoff auf das Reinjektionsverhalten hochsalinarer, eisenhaltiger Thermalwaesser

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Martin, M.; Koeckritz, V. [TU BA Freiberg (Germany). Inst. fuer Bohrtechnnik und Fluidbergbau; Seibt, A. [GeoForschungsZentrum PB 4.4, Neubrandenburg (Germany)

    1998-12-31

    For reasons of environmental protection and in order to maintain a constant pressure level, hydrogeothermal water must be re-injected into the reservoir after use. However, human interception in the natural fluid/rock system will change the thermodynamic parameters and also the pH and redox potential. This may cause interactions between bedrock, underground water, and the re-injected fluid and have negatives effects on injectivity. Research is going on in this field on the basis of the experience gained in geothermal heating stations in north eastern Germany. (orig.) [Deutsch] Bei einer energetischen und/oder stofflichen Nutzung hydrogeothermaler Ressourcen muessen die Waesser aus Gruenden des Umweltschutzes und der Druckerhaltung im Speicher wieder in das Reservoir verbracht werden. Durch den Eingriff in das natuerliche System Fluid/Gestein werden nicht nur thermodynamische Zustandsgroessen veraendert, sondern es sind auch pH- und Redoxpotentialaenderungen z.B. durch Gasentloesungen zu erwarten. Dies kann beim Reinjizieren zu Wechselwirkungen zwischen dem Speichergestein, dem Schichtwasser und dem injizierten Fluid fuehren, was negative Auswirkungen auf die Injektivitaetsentwicklung haben kann. Eine geeignete Methode zur Aufklaerung von Einzeleffekten und zur Abschaetzung von chemischen Wechselwirkungen stellen Kerndurchstroemungsversuche dar. Ausgangspunkt der Untersuchungen sind die Erfahrungen aus dem Betrieb Geothermischer Heizzentralen Nordostdeutschlands. (orig.)

  9. „Ich glaube, wir können es uns gar nicht leisten, nichts von Religion zu verstehen.“ Grundkompetenzen für Lehrerinnen und Lehrer im Umgang mit Religion

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Helga Kohler-Spiegel

    2016-06-01

    Full Text Available Das Recht von Kindern, sich mit Religion auseinanderzusetzen, ist in den Kinderrechten der UN verankert, Friedrich Schweitzer spricht von den „großen Fragen“. Diesen Fragen Raum zu geben beinhaltet ein Begleiten der Kinder, unabhängig ihrer formalen religiösen Zugehörigkeiten. Da sich Religiöses in der Schule auf sehr vielfältige Art zeigt, bedarf es der kurzen Klärung, was darunter verstanden wird, bevor beschrieben wird, welche Grundkompetenzen Lehrpersonen brauchen, um Kinder in der Vielfalt dieser Erfahrungen und Fragen zu begleiten. „I believe we cannot afford to not understand religion.“ Basic competences for teachers in handling religion Children‘s entitlement to deal with religion is constituted in the Human Rights for Children of the UN, Friedrich Schweitzer refers to it as „The big questions“. To create space for these questions implies to shepherd the children, regardless of their formal religious affiliation. Driven by the diversity of religiousness in school, some brief clarification of this topic is required, before characterizing which basic expertise educational personnel need to have in order to guide children through the variety of these experiences and questions.

  10. Erinnerung und Geschichte – Ein früher Bericht aus dem Frauen-KZ Moringen 1936/37 Memory and History—An Early Report from the Women’s Concentration Camp in Moringen 1936/37

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Christa Schikorra

    2007-03-01

    Full Text Available Der Erinnerungsbericht von Gabriele Herz ist einerseits bedeutsam wegen der Beschreibung individuelle Erfahrungen und der Einnahme einer persönlichen Perspektive. Andererseits stellt er ein bedeutendes Dokument für die Geschichtsschreibung zu frühen Konzentrationslagern dar, und hier insbesondere zu den Verfolgungserfahrungen jüdischer Frauen im Deutschland der 30er Jahre. In der äußerst aufschlussreichen Einleitung der Historikerin Jane Caplan, die den Anstoß für die Herausgabe dieses einzigartigen Dokuments gab, wird die Komplexität des Erinnerungszeugnisses von Gabriele Herz aufgezeigt und gewürdigt.Gabriele Herz’s memoir is important on the one hand because of its description of individual experience through its use of the personal perspective. On the other hand, it also presents an important document for historiography on early concentration camps and in particular on the experience of the persecution of Jewish women in 1930s Germany. The extremely enlightening introduction by the historian Jane Caplan, who also provided the impetus for the publication of this extraordinary testimonial, sketches and honors the complexities of Gabriele Herz’s memoir.

  11. Overview of, and demands on, small hydroelectric turbines; Kleinwasserturbinen, Ueberblick und Anforderungen

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Lein, G. [Stuttgart Univ. (Germany). Inst. fuer Stroemungsmechanik und Hydraulische Stroemungsmaschinen

    1997-12-31

    The report deals with some aspects of small hydroelectric turbines which the reporter`s experience has proved to be relevant. Although this experience derives in part from larger units, most of it holds true also of small turbines. The report does not restrict itself to the high-tech conditions of central Europe. A brief overview of turbine types is given. Questions of the choice and construction of turbines, and questions relating to guarantees and their verification are discussed. Some important standards, norms and guidelines which apply to small turbines are pointed out. (orig.) [Deutsch] Im folgenden Bericht werden einige Aspekte von Kleinwasserturbinen angesprochen, die nach der Erfahrung des Berichters von Wichtigkeit sind. Wenn diese Erfahrungen auch zum Teil an groesseren Einheiten gewonnen wurden, so sind sie doch ueberwiegend auch fuer Kleinturbinen gueltig. Der Bericht beschraenkt sich dabei nicht auf Verhaeltnisse in unserem hochtechnisierten mitteleuropaeischen Raum. Nach einem kurzen Ueberblick ueber die Turbinentypen werden Fragen der Turbinenauswahl und -konstruktion und der Garantien und deren Nachweis angesprochen. Schliesslich wird eine Uebersicht ueber einige wichtige Standards, Normen und Richtlinien, die auf Kleinturbinen angewendet werden koennen, gegeben. (orig.)

  12. Underground storage with floating cover. An overview; Erdbeckenspeicher mit schwimmender Abdeckung. Eine Uebersicht

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Heller, A.; Maureschat, G.; Duer, K. [Technical Univ. of Denmark, Lyngby (Denmark). Dept. of Buildings and Energy

    1998-12-31

    A number of underground stores have been developed in recent years in Denmark. The development has been subsidised with funds of `Development program renewable energy` launched by the Danish Ministry for Environment and Energy. First experience reports on underground storage show that more emphasis must be put on the development of storage sealing and cover construction. Hence research works currently focuses on the investigation of liner material and further development of floating cover constructions. The target is the development of underground storage using solar energy for heating that can compete with conventional heating systems technically and economically. (orig.) [Deutsch] In Daenemark hat man in den letzten Jahren eine Reihe von Erdbeckenspeichern entwickelt. Die Entwicklung wird mit Mitteln aus dem `Entwicklungsprogramm Erneuerbare Energie` vom daenischen Umwelt- und Energieministerium finanziell gefoerdert. Die ersten Erfahrungen mit Erdbeckenspeichern haben gezeigt, dass ein verstaerkter Einsatz bei der Entwicklung von Abdichtungen des Speichers und von Deckelkonstruktionen gefordert ist. Deshalb wird in Daenemark aktuell mit der Untersuchung von Linermaterialien und der Weiterentwicklung von schwimmenden Deckelkonstruktionen gearbeitet. Das Ziel dieser Arbeit ist es, Erdbeckenspeicher zu entwickeln, die die Ausnutzung von Sonnenenergie zur Waermeversorgung im Vergleich mit herkoemmlicher Waermeversorgung sowohl technisch als auch oekonomisch konkurrenzfaehig macht. (orig.)

  13. WTT. Current trends in fermentation technology; WTT. Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Vergaerungstechnologie

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Stelwagen, Cornelis [WTT B.V., Almelo (Netherlands)

    2012-11-01

    WTT has substantial know-how in the design and construction of plants for biological and mechanical treatment of waste. In the past few years, fermentation was a key issue. In 2011, the WTT dry fermentation plant in Wiefels ws commissioned, which is described in this contribution. The plant is for treating the fine fraction of biological residues; it is an extension of the former biological treatment plant and a further optimisation of the overall concept. The experience gained, the performance so far, and the integration advantages are presented in brief. (orig.) [German] Durch die Errichtung und Ausstattung zahlreicher Anlagen zur biologischen und mechanischen Behandlung von Abfaellen besitzt WTT substanzielles Know-how auf dem Markt. In den letzten Jahren hat WTT viel Erfahrung in dem Bereich Vergaerung gewonnen. 2011 wurde die WTT-Trockenvergaerungsanlage in Wiefels in Betrieb genommen. Im Rahmen des Vortrags wird die Referenzanlage in Wiefels vorgestellt. In dieser Anlage wird die organische Feinfraktion des Restabfalls behandelt. Diese Anlage stellt eine Erweiterung der vorhandenen biologischen Aufbereitung und eine weitere Optimierung des Gesamtkonzeptes der MBA dar. Unsere Erfahrungen und Erkenntnisse sowie die Integrationsvorteile werden kurz vorgestellt. (orig.)

  14. Seasonal shading of walls with transparent thermal insulation by means of prismatic panes; Saisonale Abschattung von transparent gedaemmten Waenden mit Hilfe von Prismenscheiben

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Christoffers, D.; Kneser, P.; Schramm, U. [Institut fuer Solarenergieforschung GmbH Hameln/Emmerthal (ISFH), Emmerthal (Germany). Abt. Systemtechnik von Solaranlagen

    1998-02-01

    Using prismatic panes, a seasonal shading responsive to the sun`s position can be realized. Thus the solar gains from direct radiation can be closely matched to the annual pattern of the heating requirements of buildings. The panes are suitable for window or facade elements in applications which do not need transparency insulated walls. The direct radiation received on a vertical south-oriented facade is reduced to 10% on clear summer days, while 90% is transmitted on clear winter days. The paper reports on results from computer simulations and experiences from a one year field test. (orig.) [Deutsch] Mit Hilfe von Prismenscheiben kann eine sonnenstandsabhaengige, saisonale Verschattung realisiert werden. Damit lassen sich solare Gewinne aus direkter Einstrahlung sehr gut an den jaehrlichen Verlauf des Heizenergiebedarfs von Gebaeuden anpassen. Sie eignen sich als nach Sueden weisende Fenster- und Fassadenelemente vorzugsweise in Bereichen, die keinen freien Durchblick benoetigen, insbesondere auch fuer transparent gedaemmte Solarwaende. Die auf die Suedfassade treffende Direktstrahlung wird durch die Prismenscheibe an klaren Wintertagen auf etwa 90%, an klaren Sommertagen auf 10% reduziert. Der Beitrag beschreibt die Ergebnisse von Simulationsrechnungen und die Erfahrungen aus einem einjaehrigen Praxistest. (orig.)

  15. Substitution of R502 in existing refrigerating, air-conditioning and heat pump systems with refrigerants of low ozone depletion potential in the Federal Republic of Germany; Ersatz von R 502 in bestehenden Kaelte-, Klima- und Waermepumpenanlagen in der Bundesrepublik Deutschland durch Kaeltemittel mit geringerem Ozonabbaupotential

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    NONE

    1997-06-01

    The technical basics and the state of engineering for the substitution of R502 in existing refrigeration systems are described and explained. The report contains an overview of the current applications of R502 in the FRG, the presentation and discussion of existing substitutes, the presentation and valuations of research and experiences with the adaptation to alternative refrigerants, the presentation of the required infrastructure and a discussion of the technical feasibility. The conversion of existing systems to refrigerants of lower ozone depletion potential is in conclusion valuated with regard to its technical feasibility, environmental relevance and economic efficiency. (orig.) [Deutsch] Es werden die technischen Grundlagen und der Stand der Technik zum Ersatz von R502 in bestehenden Kaelteanlagen dargestellt und erlaeutert. Der Bericht beinhaltet einen Ueberblick ueber die derzeitige Anwendung von R502 in der BRD, die Vorstellung und Diskussion existierender Ersatzstoffe, die Darstellung und Bewertung der Forschung und Erfahrungen zu Umruestungen auf Ersatzstoffe, die Vorstellung der erforderlichen Infrastruktur und die Diskussion der technischen Durchfuehrbarkeit. Die Umstellung bestehender Anlagen auf Kaeltemittel mit geringerem Ozonabbaupotential wird abschliessend hinsichtlich der technischen Durchfuehrbarkeit, der Umweltrelevanz und der Wirtschaftlichkeit bewertet. (orig.)

  16. Processamento cognitivo relacionado à produção em língua estrangeira e aprendizagem de falantes não-nativos de alemão

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Kelly Stanich

    2009-12-01

    Full Text Available Aus der Sicht der Neurowissenschaft kann Kognition als ein Wissenserwerb-Prozess definiert werden, der sowohl Informationen aus der Umwelt als auch aus unserem Gedächtnis verwendet. Der Prozess baut auf Perzeption, Aufmerksamkeit, Gedächtnis und Handeln auf und läuft nicht immer bewusst ab. Es handelt sich dabei aber nicht nur um Wissenserwerb, sondern um die Umwandlung all dessen, was vom Lerner anhand seiner Identität und Erfahrungen wahrgenommen wird. Davon ausgehend wird hier ein theoretisches Modell der Wissensverarbeitung im Rahmen der Produktion in einer Fremdsprache vorgestellt, das auf neuen neurowissenschaftlichen Theorien über Gedächtnis, Lernen und die Verarbeitung von Repräsentationen häufiger linguistischer Sequenzen (chunks basiert und mit Daten aus dem Bereich Deutsch als Fremdsprache illustriert wird. Aus dem Modell ergibt sich, dass theoretisches Wissen über eine Fremdsprache und die Fähigkeit, die Sprache erfolgreich zu verwenden, als einander ergänzende, während des Lernprozesses miteinander interagierende Fähigkeiten anzusehen sind, und nicht als zwei Phasen einer durch Lernzeit und Speicherung im Gedächtnis bestimmten einheitlichen Kenntnis, wie von manchen Autoren vorgeschlagen wird.

  17. Value of new MR techniques in MR-PET; Stellenwert neuer MR-Techniken in der MR-PET

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Attenberger, U.I.; Schoenberg, S.O. [Universitaetsmedizin Mannheim, Medizinische Fakultaet Mannheim der Universitaet Heidelberg, Institut fuer klinische Radiologie und Nuklearmedizin, Mannheim (Germany); Quick, H.H. [Friedrich-Alexander-Universitaet Erlangen-Nuernberg, Institut fuer Medizinische Physik, Erlangen (Germany); Guimaraes, A. [Massachusetts General Hospital, Martinos Center for Biomedical Imaging, Department of Radiology, Charlestown (United States); Catalano, O. [University of Naples Federico II, Naples (Italy); Morelli, J.N. [The Johns Hopkins Hospital, The Russell H. Morgan Department of Radiology and Radiological Science, Baltimore (United States)

    2013-12-15

    wiederholte Untersuchungen durchlaufen muessen, und paediatrische Patienten relevant ist. Dabei koennen jedoch die Erfahrungen, die im Verlauf der letzten Jahre mit der Hybridtechnologie PET-CT gewonnen wurden, nicht direkt auf die MR-PET uebertragen werden. Ein wesentliches Beispiel hierfuer ist die Schwaechungskorrektur, fuer die in der PET-CT die mittels CT bestimmten Hounsfield-Einheiten verwendet werden. Da die in der PET emittierten 511-keV-Photonen durch das Koerpergewebe des Patienten geschwaecht werden, werden die CT-Datensaetze in sog. lineare Schwaechungskoeffizienten (''linear attenuation coefficients'', LAC) konvertiert. Da die Bilddatenakquisition in der MRT nicht auf einer Schwaechung von Roentgenstrahlung, sondern einer Messung der Protonendichte und von gewebespezifischen Relaxationszeiten basiert, muessen in der MR-PET alternative Verfahren zur Schwaechungskorrektur eingesetzt werden. Darueber hinaus bietet die MRT auch alternative Sequenz- und Akquisitionstechnologien, die es erlauben, bisherige Limitationen z. B. bzgl. der Bewegungskorrektur zu adressieren. Dieser Artikel berichtet ueber initiale klinische Erfahrungen mit einem voll integrierten MR-PET-System, wobei MR-Techniken zur Korrektur von Bewegungsartefakten, die Schwaechungskorrektur und die Reduktion von Metallartefakten im Zentrum stehen. (orig.)

  18. Experiences from the acid stimulation of geothermal aquifers and plants; Erfahrungen bei der Saeurestimulation geothermaler Aquifere und Anlagen

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Wolfgramm, Markus; Birner, Johannes; Lenz, Gerhard; Hoffmann, Frank; Rinke, Manfred [Geothermie Neubrandenburg GmbH, Berlin (Germany)

    2012-10-16

    In the course of the exploration of geothermal aquifers up to the operation of geothermal power plants, the utilization of acids and other substances such as inhibitors or powerful oxidants to secure enhanced productivities are of great significance. At the molasses basin, drillings which explore the carbonates of the Malm are stimulated repeatedly by means of hydrochloric acid after the sinking. Information from the drilling operation such as mud losses and cutting analyses are the basis for the design of stimulations. The subsequent implementation of test operations (cleaning lift, casing-lift-test in several stages) is used to estimate the short production run and the efficiency of the specific acidification. It also can be decided whether further acidifications are reasonable. Within the operation of geothermal power plants, different failures occur in the drillings as well as in the aboveground facility components. Failures can be minimized by means of the production management and inhibitors. Nevertheless, not all reasons of the scaling can be excluded fully so that regular measures are necessary in order to eliminate the failures. These measures range from mechanical methods through the combined utilization of mechanical-chemical procedures up to different methods of acidification. Beside the so-called soft acidification, stimulations via 'coiled tubing' or via utilization of acid threads with 'packer' also are possible. The investigation of the causes of the operational disturbances as well as the correct planning of the measures are significant for the application of the said stimulation processes.

  19. International activities and experience in offshore wind power generation; Internationale Aktivitaeten und Erfahrungen im Bereich der Offshore-Windenergienutzung

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Rehfeldt, K.; Gerdes, G.J.

    2002-01-01

    Current activities in the area of offshore wind energy are being made only in the European Community in the form of concrete plans or as projects. Denmark and Sweden began as pioneers in the setting up of offshore wind parks along their coast in the Baltic Sea. As a world-wide first, Denmark saw the practicality of offshore wind energy as a way of reducing the emission of CO{sub 2} and opening new doors in the wind energy branch. Essential is not to name the ambitious goals, but that at the designated suitable regions, pilot projects are implemented therefore initiating extensive research and development projects. Our European neighbours have shown us through their own experience what great potential and underlying dynamic offshore wind energy has. The development of projects can be given with confidence to private sector, if however the main consensus from promoters and environmentalists is desired, then in this instance the governmental participation as a guide would be desirable. (orig.)

  20. New landscapes in mining regions; Neue Landschaften in Bergbauregionen

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Knoll, S.; Stein, M. [Knoll Oekoplan GmbH, Leipzig-Sindelfingen (Germany)

    2001-07-01

    The authors describe their experience in mining land reclamation in Central Germany, to which they contributed as planners of new landscapes. [German] An einigen Projekten haben wir als Buero fuer Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung in Sachsen-Anhalt und Sachsen mitgearbeitet. Im Mittelpunkt stand dabei die Gestaltung von Bergbaufolgelandschaften des Braunkohlebergbaus. Daneben gibt es seit mehreren Jahren eine Zusammenarbeit mit der Wismut GmbH sowohl im Raum Aue-Schlema-Schneeberg als auch im ostthueringer Sanierungsraum Ronneburg. Mit dem Gruenleitplan fuer Aue-Schlema-Schneeberg haben wir 1995 den Deutschen Landschaftsarchitekturpreis erhalten. Wir, das heisst unser Buero fuer Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung, die beteiligten Kommunen und die Wismut GmbH, die diesen Plan gemeinsam in einem kooperativen Verfahren erarbeitet haben. Den Preis erhielten wird deshalb nicht nur fuer das Ergebnis dieses fuer Landschaftsplaner damals noch recht ungewoehnlichen Planungsprozesses, sondern auch fuer das Verfahren selbst. Vergleichbare ungewoehnliche Wege der Planung waren notwendig, um als Landschaftsarchitekten Einfluss auf die Gestaltung der Bergbaufolgelandschaft des Braunkohlebergbaus im Prozess der bergbaulichen Sanierung nehmen zu koennen. Und wir werden diese Erfahrungen brauchen, wenn wir zusammen mit den Staedten Gera und Ronneburg, dem Landkreis Greiz und der Wismut GmbH eine Bundesgartenschau in der Region Ostthueringen fuer das Jahr 2007 vorbereiten. (orig.)

  1. eLEARNING - EINE CHANCE FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Ileana Hamburg

    2005-12-01

    Full Text Available eLearning wird durch seine Flexibilität und Zugänglichkeit als bedeutendes Instrument für die Implementierung lebenslangen Lernens (LLL angesehen. Es kann für kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU einen Katalysator des Wandels sein und bietet damit die Chance zur Verbesserung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit. Darüber hinaus kann eLearning dazu dienen, die Integration von KMU in den europäischen Markt zu fördern. Bis jetzt wird eLearning im Rahmen der beruflichen Aus- und Weiterbildung jedoch nahezu ausschließlich in Großunternehmen genutzt, während es in KMU allenfalls eine marginale Rolle spielt. Im ersten Kapitel dieses Artikels wird auf den Perspektivenwechsel in der beruflichen Aus- und Weiterbildung eingegangen. Im Anschluss daran werden die zentralen Elemente von eLearning vorgestellt (Kap. 2. Die mit eLearning verbundenen Chancen und Herausforderungen für KMU diskutiert (Kap. 3. Abschließend wird auf Erfahrungen mit eLearning in der Praxis am Beispiel von drei EU-finanzierten Projekten eingegangen. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf dem laufenden Projekt ARIEL -Analysing and Reporting the Implementation of Electronic Learning in Europe -, das vom Institut Arbeit und Technik, Gelsenkirchen, (IAT koordiniert wird.

  2. Zitieren – ein Thema für Bibliotheken! Zitierleitfaden, Zitierkurs und mehr an der Universitätsbibliothek der TU München

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Caroline Leiß

    2015-12-01

    Full Text Available Die Universitätsbibliothek der Technischen Universität München (TUM bietet mit jährlich mehr als 400 Veranstaltungen für rund 8.000 Teilnehmende ein umfangreiches Programm im Bereich Informationskompetenz an. Im Wintersemester 2014/15 wurde das Angebot im Bereich Zitieren und Plagiat-Vermeidung grundlegend erweitert. Die Universitätsbibliothek hat einen Zitierleitfaden erstellt und bietet einen Kurs zum Zitieren sowie eine Sprechstunde für Fragen zur Literaturverwaltung und zum Zitieren an. Der Beitrag schildert Konzeption, Einführung und erste Erfahrungen der Universitätsbibliothek mit ihren neuen Dienstleistungsangeboten. The University Library of the Technical University of Munich (TUM offers a comprehensive training programme for information literacy including more than 400 training events for approximately 8.000 participants per year. In the winter semester of 2014/2015, the library expanded its services in the field of citation and plagiarism. A citation guide was prepared, and the library now offers a special training course and drop-in advisory sessions for reference management and citation assistance. The paper discusses the design, the implementation and the first experiences with these new support services at the University Library.

  3. Immer nur die zweitbeste Lösung? Protokolle als Dokumentationsmethode für qualitative Interviews

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Dita Vogel

    2017-12-01

    Full Text Available In der methodischen Literatur zu qualitativen Interviews wird als Standardverfahren oft die Aufzeichnung mit einem Aufnahmegerät und anschließende wortgetreue Verschriftlichung (Transkription empfohlen. Protokolle werden als Mittel der Interviewdokumentation zumeist als zweitbeste Lösung für den Fall dargestellt, dass Mitschnitte nicht möglich sind. Diese Position stellen wir in diesem Beitrag aufgrund theoretischer Überlegungen und empirischer Erfahrungen infrage. Vor- und Nachteile der Dokumentationsformen "Audiomitschnitt + Transkription" und "Notizen + Protokollierung" werden systematisch gegenübergestellt. Anschließend wird anhand von zwei Studien exemplarisch verdeutlicht, dass die Protokollierung die beste Lösung zur Dokumentation der Interviewdaten sein kann. In beiden Studien wurden in Interviews sensible Themen behandelt und die Erhebung grundlegender Informationen über Prozesse und Routinen bezweckt. Grundsätzlich kann Protokollierung angezeigt sein, wenn weniger die Interpretation des Gesagten als vielmehr dessen Intention im Fokus der Forschung ist. Außerdem sollte eine Protokollierung erwogen werden, wenn eine Aufnahme besonders interessante InterviewpartnerInnen von der Teilnahme abhalten oder ein offenes Gespräch verhindern könnte. Mit diesem Beitrag wollen wir zu einer Auseinandersetzung darüber anregen, wann Protokollieren angemessen ist und wie es methodisch angelegt sein sollte.

  4. Gute Nerven und eine gewisse Chaosfähigkeit

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Sabine Bangert

    2006-03-01

    Full Text Available Die Hessische Landesregierung hat mit „JAMBA“ (Junge allein erziehende Mütter in der Berufsausbildung ein Modell entwickelt und erprobt, um allein erziehenden jungen Müttern ohne Berufsausbildung eine Lehre im dualen System zu ermöglichen. An dem Modellversuch haben hundert junge Frauen an zehn Standorten in Hessen teilgenommen. Ziel des Projekts war es, den Personenkreis der jungen allein erziehenden Mütter zu ermutigen und zu unterstützen, eine betriebliche Ausbildung zu absolvieren. Gleichzeitig sollten Betriebe darin bestärkt werden, allein erziehende Frauen auszubilden. Prof. Dr. Angela Paul-Kohlhoff und Dr. Uta Zybell u. a. haben dieses Modellprojekt über vier Jahre wissenschaftlich begleitet. Das zweibändige Werk präsentiert die Ergebnisse des Modellprojektes und die Konsequenzen für die praktische Politik. Es zeigt Wege auf, Benachteiligungen junger Mütter nicht nur zu beseitigen, sondern aus den Erfahrungen mit der Ausbildung junger Mütter generelle Reformoptionen für die berufliche Ausbildung in Deutschland zu begründen. Flexibilisierung und Individualisierung ohne Abstriche an der Qualität der beruflichen Ausbildung stehen damit – nicht nur für die in den vorliegenden Veröffentlichungen untersuchten Zielgruppe „junge allein erziehende Mütter“ – auf der Tagesordnung der Reformagenda.

  5. The restructuring process of the Colombian electricity market; Die Umstrukturierung des kolumbianischen Elektrizitaetsmarktes

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Perez Aleman, Y.O. [Pontificia Universidad Javeriana, Santa Fe de Bogota (Colombia). Fakultaet fuer Ingenieurwesen

    1999-06-14

    Colombia is one of the countries where a restructuring process of the electricity industry has taken place in the recent years. The reforms introduced since the beginning of the present decade, have resulted in deep changes into this sector. Such a process seeks to create a competitive sector to manage the profound crisis that has pervaded the electricity supply in Colombia since the 80`s. The adopted model contains several of the elements needed to achieve economic efficiency: Unbundling, competition on generation and on the retail market, open access to electricity networks and regulatory mechanisms in whose activities where a natural monopoly takes place. The aim of this article is to show the Colombian experience in implementing and managing structural changes in the electricity market. (orig.) [Deutsch] Kolumbien ist eines der Laender, in denen in den letzten Jahren eine Umstrukturierung der Elektrizitaetswirtschaft stattgefunden hat. Der Umstrukturierungsprozess zielt darauf ab, eine wettbewerbsfaehigere Elektrizitaetswirtschaft in Kolumbien zu schaffen, um der schweren Krise, in der dieser Wirtschaftszweig seit den achtizger Jahren gesteckt hat, entgegenzuwirken. Das ausgewaehlte Model enthaelt fast alle wichtigen Elemente in bezug auf eine hoehere Effizienz in der Elektrizitaetswirtschaft. Ziel dieses Aufsatzes ist es, die Erfahrungen in Kolumbien bei der Implementierung und Organisation eines liberalisierten und wettbewerbsfaehigen Elektrizitaetsmarktes zu zeigen. (orig.)

  6. Facetten der Kooperation von christlicher und muslimischer Theologie an der Universität Wien

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Ednan Aslan

    2015-11-01

    Full Text Available ENGLISH: The Islamic Religious Pedagogy programme at the University of Vienna was the first one of its kind at a European university. With its establishment it became centre stage in politics and media. At the beginning the programme could not meet the high expectations it was subjected to due to a lack of professional staff. At this difficult phase the programme benefited greatly from the cooperation with the faculties of Catholic and Protestant Theology as the programme was able to learn from the established Christian religious educationalists. This learning process was particularly geared towards teaching, research and interreligious encounters. DEUTSCH: Die Islamische Religionspädagogik (IRP an der Universität Wien war das erste entsprechende Institut an einer europäischen Universität. Mit der Gründung trat die IRP in das Rampenlicht von Politik und Medien. In ihren Anfängen war die IRP den sehr hohen Erwartungen fachlich wie personell kaum gewachsen. In dieser schwierigen Phase spielte die Zusammenarbeit mit der Katholisch-Theologischen (KTF sowie der Evangelisch-Theologischen Fakultät (ETF eine wichtige Rolle, weil die IRP von den fachlichen Erfahrungen der etablierten christlichen Religionspädagogiken lernen konnte. Dieser Lernprozess bezog sich insbesondere auf Lehre, Forschung und interreligiöse Begegnung.

  7. Radon as a remedy - radiobiological and medical aspects, risk; Radon als Heilmittel - strahlenbiologische und medizinische Aspekte, Risiko

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Schwarz, E.R.; Nuernberger, E.; Martignoni, K. [Inst. fuer Strahlenhygiene des Bundesamtes fuer Strahlenschutz, Oberschleissheim/Neuherberg (Germany)

    1995-09-01

    For years there have been controversial discussions about the benefit and risk of radon-balneo-therapy. This is particularly true where the inhalation of radon and its daughter products in curative galleries is concerned. Animal experiments and studies on uranium miners have clearly shown that the exposure with radon and its daughter products is connected with an additional risk for lung cancer. Findings on balneo-therapeutic mechanisms are, at best, incomplete and the topic of controversial discussions in radiobiology. This applies specifically to `hormesis` or `adaptive response`, as indicated in this context. Given the numerous reports of therapeutic results, there appear to be curative effects from radon-balneotherapy for special indications. (orig.) [Deutsch] Nutzen und Risiko der Radon-Balneotherapie werden seit Jahren widerspruechlich diskutiert. Dies gilt insbesondere fuer die Inhalation des Radons und seiner Folgeprodukte in Heilstollen. Tierversuche und Untersuchungen bei Uranbergleuten haben eindeutig gezeigt, dass mit der Exposition durch Radon und seinen Folgeprodukten ein zusaetzliches Lungenkrebsrisiko verbunden ist. Erkenntnisse zum Wirkungsmechanismus der Radon-Balneotherapie liegen allenfalls in Ansaetzen vor und werden in der Strahlenbiologie kontrovers diskutiert. Dies gilt insbesondere fuer die in diesem Zusammenhang angefuehrte `Hormesis` bzw. `Adaptive Response`. Geht man von den zahlreich berichteten therapeutischen Erfahrungen aus, so scheint es Hinweise auf Heileffekte der Radon-Balneotherapie fuer spezielle Indikationen zu geben. (orig.)

  8. Consumer behavior in buildings; Nutzverhalten in Gebaeuden

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    NONE

    2000-07-01

    The more exact building automation devices have to be designed, the more important is the knowledge about the utilization of the building. It could happen that the state of this devices could be disordered in case of unforseen consumer behavior taking not into account by designing. Therefore in practice limits must be extended because of unknown consumer behavior. On the meeting specialists reported on methods and experiences, how consumer behavior can be influenced in different types of buildings. They mentioned the simulation and the influence of this behavior involving the building automation. Contributions on legal aspects as examples from practice complete the proceeding volume. [German] Je exakter gebaeudetechnische Anlagen dimensioniert werden sollen, um so wichtiger ist die Kenntnis ueber die spaetere Nutzung des Gebaeudes. Es besteht die Gefahr, dass durch unvorhersehbares Verhalten der Nutzer Anlagenzustaende erreicht werden, die bei der Bemessung nicht beruecksichtigt wurden. Deshalb werden in der Praxis bei der Auslegung von TGA-Anlagen oft Zuschlaege wegen unbekanntem Nutzerverhalten eingeraeumt. Auf der Tagung berichteten die Referenten ueber Methoden und Erfahrungen, wie sich das Nutzerverhalten in unterschiedlichen Gebaeudetypen beeinflussen laesst. Sie gingen hierzu auf die Simulation und den Einfluss dieses Verhaltens auf die Gebaeudetechnik ein. Vortraege ueber gesetzliche Rahmenbedingungen sowie Beispiele aus der Praxis schlossen sich an. (orig.)

  9. Ganzheitliche Digitalisierungsansätze im Stadtwerk: Von der Strategie bis zur Umsetzung

    Science.gov (United States)

    Dudenhausen, Roman; Hahn, Heike

    Digitalisierung muss im Stadtwerk dazu führen, Kundenerwartungen, die heutzutage schon vielfach durch digitales Know-how und Erfahrungen geprägt sind, in einzigartiger Weise zu entsprechen - in Form digitaler Kundenkontaktpunkte, automatisierter Prozesse oder plattformbasierter Geschäftsmodelle. Eine große Rolle spielen dabei unternehmensweit nutzbare Informationen, die eine 360-Grad-Sicht auf den Kunden ermöglichen. Nur in dieser Kombination werden sich nachhaltig Wettbewerbsvorteile generieren lassen. Manch ein Kunde wird die Lust, einen Prozess zu Ende zu gehen, schon vor dem Abschluss verlieren, wenn er nicht unmittelbar und ohne die digitale Welt zu verlassen zum Ziel kommt. Eine nur "halb digitale Kundenerfahrung" wird weder zu Neugeschäft noch zur positiven emotionalen Bindung zwischen Kunden und Stadtwerk führen. Nicht zu unterschätzen sind zudem Erwartungen hinsichtlich zukünftiger Geschäftsmodelle, aus denen sich disruptive Bedrohungen für die herkömmlichen Strom- und Gasangebote ergeben werden. Erste innovative Ansätze finden sich bereits im Markt, die erahnen lassen, dass zurzeit viel diskutierte Technologien wie die Blockchain nicht mehr nur hypothetischer Natur sind. Die Auseinandersetzung mit der Digitalisierung erfolgt dabei sinnvollerweise in einem unternehmensweit abgestimmten Rahmen, der eine zielgerichtete und ganzheitliche Vorgehensweise ermöglicht.

  10. Transports of radioactive materials. Legal regulations, safety and security concepts, experience; Befoerderung radioaktiver Stoffe. Rechtsvorschriften, Sicherheits- und Sicherungskonzept, Erfahrungen

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Schwarz, Guenther

    2012-07-15

    In Germany, approximately 650,000 to 750,000 units containing radioactive materials for scientific, medical and technical applications are shipped annually by surface, air and water transports. Legally speaking, radioactive materials are dangerous goods which can cause hazards to life, health, property and the environment as a result of faulty handling or accidents in transit. For protection against these hazards, their shipment therefore is regulated in extensive national and international rules of protection and safety. The article contains a topical review of the international and national transport regulations and codes pertaining to shipments of radioactive materials, and of the protection concepts underlying these codes so as to ensure an adequate standard of safety and security in shipping radioactive materials in national and international goods traffic. (orig.)

  11. Experience gained with energy taxes in Europe - Lessons for Switzerland; Erfahrungen mit Energiesteuern in Europa. Lehren fuer die Schweiz

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Peter, M.; Lueckge, H.; Iten, R.; Trageser, J. [Infras, Zuerich (Switzerland); Goerlach, B.; Blobel, D.; Kraemer, A. [Ecologic Institut fuer Internationale und Europaeische Umweltpolitik, Berlin (Germany)

    2007-12-15

    This comprehensive final report for the Swiss Federal Office of Energy (SFOE) takes a look at experience gained with energy taxes in Europe and the lessons that can be learned for Switzerland. The variety of energy and CO{sub 2} taxes that have been introduced in Europe since the early 1990s is reviewed. These are intended to reduce energy consumption and CO{sub 2} emissions and complement conventional mineral oil taxes. Some of these non-fiscal energy and CO{sub 2} taxes that have been created within the scope of the EU directive on energy taxation are examined and commented on, as is their impact on energy consumption. The situation in EU member states is described and commented on. Success-factors and general conditions are examined and conclusions that can be drawn for Switzerland are examined.

  12. Potential of near-surface geothermal heat - Experiences from the planning practice; Potential der oberflaechennahen Geothermie. Erfahrungen aus der Planungspraxis

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Kuebert, Markus; Kuntz, David; Walker-Hertkorn, Simone [systherma GmbH, Planungsbuero fuer Erdwaermesysteme, Starzach-Felldorf (Germany)

    2010-07-01

    Near-surface geothermal applications as a heat source for ground source heat pump systems are an approved energy source in the area of residential buildings. Within the commercial range, the near-surface geothermal energy also can supply coldness in order to cool buildings. In the contribution under consideration, a flow chart of a geothermal project is presented by examining the feasibility up to the acceptance of work. With this approach it is possible to exhaust optimally the geothermal potential at a location including the trades and planners involved. In particular, the significance of the preliminary design for the entire later smooth course of the project is to be stated. Practical examples for possible operational areas of the geothermal energy and to their borders are described.

  13. Beratung und Coaching zum Fremdsprachenlernen : Konzepte, Qualitätssicherung, praktische Erfahrungen : Beiträge zu einer Arbeitstagung (Hannover 2015)

    OpenAIRE

    Böcker, Jessica; Saunders, Constanze; Koch, Lennart; Langner, Michael (Hrsg.)

    2017-01-01

    Dieser Band entstand im Anschluss an eine Tagung zu Sprachlernberatung, die im Juli 2015 an der Leibniz-Universität Hannover stattgefunden hat. Die wesentlichen Beiträge aus drei Sektionen behandeln theoretisch-konzeptionelle Aspekte neben Fragen der Qualitätssicherung und Beispielen von good practice. Der Band gliedert sich dementsprechend in drei Bereiche: Konzepte und Forschung behandelt Fragen der Definitionen und der Konzepte zu Sprachlernberatung bzw. -coaching und ihre wissenschaft...

  14. Die Landschaft in der Geschichte, in der Kultur, in der Kunts und in der Stadtplanung: theoretische Annahmen und Erfahrungen

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Mario Coletta

    2013-01-01

    Full Text Available Das vorgeschlagene Thema hat das Ziel, dem Konzept der Landschaft eine neue Definition zu geben. Sie soll nicht nur als Umhuellung des staedtischen und laendlichen Territoriums gesehen werden, das besiedelt und produktiv ist, zivilisiet und natuerlich belassen, sondern wie ein lebender Koerper, wenn auch nicht bei bester Gesundheit, der trotz seines Altes noch den vielen Veraenderungen standhaelt. Veraenderungen durch Naturkatatrophen herforgerufen, und besonders durch die vielen Wunden die das Werk der Menschen ihm zugefuegt hat. Als lebendes Wesen leidet die Landschaft und freut sich in guten Zeiten, kleidert sich lieber arm, aber schicklich, als reich und anmassend: Zeuge guter und schlechter Haushaltsfuehrung, jedoch Erbe einer Geschichte die sie erhebt, die Geschichte, Literatur, Ausdruecke der Kunts, kreative Planung beseelt hat. All das ist zusammengefasst in dem Wort "Kultur", die es verdient hat, erworben zu werden, vertieft und den naeschsten Generationen weitergegeben, moeglicherweise noch bereichert von dem, das die heutige Kultur ausarbeiten kann, auch auf dem Weg der Stadtplanung.

  15. Findings relating to the use of ACPI in Windows servers; Erfahrungen in der Anwendung von ACPI bei Windows-Servern

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Huser, A.; Grieder, T.

    2004-07-01

    In a practical test, the possibilities and limits of the use of energy-saving sleep modes were compiled for servers of the lower price segment. Many of these servers are used by small to medium-sized enterprises and are left running around the clock, although they are not used at night or during the week-end. The implementation of the sleep modes is based on the so-called ACPI specification (Advanced Configuration and Power Interface), which was created by an industrial consortium. The most advanced of these is the implementation for the Windows Server 2003 operating system. With Linux, the sleep modes are not yet fully available. The test was therefore carried out with the Windows Server 2003 operating system. In many applications, and in particular when the servers are used as file or web servers, no operational disadvantages result from the use of the rest states. By making use of the lowest possible sleep mode during the night and at week-ends, the energy consumption of the server can be halved. For users, the results have been summarised in a two-page fact sheet, which is enclosed with this report as an appendix. (author)

  16. Substitution of the CFCs R-11, R-13, R-503, R-13B1, R-113, R-114 and R-12B1 in existing refrigerating, air-conditioning and heat pump systems with refrigerants of low ozone depletion potential in the Federal Republic of Germany. Status report; Ersatz der FCKW R11, R13, R503, R13B1, R113, R114, und R12B1 in bestehenden Kaelte-, Klima- und Waermepumpenanlagen in der Bundesrepublik Deutschland durch Kaeltemittel mit geringem Ozonabbaupotential. Statusbericht

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    NONE

    1998-11-01

    The technical basics and the state of the art for the substitution of the CFC refrigerants R-11, R-13, R-503, R-13B1, R-113, R-114 and R-12B1 in existing refrigeration systems are described and explained. The report contains an overview of the current applications of these refrigerants in the FRG, a review and discussion of existing substitutes, the presentation and evaluation of research and experiences with the conversion to alternative refrigerants, the presentation of the required infrastructure and a discussion of the technical feasibility. The conversion of existing systems to refrigerants of lower ozone depletion potential is in conclusion evaluated with regard to its technical feasibility, environmental relevance and economic efficiency. (orig.) [Deutsch] Es werden die technischen Grundlagen und der Stand der Technik zum Ersatz der FCKW-Kaeltemittel R11, R13, R503, R13B1, R113, R114 und R12B1 in bestehenden Kaelteanlagen dargestellt und erlaeutert. Der Bericht beinhaltet einen Ueberblick ueber die derzeitige Anwendung dieser Kaeltemittel in der BRD, die Vorstellung und Diskussion existierender Ersatzstoffe, die Darstellung und Bewertung der Forschung und Erfahrungen zu Umruestungen auf Ersatzstoffe, die Vorstellung der erforderlichen Infrastruktur und die Diskussion der technischen Durchfuehrbarkeit. Die Umstellung bestehender Anlagen auf Kaeltemittel mit geringerem Ozonabbaupotential wird abschliessend hinsichtlich der technischen Durchfuehrbarkeit, der Umweltrelevanz und der Wirtschaftlichkeit bewertet. (orig.)

  17. Characterization of susceptibility of metallic materials to environmentally assisted cracking. Final report[AISI 4340 steel; AISI 316H steel; aluminium alloy 7010

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Dietzel, W. [GKSS-Forschungszentrum Geesthacht GmbH (Germany). Inst. fuer Materialforschung

    1999-07-01

    The stress corrosion cracking (SCC) of three different material/environment combinations was investigated in an inter-laboratory test programme using five different SCC test methods, with special emphasis laid on a new rising displacement test method which was to be further developed in the course of this project. The degree of reliability that could be obtained with each of the test methods and their usability were assessed. In all cases the experimental data characterising the occurrence of SCC show considerable scatter, irrespective of the test method. Based on the experience gained in the test programme, a draft for a new part of the ISO standard 7539 was elaborated and has meanwhile attained the status of an ISO Draft International Standard (ISO/DIS). (orig.) [German] In einem Ringversuch, an dem insgesamt 24 Prueflaboratorien teilgenommen haben, wurde die Anfaelligkeit gegenueber Spannungsrisskorrosion (SpRK) dreier Kombinationen aus Werkstoff und Umgebung untersucht. Fuenf verschiedene Pruefmethoden wurden eingesetzt, wobei der Schwerpunkt auf der Methode monoton zunehmender Probenbelastung lag, deren Weiterentwicklung eines der Ziele dieses Projektes war. Die Analyse der erzielten Ergebnisse zeigt, dass alle Methoden ihre speziellen Vorzuege, aber auch Nachteile haben. Basierend auf den in diesem Projekt gewonnenen Erfahrungen wurde ein Entwurf fuer einen neuen Teil des ISO-Standards 7539 ausgearbeitet, der inzwischen den Status eines Draft International Standard, ISO/DIS, erreicht hat. (orig.)

  18. Crowdsourcing – neue Möglichkeiten und Grenzen für Bildarchive

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Nicole Graf

    2014-12-01

    Full Text Available Crowdsourcing ist das Outsourcing von Teilaufgaben von Institutionen an Freiwillige, die diese Aufgaben aufgrund von Interesse und spezifischem (Fach-Wissen in der Freizeit erledigen helfen. Dank Internet wurde diese Art von Mitarbeit auf ehrenamtlicher Basis technisch vereinfacht, man spricht auch von Crowdsourcing 2.0. Auch im kulturellen Sektor der Gedächtnisinstitutionen hält diese neue Form der Generierung und des Teilens von Wissen langsam Einzug. Das Bildarchiv der ETH-Bibliothek hat sich diese Web-2.0-Technik für die Erschliessung des Fotoarchivs der Swissair in einem vierjährigen Projekt (Laufzeit 2009–2013 zunutze gemacht. Der Beitrag legt den Schwerpunkt auf die Erfahrungen in Bezug auf den Redaktionsworkflow, der technischen Umsetzung, des Betreuungsaufwandes und der Öffentlichkeitsarbeit. Crowdsourcing as a kind of voluntary collaboration has been made considerably easier by the Internet, from a technical perspective and there is now talk of crowdsourcing 2.0. Slowly but surely, this new form of generating and sharing knowledge is also finding its way into the cultural sector, e. g. the memory institutions. The Image Archive of the ETH-Bibliothek took advantage of this Web 2.0 technology to catalogue the Swissair photo archive in a four-year project (2009-2013. The paper focuses on experiences concerning the editorial workflow, the technical realisation, the level of technical support required and public relations.

  19. From manufacturer to service provider; Vom Produzenten zum Dienstleister

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Luczak, H. (ed.)

    2004-07-01

    Shrinking time-to-market windows are leading to increasingly tight timeframes available for the planning and realization of factories. At the same time, industrial enterprises as clients for factory planning services may at increasingly later stages specify their requirements on the construction of their new factories or the renovation/conversion of existing ones. This state of affairs generates a series of problems such as growing numbers of alterations and thus interruptions in the factory planning process. In order to avoid this happening, the project described in the following included the drawing up of instruments for planning-service providers and the identification of success factors for optimized work scheduling. (orig/GL) [German] Als Folge von tiefgreifenden Veraenderungsprozessen der volkswirtschaftlichen Strukturen nimmt die Beschaeftigung im Bereich der Produktion und der Verarbeitung kontinuierlich ab waehrend gleichzeitig eine stetige Ausweitung des Dienstleistungssektors zu verzeichnen ist. Auf der gesellschaftlichen Ebene wird dieser s.g. Prozess der Tertiarisierung vielfach diskutiert, im betrieblichen Kontext jedoch bislang noch sehr unzureichend durch empirisch-fundierte Modelle, Konzepte, Vorgehensweisen, Methoden, Erfahrungen, Best Practice und Erfolgsfaktoren hinterlegt und exemplarisch dargestellt. Durch die im Rahmen des Verbundvorhabens MoveOn generierten Forschungsergebnisse konnte diese Luecke durch die Entwicklung und Erprobung eines Modells der betrieblichen Tertiarisierung sowie eines Methoden- und Erfahrungsinstrumentariums zur Unterstuetzung und Begleitung der Entwicklung von Betrieben zu Unternehmen mit einer ausgepraegten Dienstleistungsorientierung und Dienstleistungsmentalitaet geschlossen werden. (orig.)

  20. Recurrent safety inspection of German nuclear power plant - performance, schedule and goals. As of 11 August 1995; Periodische Sicherheitsueberpruefung (PSUe) fuer deutsche Kernkraftwerke - Durchfuehrung der PSUe. Vom 11. August 1995

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    NONE

    1995-08-23

    The recurrent safety inspection is intended as an inspection supplementing the continuous operation monitoring activities within the framework given by the supervisory activities of the supervisory authority. The first recurrent safety inspection is scheduled to be performed about ten years after start-up of the plant, with subsequent inspection intervals to cover ten-year periods, and recorded operating and monitoring results to be taken into account at each recurrent inspection. The purpose of the recurrent safety inspections is to ascertain that post-inspection operation of the plant meets the then required safety standards. Significant testing results of the latest inspection are to be analysed and compared with regard to the current state of the art and operating results accumulated since the previous inspection, for subsequent definition of enhancements if required. (orig./HP) [Deutsch] Die PSUesoll eine Ergaenzung der staendigen Ueberpruefung im Rahmen der atomrechtlichen Aufsicht ueber den Betrieb sein. Eine erstmalige PSUesoll etwa zehn Jahre nach Inbetriebnahme erfolgen. Die weiteren Ueberpruefungen sollen danach jeweils im Abstand von etwa zehn Jahren stattfinden. Die zwischenzeitlichen Erfahrungen aus Betrieb und Aufsicht sind einzubeziehen. Ziel der PSUemuss sein, festzustellen, ob die Anlage auch im Hinblick auf den kuenftigen Betrieb ein ausreichendes Sicherheitsniveau besitzt. Zu diesem Zweck muessen repraesentative Ereignisse dann detailliert untersucht werden, wenn neue Erkenntnisse aus Forschung und Entwicklung sowie aus der Betriebserfahrung seit der letzten Periodischen Sicherheitsueberpruefung dies erfordern. (orig./HP)

  1. Present status and perspectives of Co-combustion in German power plants

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Richers, U.; Seifert, H. [Forschungszentrum Karlsruhe GmbH Technik und Umwelt (Germany). Inst. fuer Technische Chemie]|[Forschungszentrum Karlsruhe GmbH Technik und Umwelt (Germany). Programm Nachhaltigkeit, Energie- und Umwelttechnik; Scheurer, W.; Hein, K.R.G. [Stuttgart Univ. (Germany). Inst. fuer Verfahrenstechnik und Dampfkesselwesen

    2002-05-01

    Various approaches to the future waste management policy in Germany are currently under discussion. One problem arising in this connection is the suitability of existing furnaces for the co-combustion of waste. The use of sewage treatment sludge in power plants is already being practiced on a technical scale. Co-combustion in power plants is of interest also because of the CO{sub 2} problem, as renewable resources can also be used for this purpose. This article documents the technical status of co-combustion in Germany and the available quantities of selected supplementary fuels. Moreover, experience accumulated in German coal fired power plants in using supplementary fuels is compiled. Future possibilities are assessed. (orig.) [German] Fuer die zukuenftige Ausrichtung der Abfallentsorgung gibt es verschiedene Moeglichkeiten, die in der Bundesrepublik Deutschland diskutiert werden. Eine Fragestellung in diesem Zusammenhang ist die Eignung bestehender Feuerungsanlagen fuer die Mitverbrennung von Abfallstoffen. Der Einsatz von Klaerschlamm in Kraftwerken wird bereits grosstechnisch praktiziert. Die Mitverbrennung in Kraftwerken ist zusaetzlich aufgrund der CO{sub 2}-Problematik von Interesse, denn nachwachsende Rohstoffe eignen sich ebenfalls zur Mitverbrennung. In dieser Arbeit werden der technische Stand der Mitverbrennung in der Bundesrepublik Deutschland und die dort zur Verfuegung stehenden Mengen ausgewaehlter Zusatzbrennstoffe dokumentiert. Ausserdem werden die Erfahrungen aus deutschen Kraftwerken beim Einsatz von Zusatzbrennstoffen zusammengestellt. Die zukuenftigen Moeglichkeiten werden abgeschaetzt. (orig.)

  2. Medienbildung als konstruktive Aneignung von Medienensembles. Vorbemerkungen zu einer Theorie der Medienpädagogik

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Tilman Bechthold-Hengelhaupt

    2016-12-01

    Full Text Available Die These dieses Aufsatzes lautet, dass im medienpädagogischen Handeln und Kommunizieren Erfahrungen mit dinglich gegebenen Medien verarbeitet und dass dadurch Medienensembles konstruiert werden, also praktisch verfügbare Konfigurationen von Geräten und Gegenständen, unter denen die beteiligten Akteure eine Auswahl treffen können. Der Begriff der Wahl lässt insbesondere einen Anschluss an die Idee einer demokratischen Medienbildung zu. Als erkenntnistheoretische Grundlage wird eine Orientierung an der sinnlichen Erfahrung vorgeschlagen, die gerade in Immanuel Kants "Kritik der reinen Vernunft" als Erkenntnisquelle begründet wird. Dass der Begriff der Medienensembles auch die historische Dimension aufschließen kann, wird am Beispiel des so genannten Neumagener Schulreliefs gezeigt, einem archäologischen Dokument aus der Zeit um 180 n.Chr. This essay proposes the thesis that media education should be understood as consisting in negotiations about experiences with media ensembles. In a constructivist approach, the acting with media ensembles is seen as a form of coming to terms with devices and other media objects that are accessible via sensory experience. In this context, a pivotal idea is that choices are made between different media that are at hand for educational purposes. This concept is further elaborated in the concepts of Immanuel Kant's theory of perception. As an example, an archaeological monument from ca. 180 AD ("Neumagener Schulrelief" is described and interpreted.

  3. Leibhaftiges „Geschlecht“. Eine phänomenologische Spurensuche “Gender“ in the Flesh—A Phenomenological Trail Hunt

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Luca Caracciolo

    2005-03-01

    Full Text Available Gefühle, Empfindungen und leibliche Regungen bleiben in (körper-soziologischen Untersuchungen meist unberücksichtigt. Sie spielen jedoch eine bedeutende Rolle für die Praxis der Individuen im sozialen Alltag. Um dieser Vernachlässigung entgegenzuwirken, begibt sich Ulle Jäger mit ihrem Buch auf Spurensuche nach brauchbaren Begriffen und Konzepten in der Phänomenologie und der Anthropologie. Jägers explizites Ziel ist es dabei, den Körper einerseits als sozial geformt zu beschreiben, andererseits aber nicht auf seine materielle Beschaffenheit und die damit verbundenen leiblichen Erfahrungen des Selbst zu verzichten. Anhand der Kategorie des Geschlechts untermauert sie ihre auf dieser Begriffsreise gewonnenen Erkenntnisse.Feelings, sensations, and corporeal impulses often go unaccounted for in sociological (body studies. However, they play a meaningful role for the individual’s practice in daily social life. Ulle Jäger attempts to rectify this neglect in her book by undertaking a trail hunt for useful terms and concepts from phenomenology and anthropology. Jäger’s explicit goal during the course of the search is to describe the body as on the one hand socially formed, but on the other hand not to set aside its materiality and, by extension, the bodily experience of the self. She fortifies the knowledge she has gained on her journey into vocabulary using the category of gender.

  4. Das Curriculum Health Technology Assessment (HTA, Version 2.0

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Perleth, Matthias

    2017-10-01

    Full Text Available Health Technology Assessments (HTAs liefern für zahlreiche Entscheidungen im Gesundheitswesen relevante Informationen. Die Erstellung von HTA-Berichten erfordert gut ausgebildete, interdisziplinär arbeitende Spezialisten, die angemessene Interpretation und Umsetzung in Entscheidungen erfordert Verständnis seitens der Entscheidungsträger.Der Verein zur Förderung der Technologiebewertung im Gesundheitswesen (Health Technology Assessment e.V. und das Deutsche Netzwerk Evidenzbasierte Medizin e.V. haben bereits 2006 ein HTA-Curriculum entwickelt, das als Grundlage für HTA-Fortbildungskurse sowohl für Nutzer von HTA-Informationen wie auch für HTA-Autoren dient. Das Curriculum ist u.a. Grundlage für Fortbildungskurse an mehreren Universitäten. Aufgrund methodischer Weiterentwicklungen wurde nun eine Überarbeitung des Curriculums erforderlich. Das Curriculum greift auf Struktur und Inhalte international etablierter Studiengänge zurück, berücksichtigt aber auch die Besonderheiten der Regulation von Technologien und der Entscheidungsfindung in den Gesundheitssystemen der deutschsprachigen Länder. Es ist in insgesamt 10 Module untergliedert, die neben Grundlagen und Prinzipien von HTA u.a. auf die Statusbestimmung von Technologien, Prioritätensetzung, Wissens- und Informationsmanagement, Methodik der Erstellung von HTA-Berichten und Interessenkonflikte eingehen. Gegenüber der ursprünglichen Version wurden viele Inhalte präzisiert und Erfahrungen aus Lehrveranstaltungen, die das Curriculum umsetzen, wurden berücksichtigt.

  5. Energy-efficiency instruments in the electricity area; Instrumente fuer Energieeffizienz im Elektrizitaetsbereich. Auslaendische Erfahrungen und Instrumenten-Mix fuer die Schweiz

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Hammer, S; Oettli, B; Schneider, Ch; Iten, R [Infras, Zuerich (Switzerland); Peherstorfer, N [Oesterreichische Energieagentur, Wien (Austria)

    2007-06-15

    This comprehensive report for the Swiss Federal Office of Energy (SFOE) describes a mix of instruments that could increase the efficiency of electricity usage in Switzerland. The basis for the development of these instruments - the experience gained in Europe in this area - is discussed. Explicitly not discussed are energy and electricity steering taxes, which could also be part of a future instrument-mix. The measures suggested include the setting of compulsory long-term reduction targets that are to form the basis for strategies and measures to be taken in particular areas and the development of an appropriate instrument-mix for this purpose. These could include regulations and labels, a national fund and certificate trading. Suppliers of electricity could be committed to increasing the efficiency of electricity use and national programmes could also attempt to influence consumer habits. The instruments should, according to the authors, be based on the existing legal framework and use know-how and structures that are already available.

  6. Human performance tools in nuclear power plants. Introduction, implementation and experiences; Human Performance Tools in Kernkraftwerken. Einfuehrung, Umsetzung und Erfahrungen

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Dexheimer, Kai; Bassing, Gerd [Dexcon Consulting GmbH, Neuhausen (Switzerland); Kreuzer, Peter [E.ON Kernkraft GmbH, Essenbach (Germany). Kernkraftwerk Isar

    2015-06-01

    The basis of safe nuclear power plant operation (NPP) and a strong safety culture is the professional application of Human Performance Optimisation Tools (HPO). HPO trainings have been carried out by German NPPs for a number of years and recently also by Swiss NPPs. This article describes the origination, the bases, experiences and thereby the special features of the HPO training programme applied by German NPP operators. Moreover, this article provides an outlook on future developments - in particular when considering the requirements of the ongoing phase out of nuclear energy in Germany.

  7. First experiences with apartment buildings built in monolithic construction to Passivhaus standard; Erste Erfahrungen mit Mehrfamilien-Passivhaeusern in monolithischer Bauweise

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Messari-Becker, Lamia; Bollinger, Klaus; Grohmann, Manfred [Bollinger + Grohmann Ingenieure GmbH, Frankfurt am Main (Germany)

    2011-02-15

    For the first time, apartment buildings are being built in monolithic construction that meet the most exacting requirements regarding energy efficiency and sustainability. These buildings are under construction in the northern district of Kalbach Sued in Frankfurt (Main) by ABG Frankfurt Holding. The architectural design was produced by Scheffler and Partners, the Frankfurt structural engineers Bollinger + Grohmann undertook the structural design including building physics and energy related aspects, and Baumgartner Engineers took charge of M and E design. These apartment buildings are the first monolithically constructed apartment buildings built to Passivhaus standard. They therefore represent a milestone in single-skin monolithic construction in connection with an exacting energy standard. The challenge for architects and engineers was to consider a range of different aspects and accommodate them in the design. In addition to given parameters such as the urban development plan, client requirements such as the number of apartments, aspects of family living and barrier-free standards, the briefing called for the highest construction standard in terms of efficient use of resources in the widest sense. This meant that the emphasis was not only on energy efficiency. Cost efficiency throughout the entire lifecycle of the building was equally as important in order to ensure long term economic sustainability for users and owners. The experience gained on this project will also provide answers to important questions regarding research and development in sustainable building, which is not in any conflict with the creativity and diversity of our architectural culture. (Copyright copyright 2011 Ernst and Sohn Verlag fuer Architektur und technische Wissenschaften GmbH and Co. KG, Berlin)

  8. Praktikum Medizinische Recherche: Erfahrungen mit einer curricular integrierten Schulungsveranstaltung / Medical Information Retrieval Training: a practical training integrated into the curriculum

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Wagner, Christiane

    2006-12-01

    Full Text Available n June 2004 a course problem oriented learning (POL has been introduced at the medical faculty of the University Leipzig. The course on the topic „Infectology and Immunology“ takes place once a year and lasts for four weeks. It consists of a series of lectures and tutorials, in which small groups of students work on clinical case examples. Also part of the course are some practical training sessions. One of them is a 90 minutes practical training on searching for medical literature, which is organized by the medical library. In 2006 the practical training took place for the third time. The article tells about the development within the three years and the experiences that have been made.

  9. Clinical indications and biological mechanisms of splenic irradiation in autoimmune diseases

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Weinmann, M.; Becker, G. [Tuebingen Univ. (Germany). Abt. fuer Strahlenonkologie; Einsele, H.; Bamberg, M. [Tuebingen Univ. (Germany). Abt. fuer Innere Medizin 2

    2001-02-01

    Autoimmunerkrankungen wie den autoimmun haemolytischen Anaemien (AIHA) oder den autoimmun vermittelten Thrombozytopenien (AIT) ist eine wenig bekannte Therapieoption. Die klinische Erfahrung und das Wissen um die zugrunde liegenden biologischen Mechanismen sind begrenzt. Trotzdem profitieren Patienten in bestimmten klinischen Konstellationen von der Milzbestrahlung. Patienten und Methode: Diese Uebersichtsarbeit fasst die bisherigen Erfahrungen zur Milzbestrahlung bei der autoimmun vermittelten Thrombozytopenie - sieben Studien und zwei Fallberichte mit insgesamt 71 Patienten - zusammen und berichtet ueber die bisher eher anekdotischen Erfahrungen zur Milzbestrahlung im Falle einer autoimmun haemolytische Anaemie. Ergebnisse: Zwischen 40 und 90% aller Patienten mit autoimmun vermittelten Thrombozytopenien sprachen auf die Bestrahlung der Milz an, wobei allerdings die meisten kurz nach Ende der Therapie wieder einen Abfall der Thrombozytenzahl erlitten. Etwa 10 bis 20% aller Patienten profitierten langfristiger von der Behandlung, wobei Patienten mit einer HIV-assoziierten Thrombozytopenie moeglicherweise etwas schlechter ansprechen. Einzelne Fallberichte schildern auch erfolgreiche Behandlungen von autoimmun haemolytischen Anaemien durch Bestrahlung der Milz. Die Nebenwirkungen der Milzbestrahlung waren in allen ausgewerteten Studien sehr moderat. Schlussfolgerungen: In Risikokonstellationen fuer eine Splenektomie oder bei Resistenz gegenueber medikamentoesen Ansaetzen kann die Milzbestrahlung bei ausgewaehlten Patienten eine wertvolle Alternative bei der Therapie der Autoimmunthrombopenie darstellen. Eine viel versprechende neue Anwendung koennte moeglicherweise die praeoperative, akzelerierte Milzbestrahlung vor Splenektomie bei Patienten darstellen, die auf immunsuppressive Medikamente schlecht oder gar nicht ansprechen. Ein Verstaendnis der immunsuppressiven Effekte der Milzbestrahlung koennte in Zukunft die Grundlage optimierter Dosiskonzepte und einer besseren Patientenselektion

  10. Editorial: Virtualität und E-Learning

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Horst Dichanz

    2001-04-01

    Zeitschrift «medienpaedagogik», die sich noch dazu ihren Lesern online präsentiert, forschungsrelevante Fragen in Verbindung mit Virtualität und E-Learning aufzuwerfen, Erfahrungen aus dem Feld aufzugreifen und auszuwerten und weiterführende Fragen zu entwickeln, die mit diesen beiden Komplexen zusammenhängen. Dies wird in dieser Ausgabe versucht. Dabei stehen erste Erfahrungsberichte neben tastenden Forschungsansätzen und theoretischen Analysen oder dem Versuch, aus bisherigen Erfahrungen erste didaktische Hinweise zu gewinnen. So stellt Horst Heidbrink schon einen zusammengefassten Erfahrungsbericht aus mehreren virtuellen Seminaren vor, die im Institut für Psychologie an der Fernuniversität mit insgesamt ca. 200 Teilnehmern durchgeführt wurden. Seine Bezüge zur einschlägigen Literatur bestätigen, wie jung diese Erfahrungen und Reflexionen darüber sind. Ina Siekmann geht auf einen ähnlichen Erfahrungshintergrund ein, thematisiert jedoch vor allem Fragen emotionaler Relevanz, die bei vielen bisherigen Betrachtungen von virtuellen Veranstaltungen völlig unbeachtet blieben. Zwar reicht ihr Material noch nicht für eine weitergehende systematische Analyse - dafür ist die Basis zu schmal -, es macht aber neugierig auf Beobachtungen und Analysen, die sich dezidiert dem Komplex der Emotionalität in virtuellen Lernwelten zuwenden. Soviel scheint sicher: Emotionales Verhalten tritt auch dort auf, die Formen scheinen aber vielfältiger und anders zu sein als bei direktem kommunikativen Kontakt. Eine der ganz wenigen differenziert empirischen Erhebung aus viruteller Lernarbeit stellt der Beitrag von Marion Degenhardt dar, die mithilfe der Analyse von Logfiles der tatsächlichen Computernutzung eines Sampels von Schülerinnen und Schülern nachgeht. Außer aus dringendem empirischen Forschungsbedarf ist der Beitrag auch aus pädagogisch-didaktischer Sicht bedeutsam. Zum einen erhellt er unsere Vorstellungen davon, wie Schülerinnen und Schüler tatsächlich mit

  11. Energy controlling in large-scale refrigeration systems. Implementation and experiences during operation; Energiecontrolling in Grosskaelteanlagen. Einrichtung und Erfahrungen im laufenden Betrieb

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Luecke, Jens [perpendo Energie- und Verfahrenstechnik GmbH, Aachen (Germany). Energiesystemtechnik; Schraps, Stella [perpendo Energie- und Verfahrenstechnik GmbH, Aachen (Germany); Beilharz, Dorle; Schnellenpfeil, Rainer [Energie Food Town GbR, Duisburg (Germany)

    2012-07-01

    In the last years, the energy efficient operation of large refrigeration plants becomes more and more important. However, due to a plurality of temperature levels, integrated heat recovery systems and an unsteady decrease by consumers, these systems are characterized by an enhanced complexity. In order to create the necessary transparency for the analysis and assessment of the energetic quality, the knowledge of the time course of energy flows is necessary in addition to the detection of the produced coldness. Here energy control systems offer the analogous option. In comparison to the range of functions of the already existing control technology systems, these energy control systems facilitate a long-term historicization of measurement data as well as an automated evaluation in the form of figures, graphs and reports for any period of time. In addition to the monitoring of the energetic quality of the plants plays, also the transparent and reliable accounting of the media supplied are important for internal or external customers within the introduction of such systems. Last year, it was reported on the conception of the system, the selection of instrumentation and software. As an example, the company Energie Foodtown GbR (Duisburg, Federal Republic of Germany) was used which operates an multi-stage ammonia industrial refrigeration plant with a total cooling power of 4.4 MW at the Duisburg site. The contribution under consideration reports on the commissioning phase and experiences from the continuous operation of this industrial plant. In particular the emerged technical and organizational challenges and their management are discussed. First results are presented.

  12. Markets for electric power. International experience and its applicability to German conditions. Maerkte fuer Strom. Internationale Erfahrungen und Uebertragbarkeit auf Deutschland

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Klopfer, T; Schulz, W

    1993-01-01

    The electricity supply in all countries has traditionally been organised in enclosed supply areas (regional monopoly). During the worldwide trend of privatisation and deregulation, a process towards competitivity in the power supply of many countries has been started. In England and Norway, market fragmentation has been created in the power industry. Future markets are emerging. These developments have influenced considerations on creating an internal market for energy in Europe. The study illustrates the experiences of reform in other countries (e.g. England, Norway, USA) and discusses opportunities for competitiveness reforms in Germany and Europe. (orig.)

  13. The Neustadt-Glewe geothermal project - problems and experience during operation; Das Geothermieprojekt Neustadt-Glewe - Probleme und Erfahrungen mit einer laufenden Anlage

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Menzel, H [Erdwaerme Neustadt-Glewe GmbH (Germany)

    1997-12-01

    The scope and goals of the project and the principle of the Neustadt-Glewe geothermal system are presented. The system was commissioned in February 1995, so that sufficient performance data and availability information are now available. Problems that occurred are described and analyzed. Preliminary analyses of the consumption-dependent cost and cost distribution provide a basis for statements on the economic efficiency of geothermal projects. (orig.) [Deutsch] Es werden Inhalt und Ziel des Projektes, sowie das Prinzip der Geothermienutzung in Neustadt-Glewe kurz dargestellt. Nachdem die Anlage im Februar 1995 in Betrieb ging, koennen erste Betriebsergebnisse und Zuverlaessigkeitsaussagen gegeben werden. Es werden Probleme beim Betrieb der Anlagen geschildert und analysiert. Erste Analysen fuer die verbrauchsabhaengigen Kosten und die Kostenverteilung bilden die Grundlage fuer Aussagen zur Wirtschaftlichkeit derartiger Projekte. (orig.)

  14. ''Camouflage line'' for 380 kV; Erfahrungen mit einer 380-kV-''Tarnleitung''

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Egger, H. [FAS Berndorf GmbH and Co. KG, Berndorf (Austria); Lugschitz, H. [Verbund-Austrian Power Grid GmbH, Wien (Austria)

    2000-10-16

    Overhead transmission lines are under increased public discussion. One method to minimize their influence on the environment and therefore to increase their acceptance is to camouflage lines by coating their components. Towers, conductors and fittings of a line which was erected recently in the Austrian Alps are coated in dark green colour to make the structure less visible against the background. For further reduction of visibility the line is constructed as compact line. The smaller tower size was achieved by use of short insulator strings and by oversized conductors with special advantageous mechanical properties. This paper explains the consideration which led to the configuration as compact line and for the decision to coate the complete line. It also presents long term experience with in-factory-coating of towers. Factory-coated supports were introduced 1982 in the company's network, first with the main goal to ease maintenance and second to reduce impacts on the environment. The first complete 'camouflage line' (coloured supports and coloured conductors) in the Austrian grid was set into operation end of the year 1995. (orig.) [German] Freileitungen stehen unter zunehmender oeffentlicher Diskussion. Eine der Methoden, ihren Einfluss auf die Umwelt zu reduzieren und damit ihre Akzeptanz zu erhoehen, ist, die Tarnung von Leitungen durch Faerbung ihrer Komponenten. Maste, Leiter, Erdseile und Armaturen einer in den Oesterreichischen Alpen errichtenden Leitungen wurden in dunkelgruener Farbe beschichtet, um die Anlage gegenueber dem Hintergrund geringer sichtbar zu machen. Zur weiteren Reduktion der Sichtbarkeit ist die Leitung als 'Kompaktleitung' ausgefuehrt. Die geringeren Mastabmessungen wurden durch die Verwendung von kuerzeren Isolatorenketten und Leiterseilen mit besonders vorteilhaften mechanischen Eigenschaften erreicht. Die Verfasser erklaeren die Ueberlegungen, die zu der Ausfuehrung als Kompaktleitung und zur Beschichtung der kompletten Anlage gefuehrt haben. (orig.)

  15. Evaluating the implementation of the energy consumption labelling ordinance. Executive summary; Evaluierung zur Umsetzung der Energieverbrauchskennzeichnungsverordnung (EnVKV). Kurzfassung des Abschlussberichts

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Schlomann, B.; Eichhammer, W.; Gruber, E.; Kling, N.; Mannsbart, W.; Stoeckle, F.

    2001-03-01

    The main objective of the study was to examine the present degree of compliance with the Energy Consumption Labelling Ordinance for large household appliances in Germany in an empirical inventory. Concrete proposals to improve the degree of compliance with Directive among manufacturers and retailers were to be elaborated based on this inventory and the analysis of possible deficiencies in implementation and and their causes. A further objective of the study was to examine whether there was an increase in the share of appliance sales in the highest efficiency classes, so as to be able to judge the success of the measures provided in the Directive in accordance with the underlying energy and environmental objective of further reducing energy consumption in households. Furthermore, experience of other European countries in implementing the EU Directive was to be considered. (orig./CB) [German] Die wesentliche Zielsetzung der Untersuchung war es, den bisherigen Befolgungsgrad der Energieverbrauchskennzeichnungsverordnung fuer Haushaltsgrossgeraete in Deutschland mittels einer empirischen Bestandsaufnahme zu pruefen. Ausgehend von dieser Bestandsaufnahme und der Analyse moeglicher Umsetzungsdefizite und ihrer Ursachen sollten konkrete Vorschlaege zur Verbesserung des Befolgungsgrades der Verordnung bei Herstellern und im Handel erarbeitet werden. Als weitere Zielsetzung war auch der Aspekt einer Erhoehung des Anteils der verkauften Geraete in den sparsamsten Effizienzklassen zu beruecksichtigen bei der Beurteilung des Erfolgs der Massnahmen im Sinne der energie- und umweltpolitischen Zielsetzung, den Energieverbrauch in Haushalten weiter zu vermindern. Die Erfahrungen anderer europaeischer Laender bei der Umsetzung der EU-Richtlinie sollten dabei beruecksichtigt werden. (orig./CB)

  16. Development of the Breitbrunn/Eggstaett natural gas deposit: Drilling of the 8 1/2 inch horizontal boreholes with drill-in fluid; Ausbau des Erdgasspeichers Breitbrunn/Eggstaett, hier: Bohren der 8 1/2{sup ''}-Horizontalstrecken mit Drill-in-Fluid

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Neufeld, A.; Jakschies, R. [RWE-DEA Aktiengesellschaft fuer Mineraloel und Chemie, Hamburg (Germany); Gankin, V. [Baroid Drilling Fluids GmbH, Celle (Germany)

    2001-07-01

    During the second stage of development of the project, six horizontal boreholes of 584-960 m were drilled at a depth of about 2000 m using the drill-in fluid technique. Details are presented. It was found that extremely high differential pressures will pose no problem provided that the drilling technology and flushing system are well matched. [German] Waehrend der 2. Baustufe des Projektes Erdgasspeicher Breitbrunn/Eggstaett sind in Teufe von ca. 2000 m sechs Bohrungen mit Horizontalstrecken von 584-960 m in den bis ca. 3 MPa (30 bar) druckabgesenkten Speichergesteinen C und D abgeteuft worden. Die Gesamtabweichung vom Ansatzpunkt auf der Sammellokation betraegt bis zu 2 518 m. Die Horizontalstrecken sind mit Hilfe eines auf die Formation abgestimmten fluessigen Spuelungssystems, dem sogenannten Drill-in-Fluid, gebohrt. Hauptaugenmerk galt bei dieser Spuelung dem Aufbau eines extrem duennen, impermeablem Filterkuchens mit niedrigem Reibungsfaktor. Die im Bereich der 9 5/8{sup ''}-Rohrtour in den Bohrstrang integrierten Torque-Reducer und dem Spuelungssystem zugefuehrtes Schmlermittel trugen zu einer erheblichen Reduzierung der Reibkraefte bei. Durch Einbau von Non-Hanging Anti-Sticking-Stabilisatoren in den Bohrstrang ist die Gefahr des Festwerdens zusaetzlich minimiert. Der Einsatz von LWD Geosteering Equipment und begleitende mikropalaeontologische Untersuchungen ermoeglichten eine optimale Orientierung der abzuteufenden Strecken. Die Erfahrungen von insgesamt 6 Breitbrunn-Bohrungen belegen, dass extrem hohe Differenzdruecke kein Problem fuer das erfolgreiche Abteufen einer Bohrung sein muessen, wenn Bohrtechnik und Spuelungssystem sorgfaeltig aufeinander abgestimmt werden. (orig.)

  17. Monitoring and evaluation of policy instruments to support renewable electricity in EU Member States. Summary; Monitoring und Bewertung der Foerderinstrumente fuer Erneuerbare Energien in EU Mitgliedsstaaten. Kurzfassung

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Ragwitz, M.; Held, A. [Fraunhofer-Institut fuer Systemtechnik und Innovationsforschung (ISI), Karlsruhe (Germany); Resch, G.; Faber, T.; Huber, C.; Haas, R. [Technische Univ. Wien (AT). Energy Economics Group (EEG)

    2006-09-15

    Policy strategies for the promotion of electricity from renewable energy sources differ significantly among the Member States of the European Union with respect to the amount of additional installed capacity as well as concerning the country-specific support costs. The present report aims to assess the effectiveness and the economic efficiency of the support policies in the EU based on both historical experiences and prospective model-based analysis. The main message of the investigation is that the most effective policy instruments tend to be cost-efficient at the same time. In particular, feed-in tariff systems were identified as a successful instrument for supporting renewable energies in terms of effectiveness and efficiency, whereas quota systems still have to prove themselves in practice. (orig.) [German] Bezueglich des Erfolges bei der Foerderung erneuerbarer Energietraeger im Stromsektor bestehen deutliche Unterschiede zwischen den Mitgliedsstaaten der Europaeischen Union. Dies betrifft sowohl den Zubau an installierter Kapazitaet als auch die laenderspezifischen Foerderkosten des Ausbaus. In diesem Projekt erfolgte eine vergleichende Betrachtung der Wirksamkeit und der oekonomischen Effizienz der Foerderpolitiken in den Laendern der EU basierend auf historischen Erfahrungen als auch auf prospektiven modellbasierten Analysen. Es zeigt sich, dass die wirksamsten Systeme auch haeufig die kostenguenstigsten sind. Insbesondere wird ersichtlich, dass garantierte Einspeisetarife ein sehr erfolgreiches Instrumentarium zur Foerderung erneuerbarer Energien im Stromsektor darstellen, nicht allein bezueglich des generierten Marktwachstums sondern auch im Hinblick auf die oekonomische Effizienz, wogegen Quotensysteme ihre Praxistauglichkeit bezogen auf die genannten Kriterien noch nachweisen muessen. (orig.)

  18. Germans want more cost fairness and proximity to citizens in the energy transition; Deutsche wollen mehr Kostengerechtigkeit und Buergernaehe bei der Energiewende

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Setton, Daniela; Renn, Ortwin [Institut fuer Transformative Nachhaltigkeitsforschung (IASS), Potsdam (Germany)

    2018-01-15

    Goals such as fairness, participation and social compatibility will play in the future an increasingly important role in the struggle to find the right solutions for the energy transition, be it in the reform of the allocation and remuneration system, the expansion of wind energy on land, the sector coupling or the heat and traffic turnaround. WWith the first ''Social sustainability barometer of the energy transition'', published in November 2017, the IASS presents a monitoring instrument with a comprehensive, empirically sustainable database on the social dimensions of energy turnaround: it records annually the attitudes, justice sensations, experiences and expectations of different population groups in Germany with regard to the energy transition and identifies social challenges and political needs for action. With some amazing results. [German] Ziele wie Gerechtigkeit, Beteiligung und Sozialvertraeglichkeit werden zukuenftig eine immer wichtigere Rolle beim Ringen um die richtigen Loesungen fuer die Energiewende spielen, sei es bei der Reform des Umlagen- und Entgeltsystems, dem Windenergieausbau an Land, der Sektorkopplung oder der Waerme- und Verkehrswende. Mit dem im November 2017 erstmals erschienenen ''Sozialen Nachhaltigkeitsbarometer der Energiewende'' legt das IASS ein Monitoringinstrument mit einer umfassenden, empirisch tragfaehigen Datenbasis zu den sozialen Dimensionen der Energiewende vor: Es erfasst jaehrlich die Einstellungen, Gerechtigkeitsempfindungen, Erfahrungen und Erwartungen verschiedener Bevoelkerungsgruppen in Deutschland im Hinblick auf die Energiewende und benennt gesellschaftliche Herausforderungen und politische Handlungsbedarfe. Mit teils erstaunlichen Ergebnissen.

  19. Utilisation potential of products of microbial coal liquefaction. Final report; Verwertungspotential der Produkte der mikrobiellen Kohleverfluessigung. Abschlussbericht

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Koepsel, R.; Schmiers, H.; Grosse, S.; Weber, A.

    2002-07-01

    Ever since the discovery in the 1980s that microorganisms are capable of converting coal into soluble products research groups all over the world have been exploring the bioconversion of coal. It was at an advance stage of the present integrated project, which initially only involved microbiology research groups, that the need for a chemical working group with knowledge and experience in the area of coal chemistry and structural analysis of coal was recognised. The task of the chemical working group was to provide knowledge on the chemical nature of bioconversion products and the chemical processes of coal bioconversion. This involved identifying structural changes occurring in the feed coal as well as in its constituent humic acids and macromolecular matrix as a result of the activity of coal degrading microorganisms. [German] Nachdem Anfang der achtziger Jahre entdeckt wurde, dass sich Kohlen durch Mikroorganismen in loesliche Produkte ueberfuehren lassen, agieren weltweit Forschergruppen auf dem Gebiet der Biokonversion von Kohle. In einem fortgeschrittenen Bearbeitungsstadium des Verbundprojektes, an dem zunaechst nur mikrobiologische Arbeitsgruppen beteiligt waren, wurde die Notwendigkeit erkannt, eine chemische Arbeitsgruppe mit Kenntnissen und Erfahrungen auf den Gebieten der Kohlechemie und der Strukturanalytik von Kohlen zu integrieren. Aufgabenstellung der chemischen Arbeitsgruppe war und ist es, Erkenntnisse ueber die chemische Natur der Biokonversionsprodukte und die chemischen Ablaeufe der mikrobiellen Kohlekonversion bereitstellen. Die Aufgabenstellung umfasst die Aufklaerung der strukturellen Veraenderung der Einsatzkohle sowie ihrer Komponenten Huminsaeuren und makromolekulare Matrix durch die Einwirkung kohleabbauender Mikroorganismen. (orig.)

  20. Imaging before and after uterine artery embolization; Bildgebende Diagnostik vor und nach Uterusmyomembolisation

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Kroencke, T.J. [Charite - Universitaetsmedizin Berlin, Radiologische Klinik, Campus Virchow-Klinikum, Berlin (Germany)

    2008-07-15

    Percutaneous catheter-based embolization treatment of symptomatic uterine fibroids has evolved into the most widely used alternative therapeutic approach to surgical treatment worldwide. Uterine artery embolization (UAE) induces infarction of leiomyomas, resulting in ischemic necrosis, hyaline degeneration, and size reduction with resolution of associated symptoms. Published experience suggests that UAE is an effective and reliable option for treating uterine fibroids with high patient satisfaction. Magnetic resonance imaging (MRI) is superior to ultrasonography for determining the site, size and number of fibroids, which is important for establishing the indication for UAE. Other potential advantages of MRI include the option of performing MR angiography (MRA) and obtaining contrast-enhanced images for monitoring the outcome of UAE and assessing possible complications after UAE. (orig.) [German] Die perkutane kathetergestuetzte Uterusmyomembolisation ist inzwischen weltweit die am meisten verbreitete Alternative zur operativen Behandlung des symptomatischen Uterus myomatosus. Der durch Embolisation der Aa. uterinae (Syn. Uterusarterienembolisation, UAE) bewirkte 'Myominfarkt' fuehrt zu ischaemischer Nekrose, hyalinem Umbau und Groessenreduktion der Myome unter Rueckbildung myomassoziierter Beschwerden. Die bisher publizierten Erfahrungen zeigen, dass es sich bei der Embolisation um eine effektive und sichere Methode mit hoher Patientinnenzufriedenheit handelt. Die Magnetresonanztomographie (MRT) ist dem Ultraschall in der fuer die Indikationsstellung wichtigen Beurteilung von Lage, Groesse und Zahl der Myomknoten ueberlegen. Weitere moegliche Vorteile ergeben sich durch den Einsatz der MR-Angiographie (MRA) sowie kontrastmittelunterstuetzter Aufnahmen zur Erfolgskontrolle und Abklaerung von Komplikationen nach Embolisation. (orig.)

  1. Conference Report: “Thirty Years of German–Beninese Cooperation in Social Science Research on Benin: Topics, Conclusions, Future Prospects” – Thurnau/Bayreuth, 8–10 March 2012 Konferenzbericht: “30 Jahre sozialwissenschaftliche Benin-Forschung in deutsch-beninischer Zusammenarbeit: Themen, Ergebnisse, Ausblicke” – Thurnau/Bayreuth, 8.-10. März 2012

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Jeannett Martin

    2012-01-01

    Full Text Available This report summarizes the contributions and debates from a conference on German–Beninese cooperation in social science research (8–10 March 2012, University of Bayreuth. In drawing on the experiences from more than three decades of social science research on this West African country, it refers to examples from the past and present of African Studies in Germany, as well as describing the potential for German–African cooperation in this field in the future. Aside from this, it raises the question of whether and how social science cooperation is possible given the economic and power disparities. It is argued that cooperation “on equal terms” will not be easy to achieve but must be consistently striven for – personally as well as politically.Dieser Bericht fasst die Beiträge und Debatten einer Konferenz zur deutsch-beninischen Kooperation in der Sozialforschung (Universität Bayreuth, 8.-10. März 2012 zusammen. Indem Erfahrungen aus drei Jahrzehnten Sozialforschung zu diesem westafrikanischen Land skizziert werden, entsteht beispielhaft ein Bild der Afrikaforschung in Deutschland. Die Potenziale deutsch-afrikanischer Zusammenarbeit in diesem Bereich werden deutlich. Gleichzeitig wird die Frage beleuchtet, ob und wie angesichts der vorhandenen wirtschaftlichen Unterschiede und hierarchischen Strukturen eine Kooperation in der sozialwissenschaftlichen Forschung möglich ist. Die Autorinnen halten eine Zusammenarbeit zu gleichen Bedingungen für schwer erreichbar, plädieren aber dafür, sich kontinuierlich dafür einzusetzen – persönlich und politisch.

  2. Evaluation der ärztlichen Ausbildung [Evaluation of medical education

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    van den Bussche, Hendrik

    2006-05-01

    ür budgetäre Allokationsentscheidungen in der Lehre bilden. An der Medizinischen Fakultät der Universität Hamburg wurden seit zehn Jahren Erfahrungen mit der Evaluation von Lehrveranstaltungen gesammelt. Ergebnisse: Eine Analyse der Hamburger Erfahrungen zeigt, dass die Ergebnisse standardisierter Evaluationen der ärztlichen Ausbildung eine Reihe von Problemen in sich bergen: 1. Die Gesamtbeurteilung eines Studienabschnitts scheint anders auszufallen als die Beurteilung der darin enthaltenen einzelnen Veranstaltungen. 2. Theoretische bzw. patientenferne Fächer werden - in der Regel unabhängig von deren tatsächlicher Qualität - insgesamt negativer beurteilt als klinische Fächer. Grund dafür ist wahrscheinlich der als geringer eingeschätzte Nutzen der patientenfernen Fächer für die klinische Berufstätigkeit. 3. Es zeigen sich Unterschiede zwischen zeitnahen und zeitfernen Veranstaltungsevaluationen. 4. Die Bewertung durch Studierende ist weiterhin abhängig von deren Studiendauer sowie von der Veranstaltungsform. Schlussfolgerung: Beim Ranking von Fächern und Veranstaltungen ist Vorsicht geboten. Zur Verbesserung der Interpretationssicherheit können folgende Empfehlungen gegeben werden: 1. Aus Gesamtbeurteilungen sollte nur mit Vorsicht auf die einzelnen Veranstaltungen geschlossen werden. 2. Beim Ranking sind "Handicaps" der theoretischen bzw. patientenfernen Fächer zu bedenken. 3. Mehrfachmessungen und Längsschnittvergleiche sind unerlässlich. 4. Vergleiche sollten nur bei vergleichbaren Einheiten (z.B. Veranstaltungstypen vorgenommen werden. 5. Empirisch gefundene Unterschiede sind immer auf ihre Ursachenbündel zu untersuchen, am besten von gemischten Evaluationskommissionen. 6. Erhebungen zur Prozessqualität von Veranstaltungen sind brauchbarer als solche zur Ergebnisqualität.

  3. Initial experience with locoregional radioimmunotherapy using {sup 131}I-labelled monoclonal antibodies against tenascin (BC-4) for treatment of glioma (WHO III and IV)

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Poepperl, G.; Gildehaus, F.J.; Hahn, K.; Tatsch, K. [Klinik und Poliklinik fuer Nuklearmedizin, Klinikum Grosshadern, Muenchen (Germany); Goetz, C.; Reulen, H.J. [Klinik und Poliklinik fuer Neurochirurgie, Klinikum Grosshadern, Muenchen (Germany); Yousry, T.A. [Inst. fuer Neuroradiologie der LMU Muenchen, Klinikum Grosshadern, Muenchen (Germany)

    2002-06-01

    of activity within the resection cavity and low systemic toxicity. (orig.) [German] Ziel: Bei der Standardtherapie von Gliomen (Resektion, Radiatio, Chemotherapie) ist die Prognose sehr schlecht. Ein neuer Therapieansatz besteht in der additiven lokalen Radioimmuntherapie (RIT) mit {sup 131}I-markierten Tenascin-Antikoerpern (BC-4). Diese Studie berichtet ueber unsere initialen Erfahrungen hinsichtlich Nebenwirkungen, Biokinetik und klinischem Verlauf. Methoden: Zwoelf Patienten (4 Gliome WHO III, 8 Gliome WHO IV) erhielten nach Operation und perkutaner Radiatio 1-5 RIT-Zyklen im Abstand von 6 Wochen mit durchschnittlich 1100 MBq {sup 131}I-markierten Antikoerpern ueber ein Ommaya-Reservoir. Der Verlauf wurde durch FDG-PET- und MRT-Untersuchungen dokumentiert. Die Biokinetic wurde an Ganzkoerperaufnahmen, Blut- und Urinproben sowie Proben aus der Tumorhoehle nach RIT beurteilt. Ergebnisse: Unter RIT traten bei vier Patienten passagere Anfaelle, bei einem in Kombination mit transienter Sprachstoerung auf. Acht Patienten bildeten im Verlauf HAMAs (humane Antikoerper gegen Mausantigen) aus. Die biologische HWZ der Aktivitaet in der Turmorhoehle lag im Mittel bei 3,9 d (1,0-10,2 d) und blieb intraindividuell bei Folgetherapien konstant. Das Radioimmunkonjugat in der Tumorhoehle blieb mindestens 5 d stabil. Die mittlere Ueberlebenszeit liegt zurzeit bei 18,5 Monaten und ist damit deutlich hoeher als bei einer historischen Patientengruppe mit Standardtherapie (9,7 Monate; n=89). Fuenf Patienten zeigen bisher keinen Hinweis auf ein Rezidiv. Bei drei Patienten mit einem Tumorrest nach Operation zeigte sich unter RIT in einem Fall partielle Remission, ein stabiler und ein progredienter Krankheitsverlauf. Vier Patienten ohne Tumorrest zu Therapiebeginn entwickelten unter Therapie ein Rezidiv. Schlussfolgerungen: Erste Erfahrungen mit der lokalen RIT zeigen, dass diese komplikationsarme Therapieform additiv zur Standardtherapie ein Erfolg versprechender Ansatz bei malignem

  4. Pollutant condensation as integrated environmental central technology for the air pollution control with the emphasis of recycling of raw materials into production circuit. Final report; Schadstoffkondensation als integrierte Umweltschutzmassnahme zur Luftreinhaltung mit dem Schwerpunkt der Rueckfuehrung von Rohstoffen in Produktionsablaeufe. Schlussbericht

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Anlauft, H.; Krusche, J.; Ruoss, H.; Schenk, J.; Schmidt, W.; Riedel, R.; Schmalfuss, S.

    1997-01-01

    zur Zeit mit kommerzieller Kaeltetechnik bis -45 C fuer Abluftkonzentrationen groesser 10 g/m{sup 3} angeboten und eingesetzt. Um den Einsatzbereich des wirtschaftlichen Kondensationsverfahrens zu erweitern, sollten mit den Erfahrungen auf dem Gebiet der Tieftemperaturtechnik bis -80 C und mit der Konzeption der Modulbauweise flexible einsetzbare Kondensationsanlagen entwickelt werden. Die Entwicklung des Prototypen wurde begleitet von systematischen Laboruntersuchungen zu Kondensations- und Vereisungsproblemen in einem Modell-Waermetauscher. Als Grundlage fuer die Auslegung der einzelnen Module der Anlage wurde eine Loesungsmittel-Datenbank erstellt, die auch eine schnelle Beurteilung von Einsatzfaellen gestattet. Im Rahmen des Themas wurde ein Prototyp einer Schadstoffkondensationsanlage entwickelt, mit dem ein Teilluftstrom der 6-Farben-Tiefdruckmaschine in der Elbtal-Folie GmbH gereinigt werden kann. Da das Trockenrad zur Entfeuchtung des Abluftstromes entgegen den Angaben des Herstellers nicht funktionsfaehig war, wurde ein eigenes Trockenrad entwickelt. Die Loesungsmittel werden bei -80 C auskondensiert und koennen dem Produktionsprozess wieder zugefuehrt werden. Dabei kann die Moeglichkeit der fraktionierten Kondensation genutzt werden, um Loesungsmittelgemische in variabler Zusammensetzung zu entnehmen. Durch das nachgeschaltete Feinreinigungsmodul werden auch bei Loesungsmitteln mit hohem Dampfdruck die Forderungen der TA-Luft erfuellt. Mit dem Einsatz von Waermerueckgewinnungsmodulen konnte der Energieaufwand minimiert werden. Die Kosten fuer die eingesparten Loesungsmittel sind beachtlich. Mit den gesammelten Erfahrungen wurden die immateriellen Voraussetzungen fuer die Weiterentwicklung der Kondensationsanlagen zur Loesungsmittel- und Wertstoffgewinnung in flexibler Modulbauweise bis zur Serienreife bei der Nema Industrietechnik GmbH geschaffen. (orig.)

  5. Studienbegleitender und studienvorbereitender Deutschunterricht international (2: Einführung

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Sabine Ylönen

    2016-04-01

    deutsche EUROMOBIL-Programm verwendet und im Kontaktunterricht studentische Referate gehalten wurden. Agnese Dubova & Egita Proveja berichten über ihr von der Europäischen Kommission unterstütztes Projekt „Datengeleitetes Lernen im studienbegleitenden Deutschunterricht am Beispiel des KoGloss-Ansatzes“, das korpusbasiertes forschungsorientiertes Lernen mit Konzentration auf Konstruktionsgrammatik fördert. Michael Seyfarth schlägt für heterogene Studierende unterschiedlicher Fächer die Arbeit mit der Fernsehkrimiserie Tatort und damit vernetzten Textsorten, wie Online-Fan-Foren, vor: „Der Tatort im studienbegleitenden Deutschunterricht ab B2. Potenziale für heterogene Studierendengruppen im nichtdeutschsprachigen Raum“. Empirische Studien sind die von Joanna Kic-Drgas „Studienbegleitender Deutschunterricht in Polen – Eine Bedarfsanalyse unter Studierenden der Technischen Universität Koszalin“, von Yinan Jiang zum „Mehrwert des Chateinsatzes beim studienvorbereitenden Online-Deutschlernen“ und von Yasmin El-Hariri & Nina Jung zum Thema „Distanzen überwunden? Eine Evaluation von e-Tandem Erfahrungen Deutschlernender in Kolumbien“. In den beiden letzten empirischen Studien geht es um die Entwicklung interkultureller Kompetenzen in Auslandsprogrammen: Kacy Peckenpaugh analysiert den „Erwerb interkultureller Kompetenz in Kurzzeitauslandsprogrammen“ und Rosalind Blood & Alexandra Ludewig „Interkulturelles Lernen während eines kurzzeitigen, studienbegleitenden Fremdsprachenprogramms. Erfahrungen australischer Studierender in Deutschland“. Außerhalb des Themenschwerpunkts erscheinen der Artikel von Ana Petravić & Ana Šenjug Golub über „Entwicklung der interkulturellen Kompetenz im Unterricht Deutsch als Fremdsprache: Eine empirische Untersuchung zum interkulturell orientierten Kompetenzprofil der DaF-Lehrkräfte“ sowie zwei Rezensionen aktueller Publikationen. Abschließend möchte ich mich herzlich bei allen BeiträgerInnen f

  6. Rear-ventilated plating systems. Thermotechnical fundamentals and experiences in the KVA Oftringen; Hinterlueftete Plattensysteme. Waermetechnische Grundlagen und Erfahrungen in der KVA Oftringen

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Grahl, Sebastian; Beckmann, Michael [Technische Univ. Dresden (Germany). Professur fuer Verbrennung, Waerme- und Stoffuebertragung; Martin, Karl-Ulrich [Mokesa AG, Birsfelden (Germany)

    2012-11-01

    Ceramic refractory protection systems for membrane walls in evaporators with wastes, substitute fuels or biomass as a fuel are widely spread due to a possible protection against abrasion and corrosion. These protection systems especially are characterized by a rapid installation, predictable service intervals, comparatively long downtimes and a correspondingly enhanced economic efficiency. Under this aspect, the authors of the contribution under consideration report on rear-ventilated plating systems. The thermotechnical fundamentals and experiences in the waste incinerator Oftringen (Switzerland) are described.

  7. Combustion of high-rank light fraction. First experiences with GAVI/VAM; Verbrennung von heizwertreicher Leichtfraktion. Erste Erfahrungen aus der GAVI-VAM (Wijster)

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Wandschneider, J. [Goepfert, Reimer und Partner Ingenieurgesellschaft mbH, Hamburg (Germany)

    1998-09-01

    GAVI/VAM consists of a sorting plant which is topped by an RDF combustion plant. These two plant components are directly linked with each other via an RDF bunker (24 h). The present contribution addresses the main components of the combustion plant individually and points out its special features as compared with crude waste combustion. [Deutsch] Die GAVI/VAM besteht aus einer Sortieranlage mit nachgeschalteter RDF-Verbrennungsanlage, beide Anlagenteile sind durch einen RDF-Bunker (24 h) unmittelbar miteinander verbunden. Nachfolgend werden die wesentlichen Komponenten der Verbrennungsanlage einzeln angesprochen und die Besonderheiten im Vergleich zur Rohmuellverbrennung dargestellt. (orig./SR)

  8. DGMK technical meeting: SCC - latest developments and experiences in practice. Papers; DGMK-Fachtagung: SCC - Neueste Entwicklungen und Erfahrungen aus der Praxis. Vortraege

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    NONE

    2002-07-01

    Occupational safety and health management systems were the topic of the DGMK meeting. Certification of industrial plants by Safety Certificat Contractors (SSC) becomes a competitive property in mineral oil industry. Experiences, training of employees, accident statistics and health improvement of various enterprises are reported. (uke)

  9. Private is Public?! Der Umgang von 14- bis 18-Jährigen mit Sozialen Medien. - Eine explorativ-empirische Untersuchung im gymnasialen Kontext

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Christian Filk

    2011-12-01

    Full Text Available Die explorative Studie „Private is Public?!“ fokussiert sich auf das Mediennutzungsverhalten von 14- bis 18-jährigen Schülerinnen und Schülern mit Schwerpunkt soziale Medien. Das Forscherteam führte seine empirische Untersuchung am Mons-Tabor-Gymnasium im ländlich gelegenen Montabaur, Rheinland-Pfalz (Deutschland durch. Gestützt auf Forschungshypothesen erhoben Christian Filk, Hanno Schauer und Amina Ovcina Cajacob mit Hilfe des Instruments der schriftlichen Befragung aktuelle Trends zu Frequenz und Intensität der Nutzung sozialer Medien, zur zweckbezogenen Nutzung sozialer Medien, zu Informationsverhaltensschemata in sozialen Medien sowie zu Erfahrungen mit Cyber-Mobbing. Die gewonnenen Daten werden mittels deskriptiv-statistischer Analysen ausgewertet. Schliesslich diskutieren Verfasser und Verfasserin den innovativen Einsatz privater sozialer Medien für den Unterricht in öffentlichen Schulen. The explorative study “Private is Public?!” focuses on the use of media of 14- to 18-years-old students with a special focus on social media. The research team conducted its empirical investigation at Mons Tabor High School in the rural area of Montabaur, Rhineland-Palatinate (Germany. Based on research hypothesis Christian Filk, Hanno Schauer and Amina Ovcina Cajacob are using written surveys in order to identify current trends in frequency and intensity of performing social media, purpose-oriented use of social media, information-seeking behavior patterns in social media, and last but not least experiences with cyber-bullying. The collected data are evaluated by using descriptive statistical analysis. Finally, the authors discuss the innovative use of private social media for teaching in public schools.

  10. From the Social Contract to a Social Contract Law - Vom Contrat Social zum Gesellschaftsvertragsrecht

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Andreas Abegg

    2008-05-01

    Full Text Available Taking the viewpoint of the civil law tradition, which has traditionally assumed that the legitimacy of the administration is state-derived, this text recognises the constant decline of state sovereignty in modern times and consequently the increasing diffusion of the state into society. At the level of state theory, this reflects a shift from the great philosophical ‘social contract’ to many small legal contracts as its functional equivalent. Dealing with this phenomenon, administrative law needs to address the fundamental question of how law can sustainably support the unity of a society where the state administration and the various parts of society it has to govern are strange to each other and at the same time depending on mutual ad-hoc cooperation time and again.- Aus einer kontinentalen Sicht, gestützt auf die langen Erfahrungen mit einer staatlich angeleiteten Legitimation der Staatsverwaltung, erkennt diese Untersuchung den beständigen Niedergang staatlicher Souveränität in der Moderne und folglich die zunehmende Diffusion des Staates in die Gesellschaft. Auf der Ebene der Staatstheorie wird dies durch einen Wechsel vom großen philosophischen Sozialvertrag zu vielen einzelnen rechtlichen Verträgen als dessen funktionales Äquivalent gespiegelt. Mit diesem Phänomen erhält das Verwaltungsrecht eine grundsätzlich neue Perspektive: Es stellt sich die Frage, wie mit Recht die Einheit einer Gesellschaft hervorgebracht werden kann, in welcher die Staatsverwaltung und die von ihr zu regulierenden Sozialbereiche sich einerseits fremd geworden sind und doch andererseits auf wechselseitige Ad-hoc-Kooperationen immer wieder von Neuem angewiesen sind.

  11. Bericht über die Pilotphase Handschriftendigitalisierung der deutschen Handschriftenzentren

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Carolin Schreiber

    2014-12-01

    Full Text Available Im Juni 2013 genehmigte die DFG die Durchführung einer zweijährigen Pilotphase zur Digitalisierung mittelalterlicher Handschriften an den deutschen Handschriftenzentren. Diese wird im DFG-Programm „Erschließung und Digitalisierung handschriftlicher und gedruckter Überlieferung“ im Bereich der Wissenschaftlichen Literaturversorgungs- und Informationssysteme (LIS gefördert.Das Vorhaben besteht aus sieben Digitalisierungsprojekten, die seit Herbst 2013 an fünf deutschen Bibliotheken durchgeführt werden. Die projektübergreifenden Organisations- und Koordinationsarbeiten sind an der Bayerischen Staatsbibliothek angesiedelt. Auf Basis der praktischen Erfahrungen der sieben einzelnen Projekte soll ein sog. Masterplan erarbeitet werden, der bei positiver Begutachtung zur Grundlage einer zukünftigen DFG-Förderlinie werden soll. Ziel der Initiative ist die Gesamtdigitalisierung des mittelalterlichen Handschriftenerbes in Deutschland. In June 2013, a proposal for a two-year pilot phase for the development of a concerted national programme for the digitization of medieval manuscripts in Germany, proposed by five German cataloguing centres, was accepted by the DFG, the largest research funding organization in Germany, in the context of its Scientific Library Services and Information Systems (LIS programme [1]. The pilot phase consists of seven coordinated digitization projects carried out by five German libraries. Project coordination and organization is taken over by the Bayerische Staatsbibliothek (BSB. Based on the practical experience gained in the different digitization projects, a master plan will be developed, which will be the basis for the establishment of a new DFG funding programme. The initiative aims at the digitization of all surviving medieval manuscripts preserved in German cultural heritage institutions.

  12. Tradable permits. The stony path to a market economy; Umweltzertifikate. Der steinige Weg zur Marktwirtschaft

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Bonus, H. [ed.

    1998-12-31

    Thirty years ago, Thomas D. Crocker and John H. Dales came up with the idea of tradable permits for making environmental protection both economically and ecologically efficient. Since then, a heated and controversial discussion has been going on. Tradable permits were considered as unrealistic, contra-competitive, incompatible with political structures, and even as an attempt to treat Mother Nature as a whore. As a result, Germany still operates by the command-and-control principle, and there are no significant examples of emission trading. The first part of this publication reviews the theoretical discussion and practical experiemce so far, while the second part discusses the requirements that must be met by tradable permit systmes in order to make them practicable. [Deutsch] Dreissig Jahre Diskussion ueber Zertifikate zeigen, dass der Weg zu einer marktwirtschaftlich ausgerichteten Umweltpolitik steinig ist. Die bahnbrechende Idee von Thomas D. Crocker und John H. Dales, mit Zertifikaten Umweltschutz sowohl oekonomisch effizient wie auch oekologisch treffsicher zu realisieren, wurde in der Vergangenheit immer wieder von Zweifeln an der Praktikabilitaet einer solchen Loesung ueberlagert. So wurde der Handel mit Zertifikaten als unrealisierbar angesehen, wettbewerbs- und strukturpolitische Einwaende wurden angefuehrt, und man empfand die Vergabe von Rechten zur Umweltnutzung sogar als Prostitution von Mutter Natur. Als Folge hat Deutschland bis heute kein signifikantes Umsetzungsbeispiel vorzuweisen; das Ordnungsrecht beherrscht nach wie vor die Szene. Der erste Teil des Bandes beleuchtet zunaechst den Stand der theoretischen Diskussion und die bisher gemachten Erfahrungen mit Zertifikaten. Der zweite Teil ist den Anforderungen gewidmet, denen Zertifikatesysteme gerecht werden muessen, um Eingang in die Praxis zu finden. (orig.)

  13. Practice of gas appliance engineering in households and trade; Praxis der Gasanwendungstechnik in Haushalt und Gewerbe

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Joos, L.

    2002-07-01

    This practice oriented dictionary describes gas burners and gas engine technology as also required gases for operation of this appliances. Beside the presentation of this used fuel gases an their characteristica many gas appliances for cooking, heating and hot water treatment etc. are shown and described. Cogeneration is also a topic as reduction of pollutant emissions, gas exchangeability and possibilities to save energy. Many pictures and tables support the understanding of this complex technology. From the authors experiences of 34 years developing gas appliances can profit customer consultants of gas supplies, gas installation crews and constructors of heating systems. Last not least for students this practice oriented completion should be interesting in contrast to the mainly theoretical high school education. (GL) [German] Das vorliegende Buch spiegelt den aktuellen Stand der Gasanwendungstechnik auf dem haushaltlichen und gewerblichen Sektor. Als praxisorientiertes Nachschlagewerk beschreibt es sowohl die Gasbrenner- und Gasgeraetetechnik als auch die fuer den Betrieb dieser Gasgeraete erforderlichen Gase. Neben der Vorstellung der eingesetzten Brenngase und ihrer Kenngroessen wird eine Vielzahl unterschiedlicher Gasgeraete zum Heizen, Kochen, zur Warmwasserbereitung etc. beschrieben und erlaeutert. Darueber hinaus ist die Kraft-Waerme-Kopplung ebenso ein Thema wie die Reduzierung von Schadstoffemissionen, die Austauschbarkeit der Gase und die Moeglichkeiten der Energieeinsparung. Dem besseren Verstaendnis der komplexen Thematik dienen zahlreiche Bilder und Tabellen. Von den praktischen Erfahrungen, die der Autor in 35 Jahren auf dem Gebiet der gasanwendungstechnischen Entwicklung sammelte, profitieren in erster Linie Kundenberater der Gasversorgungsgesellschaften, Gasinstallateure und Heizungsbauer. Aber auch fuer Studenten wird diese praxisbezogene Ergaenzung des ueberwiegend theoretischen Hochschulunterrichts interessant sein. (orig.)

  14. Doing religion im Phowa-Kurs: Praxeologische und reflexionslogische Studien zum "bewussten Sterben" im Diamantweg-Buddhismus

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Werner Vogd

    2015-07-01

    Full Text Available Im Sinne einer pragmatistischen Perspektive, wie sie zuerst John DEWEY (1987 [1934] in Anschluss an William JAMES formulierte, ist das Religiöse weniger als eine spezifische Art von experience zu verstehen, denn als ein adjustment hin zu einer epistemischen Perspektive, die alle Erfahrungen in einem veränderten Licht erscheinen lässt. Religiosität zielt damit auf ein besonderes Selbst- und Weltverhältnis, in dem die Beziehung zwischen Selbst und Welt aus einer ganzheitlichen Perspektive betrachtet wird. Wie aber können fremde, auf den ersten Blick in ihrer Genese unwahrscheinliche und unter modernen Verhältnissen zudem anzweifelbare religiöse Haltungen und Sinnsysteme etabliert werden? Am Beispiel der im tibetischen Buddhismus verbreiteten Phowa-Meditation des "bewussten Sterbens" wird untersucht, wie für westliche Adept/innen auf den ersten Blick befremdlich und esoterisch anmutende spirituelle Lehren mit zunehmender Praxis an Evidenz und Sinnhaftigkeit gewinnen können, indem sich Gruppenprozesse, Visualisierungen, körperorientierte Übungen und psychisches Erleben zu einem übergreifenden Arrangement verschränken. Die empirische Datengrundlage für die Untersuchung liefern narrative Interviews mit westlich sozialisierten Schüler/innen und Lehrer/innen des Diamantweg-Buddhismus, der derzeit größten buddhistischen Gemeinschaft des tibetischen Buddhismus in Deutschland. Die Auswertung der Interviews erfolgte angelehnt an die dokumentarische Methode, erweitert durch eine Kontexturanalyse, um den Reflexionsverhältnissen gerecht zu werden, die den religiösen Selbst- und Weltbezug aufspannen. URN: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0114-fqs1503179

  15. Presentation of the Well Tractor Concept and practical experience in extreme conditions; Vorstellung des Well Tractor Konzepts mit Erfahrungen bei Einsaetzen unter Extrembedingungen

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Kater, H.; Preiss, F. [Preussag Wireline- und Messservice, Edemissen (Germany)

    1998-12-31

    So-called extended reach boreholes with horizontal sections of more than 2000 m, short radius drilling, multilaterals and other variations are common enough. Problems occur when this type of borehole needs to be surveyed or modified. The contribution describes the newly developed ``Well Tracotor{sup circledR}`` technology and outlines its potential. (orig.) [Deutsch] Sogenannte Extended Reach Bohrungen mit Horizontalsektionen von mehr als 2.000 Meter Laenge, Short Radius Drilling, Multilaterals und andere Variationen sind bohrtechnisch einwandfrei durchfuehrbar und gehoeren zum gaengigen Repertoire der Bohrfirmen. Grosse Probleme entstehen jedoch wenn dieser Bohrungstyp vermessen, komplettiert oder aufgewaeltigt werden soll. Insbesondere Bohrlochmessfirmen haben es in den letzten ca. 20 Jahren versaeumt Innovationen zwecks oekonomischen Einsatzes ihrer Technologie in diesen Bohrungen bereitzustellen. Die Durchfuehrung von Perforationen und Bohrlochmessungen, das Setzen von Stopfen, Schneiden von Rohren und auch einfachste Slickline-Operationen sind bei einer Bohrlochneigung beginnend bei ca. 60 bis 80 nur unter Anwendung von kosten- und zeitintensiven Verfahren moeglich. Eine guenstige Alternative zu diesen Verfahren bietet der Well Tractor. Diese Technologie ermoeglicht das Einfahren von Geraeten, die ueblicherweise am Kabel oder Draht eingesetzt werden, in Horizontalbohrungen. Im Folgenden werden das technische Konzept, ein Vergleich mit alternativen Verfahren, und verschiedene Referenzen des Well Tracotors {sup trademark} dargestellt. Weiterhin wird auf die Modifikationen eingegangen, die noetig waren, um dieses Geraet den Gegebenheiten in tiefen, heissen Gasbohrungen anzupassen. Abschliessend soll durch einen Ausblick auf zum Teil schon im Feldtest befindliche Weiterentwicklungen das weitere Potential dieser Technologie aufgezeichnet werden. (orig.)

  16. Ecological construction methods are energy saving construction methods - experiences with the low-energy standard; Oekologisches Bauen ist energiesparendes Bauen - Erfahrungen mit dem Niedrigenergiestandard

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Feist, W. [Inst. Wohnen und Umwelt, Darmstadt (Germany)

    1995-09-01

    Efficient energy utilisation (intelligent energy saving techniques) is characterised by the following features. When realised in new buildings using currently available techniques it can help save up to 90% of what has hitherto been considered normal energy consumption. It becomes economically efficient for reductions in energy consumption of 50% or more. In terms of cost it outcompetes all non-fossil energy carriers (i.e., excluding oil, natural gas, and coal) of the future. (orig./HW) [Deutsch] Die rationelle Energienutzung (`intelligente Einspartechnik`) - kann mit heute verfuegbarer Technik beim Neubau bis ca. 90% der bisher verwendeten Energie einsparen helfen; - ist bei Energieeinsparungen von ueber 50% bereits heute wirtschaftlich vertretbar; - ist gegenueber allen Zukunftsenergietraegern, die nicht auf fossilen Brennstoffen (also Oel, Erdgas und Kohle) basieren, konkurrenzlos kostenguenstig. (orig./HW)

  17. Management of waste from a university hospital in Germany. Practical experiences; Entsorgung von Reststoffen aus einem Universitaetsklinikum in Deutschland. Erfahrungen aus der Praxis

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Wanke, C.; Solle, A.; Behrendt, R.; Geworski, L. [Medizinische Hochschule Hannover (Germany). Stabsstelle Strahlenschutz und Abt. Medizinische Physik

    2015-07-01

    In a university hospital, potentially radioactive contaminated waste emerges from hospital operation, in particular nuclear medicine operations, as well as from biochemical research activities. In Germany, this type of contaminated waste can be disposed of conventionally, provided a clearance in accordance with paragraph 29 of the radiation protection ordinance has been approved and the values for specific activity and surface contamination given in Annex III of the radiation protection ordinance are not exceeded. In small medical institutions such as medical practices licensed to handle only a few short-lived nuclides, a storage to allow for decay, possibly followed by a qualitative contamination monitor measurement may be sufficient. In large departments offering nuclear medicine therapies and running isotope laboratories, more sophisticated procedures and measurement methods are required to prove that clearance levels are met. Radioactive impurities such as Ac-227 may be present in pharmaceuticals with Ra-223 for example, that have to be considered. These impurities are of minor importance for the patient receiving medical examinations or treatment, but have to be taken into account for clearance. This work shows the requirements placed in the last years, how we dealt with these requirements, and which questions still remain open.

  18. GM's HCCI. In-vehicle experience with a future combustion system; GM's HCCI. Erfahrungen mit einem zukuenftigen Verbrennungssystem im Fahrzeugeinsatz

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Pritze, Stefan; Koenigstein, Achim [Adam Opel GmbH, Ruesselsheim (Germany); Rayl, Allen; Chang, Chen-Fang; Najt, Paul; Grebe, Uwe D. [General Motors LLC, Warren/Ponitac, MI (United States)

    2010-07-01

    Homogeneous Charge Compression Ignition (HCCI) stands at General Motors (GM) for the auto-ignition of a homogeneous air-fuel mixture in a gasoline engine. HCCI enables unthrottle operation under part load conditions with the high potential for fuel consumption reduction at lowest NO{sub x} emission levels even with lean mixtures. It is capable to use worldwide available fuel qualities with conventional exhaust aftertreatment. Important requirements for the application in a vehicle are the realization of a large usable steady state map covering lowest engine loads including idle operation and an outstanding transient combustion performance in terms of robustness and responsiveness. The prerequisites to achieve this were set based on a spray-guided gasoline direct injection with a strategy to control the residuals by trapping and recompressing them in the combustion chamber and sensing of individual cylinder pressure. The main characteristics of the combustion system will be discussed. The application in a vehicle sets new targets in terms of engine controller requirements and the complexity of the control algorithms. Considering only indirect control of combustion being very sensitive against extraneous impacts, it becomes extremely challenging to realize robust transitions among the various operation modes. The results achieved with the integration of the presented HCCI combustion system in prototype vehicles of the midsize segment support the chosen development path. Further improvements can be expected considering the latest achievements of the combustion system development. (orig.)

  19. Non scholae, sed vitae discimus!

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Ursula Mulley

    2013-12-01

    Full Text Available "We want our young people exposed to ICT in school from the very beginning, and we want teachers who are confident to share their knowledge", mit diesen Aussagen der EU-Kommissarin for Education, Nellie Kroes (Europäische Kommision, 2013, wird deutlich, dass LehrerInnen aufgefordert sind, den ihnen anvertrauten Kindern einen sinnvollen Umgang mit Medien nahe zu bringen. Wie wichtig das Ausbilden dieser Fähigkeiten und das Erwerben der Kenntnisse in diesem Bereich ist, kann durch die Tatsache, dass die Europäische Union digitale Kompetenz zu einer der acht Schlüsselkompetenzen zählt und von der Europäischen Kommission in ihrer "Digitalen Agenda" (Europäische Kommission, 2006 nachweislich eingefordert wird, erkannt werden. Studien, wie beispielsweise die 3. Oö. Kinder-Medien-Studie (Oö. Kinder-Medien-Studie, 2012 belegen, dass Kinder bereits vor dem Schuleintritt mit neuen Technologien und dem Internet Erfahrungen sammeln. Diese Erkenntnisse führen zur Fragestellung, welche Maßnahmen im schulischen Kontext gesetzt werden müssen, um SchülerInnen im Bereich der Medienbildung zu unterstützen und auf den individuellen und kollektiven Habitus im Bereich der Medienbildung einzugehen. Eine Arbeitsgruppe mit ExpertInnen (digi.komp, 2013a erstellte im Auftrag des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur zu diesem Zweck einen Referenzrahmen für digitale Kompetenzen für SchülerInnen des Primarbereichs. Dieses digitale Kompetenzmodell mit zahlreichen Anwendungsbeispielen ermöglicht allen SchulpartnerInnen in Österreich eine Orientierung beim Arbeiten mit "Neuen" Medien. Es soll SchülerInnen dazu befähigen, dass sie am Ende der vierten Schulstufe Kompetenzen im Bereich der ICT aufweisen.

  20. Training to NDT construction experts (ZFPBau). Developments in recent years; Ausbildung zum ZfPBau-Experten. Entwicklungen der letzten Jahre

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Taffe, Alexander [Hochschule fuer Technik und Wirtschaft, Berlin (Germany); Feistkorn, Sascha [SVTI Schweizerischer Verein fuer technische Inspektionen, Wallisellen (Switzerland). Nuklearinspektorat; Dauberschmidt, Christoph [Hochschule Muenchen (Germany)

    2016-05-01

    Classical destructive test methods are fixed part of industrial sectors for decades such as aerospace, automotive, railway and power plants. A high degree of standardization of procedures, and training in form of an ISO standard are present, but not in non-destructive testing of civil engineering (ZfPBau). Except for the rebound hammer NDT methods in civil engineering are not standardized. Also of personnel qualifications can be found in regulations very few requirements, although it is obvious that this is an indispensable prerequisite for the proper application of the procedures and reliable inspection results. In this contribution experiences with a presented training concept in which the construction inspector will trained to DIN 1076 in a two-day course. Here are the necessary conditions worked out, such as the creation of suitable test bodies or the definition of necessary course content for establishing training courses. [German] Klassische zerstoerungsfreie Pruefverfahren sind seit Jahrzehnten fester Bestandteil industrieller Bereiche wie Luftfahrt, Automotive, Eisenbahn und Kraftwerke. Ein hoher Normungsgrad der Verfahren und Ausbildungsstandards in Form einer ISO-Norm liegen vor. Bei der zerstoerungsfreien Pruefung im Bauwesen (ZfPBau) ist das anders. Bis auf den Rueckprallhammer sind ZfPBau-Verfahren nicht genormt. Auch zur Personalqualifikation finden sich in Regelwerken nur sehr wenige Anforderungen, obwohl es offensichtlich ist, dass dies eine unverzichtbare Voraussetzung fuer die richtige Anwendung der Verfahren und zuverlaessige Pruefaussagen ist. In diesem Beitrag werden Erfahrungen mit einem Ausbildungskonzept vorgestellt, bei dem Bauwerkspruefer nach DIN 1076 in einem zweitaegigen Lehrgang ausgebildet werden. Dabei werden die notwendigen Voraussetzungen heraus gearbeitet, wie z.B. die Erstellung von geeigneten Testkoerpern oder die Festlegung notwendiger Kursinhalte, die zum Etablieren von Ausbildungskursen erforderlich sind.

  1. 17. Dialogue on waste management MV. Current developments in waste and resources economics. Proceedings; 17. DIALOG Abfallwirtschaft MV. Aktuelle Entwicklungen in der Abfall- und Ressourcenwirtschaft. Tagungsband

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Nelles, Michael (ed.)

    2016-08-01

    This proceedings of 17th DIALOG Waste Management Mecklenburg-Western Pomerania contains 13 lectures. The topics were: Phosphorus recycling of wastewater and sewage sludge (Robert Ristow); Current waste legislation developments (Wolfgang Siederer); Further development of the recycling industry (Andreas Bruckschen); Resource-efficient recycling business - a challenge for municipalities (Holger Thaerichen); Brick Recycling (Anette Mueller); Who has the buck? competence and responsibility in collection, transportation and recycling of waste electrical equipment (Hans-Bernhard Rhein); Recovery of biogenic waste - Development, status and prospects (Martin Kranert); Experience in the bio-waste collection in the district of Western Pomerania-Ruegen (Torsten Ewert); Biowaste concept of OVVD GmbH (Stephan Schuett); Quo vadis BAWA Schwerinum? Biowaste treatment facility Schwerin - first operation experience (Andreas Lange); Future marketing opportunities for compost (Anke Boisch); Status and prospects of waste and substance flow management (Michael Nelles); Development of separate collection of biowaste quantities in Mecklenburg-Western Pomerania. [German] Dieser Tagungsband von der 17. DIALOG Abfallwirtschaft Mecklenburg-Vorpommern in Rostock enthaelt 13 Vortraege. Die Themen waren: Phosphor-Recycling aus Abwasser und Klaerschlamm (Robert Ristow); Aktuelle abfallrechtliche Entwicklungen (Wolfgang Siederer); Weiterentwicklung der Recyclingwirtschaft (Andreas Bruckschen); Ressourceneffiziente Wertstoffwirtschaft ? eine Herausforderung fuer die Kommunen (Holger Thaerichen); Ziegelrecycling (Anette Mueller et. al.); Wer hat den schwarzen Peter? Zustaendigkeiten und Verantwortlichkeiten bei Sammlung, Transport und Verwertung von Elektroaltgeraeten (Hans-Bernhard Rhein); Verwertung biogener Abfaelle - Entwicklung, Stand und Perspektiven (Martin Kranert); Erfahrungen bei der Bioabfallerfassung im Landkreis Vorpommern-Ruegen (Torsten Ewert); Bioabfallkonzept der OVVD GmbH (Stephan

  2. Megavolts in Cottbus - planning and erection of a high-voltage laboratory; Megavolts in Cottbus - Planung und Bau eines Hochspannungs-Laboratoriums

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Schwarz, H. (ed.)

    1999-07-01

    About 25 years after the last edification of a new large high voltage institute at Technical University of Karlsruhe and about 10 years afte the edification of the test lab at Kaiserslautern University, the Brandenburg Technical University of Cottbus had the opportunity to design new high voltage test facilities from the very beginning on and to realize it in a very short time. To review the project from the first ideas followed by the planning and realization phase and the final commissioning of the technical equipment, this book should be a contribution to spred the experiences made among interested people and to demonstrate the actual technical possibilities. To ensure an international exchange of these experiences, all co-authors to the trouble to translate their participation's also to the English language. (orig.) [German] Etwa 25 Jahre nach dem letzten grossen hochspannungstechnischen Institutsneubau in der deutschen Hochschullandschaft an der TH Karlsruhe, bzw. 10 Jahre nach dem letzten Hallenneubau an der Universitaet Kaiserslautern hatte die Brandenburgische Technische Universitaet in Cottbus die Moeglichkeit, neue Hochspannungslabore von Beginn an zu gestalten und kurzfristig zu realisieren. In den nachfolgenden Seiten soll das Gelingen dieses Projektes, ausgehend von den ersten tragenden Ideen ueber die Planungsphase bis hin zur Realisierung des Baues und der abschliessenden geraetetechnischen Ausruestung nachvollzogen werden, um somit die gewonnenen Erfahrungen und den aktuellen Stand des Machbaren einem groesseren Personenkreis zugaenglich zu machen. Da sich zukuenftige Bauvorhaben aehnlicher Groesse wohl eher im nicht deutschsprachigen Ausland vollziehen werden, haben sich alle Mitautoren im Sinne eines internationalen Erfahrungsaustausches der Muehe unterzogen, die jeweiligen Beitraege auch in englischer Sprache zu erstellen. (orig.)

  3. On new paths. Hitchhiker's guide through beryllium chemistry; Auf neuen Pfaden. Per Anhalter durch die Berylliumchemie

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Naglav, Dominik; Bendt, Georg; Schulz, Stephan [Duisburg-Essen Univ., Essen (Germany). Fakultaet fuer Chemie; Buchner, Magnus R.; Kraus, Florian [Marburg Univ. (Germany). Anorganische Chemie, Fluorchemie

    2016-08-26

    This short essay is intended as an introduction to all less experienced people in the field of beryllium chemistry. Current research findings on the toxicity of the element and its compounds are reviewed and various basic and necessary orientation aids for safe and correct handling in modern chemical research laboratories are presented. Phenomenological observations concerning the uniqueness of the element and its chemistry are communicated and placed in the historical context. We summarize many contributions and experiences of passionate scientists in this field. It is a matter of heart for us that our fellow students critically question and rethink the reservations about beryllium and their connections built up over generations, thus initiating a new era of intensive research into this scorned element. Who in the world should be able to manage beryllium and its connections more safely and more expertly than we do chemists? [German] Dieser Kurzaufsatz soll eine Einfuehrung fuer alle weniger Erfahrenen auf dem Gebiet der Berylliumchemie darstellen. Aktuelle Forschungsergebnisse ueber die Giftigkeit des Elements und seiner Verbindungen werden rezensiert und diverse grundlegende und noetige Orientierungshilfen fuer die sichere und richtige Handhabung in modernen chemischen Forschungslaboren vorgestellt. Phaenomenologische Beobachtungen bezueglich der Einzigartigkeit des Elements und seiner Chemie werden mitgeteilt und in den historischen Kontext gestellt. Wir fassen viele Beitraege und Erfahrungen von auf diesem Gebiet leidenschaftlich taetigen Wissenschaftlern zusammen. Es ist uns ein Herzensanliegen, dass unsere Kommilitonen die ueber Generationen aufgebauten Vorbehalte gegenueber Beryllium und seinen Verbindungen kritisch hinterfragen und ueberdenken und so eine neue Aera intensiver Forschung zu diesem verschmaehten Element eingeleitet wird. Wer in aller Welt soll denn das Beryllium und seine Verbindungen sicherer und fachkundiger handhaben koennen als wir

  4. Macromolecular contrast media. A new approach for characterising breast tumors with MR-mammography; Makromolekulare Kontrastmittel fuer die MR-Mammographie. Ein neuer Ansatz fuer die Charakterisierung von Mammatumoren

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Daldrup, H.E. [Contrast Media Lab., Dept. of Radiology, California Univ., San Francisco, CA (United States)]|[Muenster Univ. (Germany). Inst. fuer Klinische Radiologie; Roberts, T.P.L.; Roberts, H.C. [Contrast Media Lab., Dept. of Radiology, California Univ., San Francisco, CA (United States)]|[Mainz Univ. (Germany). Klinik und Poliklinik fuer Radiologie; Muehler, A. [Contrast Media Lab., Dept. of Radiology, California Univ., San Francisco, CA (United States)]|[Berlex Laboratories, Wayne, NJ (United States); Gossmann, A. [Contrast Media Lab., Dept. of Radiology, California Univ., San Francisco, CA (United States)]|[Koeln Univ. (Germany). Inst. und Poliklinik fuer Radiologische Diagnostik; Wendland, M.; Brasch, R.C. [Muenster Univ. (Germany). Inst. fuer Klinische Radiologie; Rosenau, W. [California Univ., San Francisco, CA (United States). Dept. of Pathology

    1997-09-01

    The value of macromolecular contrast agents (MMCM) for the characterization of benign and malignant breast tumors will be demonstrated in this review. Animal studies suggest a high potential of MMCM to increase the specificity of MR-mammography. The concept of tumor differentiation is based on the pathological hyperpermeability of microvessels in malignant tumors. MMCM show a leak into the interstitium of carcinomas, whereas they are confined to the intravascular space in benign tumors. Capabilities and limitations of the MMCM-prototype. Albumin-Gd-DTPA, for breast tumor characterization will be summarized and compared to the standard low molecular weight contrast agent Gd-DTPA. Initial experience with new MMCM, such as Dendrimers, Gd-DTPA-Polylysine and MS-325 will be outlined. The potential of `blood-pool`-iron oxides, such as AMI-227 for the evaluation of tumor microvascular permeabilities will be discussed. (orig.) [Deutsch] Diese Uebersicht stellt den Stellenwert makromolekularer Kontrastmittel (MMKM) fuer die MR-tomographische Charakterisierung von benignen und malignen Mammatumoren dar. Aufgrund experimenteller Studien lassen MMKM eine signifikante Verbesserung der Spezifitaet der dynamischen kontrastmittelunterstuetzten MR-Mammographie erwarten. Das differentialdiagnostische Konzept beruht auf der pathologischen Hyperpermeabilitaet von Kapillaren in Karzinomen, die einen MMKM-Austritt in das Tumorinterstitium bedingt, waehrend die intakten Kapillaren benigner Tumoren nicht permeabel fuer MMKM sind. Diagnostische Moeglichkeiten und Grenzen des MMKM-Prototyps, Albumin-Gd-DTPA (92 kD), werden dargestellt und mit dem niedermolekularen Standard-Kontrastmittel Gd-DTPA (500 D) verglichen. Erste Erfahrungen mit neuen, fuer die klinische Anwendung optimierten MMKM-Praeparaten, wie das Kaskadenpolymer, Gd-DTPA-Polylysine und das MS-325 werden vorgestellt. Das Potential von Blood-pool-Eisenoxidpraeparaten, z.B. AMI-227, fuer die Bestimmung von

  5. Study design in clinical radiology; Studiendesign in der klinisch radiologischen Forschung

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Knopp, M.V.; Floemer, F.; Zuna, I.; Kaick, G. van [Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ) Heidelberg (Germany). Forschungsschwerpunkt Radiologische Diagnostik und Therapie

    1998-04-01

    Purpose: To review important aspects of study design in clinical radiology and to introduce the reader to the requirements of Good Clinical Practice (GCP). Methods: The European guidelines for GCP, the Declaration of Helsinki, the differentiation into study phases and the authors` own experience in open and sponsored clinical trials are the basis of this analysis. Results: Guideline such as GCP do not limit scientific freedom in research but define high standards for the well-being of patients and volunteers as well as guaranteeing scientific honesty. The benefits of defined data monitoring and the necessity of a prospective statistical concept are frequently underestimated. Conclusion: Correct study design has to be expected in radiology too. High standards guarantee accuracy and honesty of scientific studies. Only this can warrant the value for the patient of radiological diagnostics and therapy. (orig.) [Deutsch] Ziel dieses Artikels ist es, auf wesentliche Aspekte des Studiendesigns in der klinischen Radiologie aufmerksam zu machen und den Leser mit den Anforderungen der `good clinical practice` (GCP) vertraut zumachen. Die Europaeischen Richtlinien zur GCP, die Deklaration von Helsinki, die Einteilung in Studienphasen und eigene Erfahrungen in freien und gesponsorten klinischen Studien sind die Grundlage der Analyse. Richtlinien wie GCP und andere stellen keine Einschraenkung der wissenschaftlichen Freiheit dar, sondern definieren hohe Standards zum Schutz der Patienten und Probanden sowie zur Sicherstellung der wissenschaftlichen Wahrheit. Positive Auswirkungen eines definierten Datenmonitorings sowie die Notwendigkeit einer prospektiven statistischen Konzeption werden haeufig unterschaetzt. Regelrechtes Studiendesign ist auch in der Radiologie zu fordern. Hohe Standards garantieren die Aussagekraft und Wahrheit wissenschaftlicher Untersuchungen. Nur so kann die Wertigkeit radiologischer Diagnostik und Therapie fuer den Patienten sichergestellt werden. (orig.)

  6. Der grüne Weg zu Open Access: institutionelle und fachliche Repositorien / The Green Road to Open access: institutional and subject repositories

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Bauer, Bruno

    2009-06-01

    Full Text Available The recent issue 1/2009 of GMS Medizin – Bibliothek – Information has a focus on „The green road to open Access: institutional and subject repositories“. Self-archiving and storing scholarly publications on a print server were also central topics in many presentations at the 9th International Bielefeld Conference in February 2009. The authors in this issue are Birgit Schmidt and Karin Ilg-Hartecke (Open Access in Deutschland – erweiterte Perspektiven für die Wissenschaft, Christoph Bruch and Anja Lengenfelder (Unterstützung des Grünen Weges zu Open Access an der Max-Planck-Gesellschaft, Ulrich Herb and Matthias Müller (Nuancen in Grün: Betrieb eines institutionellen und disziplinären Repositoriums – Erfahrungen und Entwicklungen an der Saarländischen Universitäts- und Landesbibliothek, Timo Borst and Jan B. Weiland (EconStor: ein fachliches Repositorium für die Wirtschaftswissenschaften, Antonella de Robbio and Michael Katzmayr (The management of an international open access repository: the case of E-LIS and Christian Gumpenberger (The EPrints story: Southampton as the cradle of institutional self-archiving.Furthermore this focus issue features an interview of a representative of a research funding organisation (Repositorien: Der grüne Weg zu Open Access Publishing aus der Perspektive einer Forschungsförderungsorganisation. 10 Fragen von Bruno Bauer an Falk Reckling, Mitarbeiter des FWF Der Wissenschaftsfonds and an interview of a publisher (Repositorien: Der grüne Weg zu Open Access Publishing aus der Perspektive der International Association of Scientific, Technical & Medical Publishers (STM: 10 Fragen von Bruno Bauer an Barbara Kalumenos, Director of Public Affairs bei STM.

  7. Materials management system in interventional radiology - initial experience with a computer-supported program; Materialverwaltung in der interventionellen Radiologie - erste Erfahrungen mit einem computergestuetzten Programm

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Clevert, D.-A.; Reiser, M. [Universitaetsklinikum Muenchen (Germany). Institut fuer klinische Radiologie; Jung, E.M.; Rupp, N. [Institut fuer diagnostische Radiologie, Passau (Germany)

    2004-10-01

    Purpose: To perform a cost analysis for assessing options of reorganizing material supplies and reducing costs of the radiology division through the introduction of a materials management system. Materials and Methods: A materials management system (Piranha, Boston Scientific) was installed on an existing computer system. All consumables were inventoried and entered into the system. An ABC analysis determined further action. On the basis of order frequencies and availability requirements for emergencies, safety levels were agreed with physicians and other medical staff. Inventory costs were computed using these data. The interest rate for the capital tied up in the inventory was 8% per year. Results: The inventory showed that the capital tied up in stocks was Euro 260,000 and 2001 and Euro 190,000 in 2002. A change in supply strategy reduced inventory cost in 2001 and 2002. Annual interest expense was lowered by Euro 18,420. Another saving of Euro 2,700 was achieved by a reduction in storage cost. Annual inventory turnover totaled Euro 298,000. The total cost cut through improved inventory management was Euro 21,120 per year, which is equivalent to 7% of the annual expenses. Adding the decline in the cost of shelf time overruns equal to 5% of the annual expenses, the saving was approximately 12% of total interventional radiology cost in 2001 and some 11% in 2002. Conclusion: Flexible supply strategies and the introduction of a materials management program can help to reduce inventory costs in interventional radiology divisions without any impact on service levels. (orig.)

  8. Side-effects and complications of intra-arterial tumour therapy - experience gained from 577 interventions; Nebenwirkungen und Komplikationen der intraarteriellen Tumortherapie - Erfahrungen aus 577 Interventionen

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Goerich, J. [Radiologische Universitaetsklinik Ulm (Germany); Hasan, I. [Radiologische Universitaetsklinik Bonn (Germany); Sittek, H. [Radiologische Universitaetsklinik Bonn (Germany); Harder, T. [Radiologische Universitaetsklinik Bonn (Germany); Rieber, A. [Radiologische Universitaetsklinik Ulm (Germany); Hartlapp, H.J. [Medizinische Universitaetsklinik Bonn (Germany); Keilholz, U. [Heidelberg Univ. (Germany). Medizinische Klinik und Poliklinik; Kunze, V. [Radiologische Universitaetsklinik Ulm (Germany); Brado, M. [Radiologische Universitaetsklinik Heidelberg (Germany); Reiser, M. [Radiologische Universitaetsklinik Bonn (Germany); Brambs, H. [Radiologische Universitaetsklinik Ulm (Germany)

    1995-05-01

    305 bearers of different types of tumour went through a total of 577 cycles of intra-arterial therapy (287 perfusions, 290 embolizations). The treatments were carried out for pelvic, hepatic, renal and mammary tumours, for bone metastization, pulmonary carcinomas as well as tumours of the gastrointestinal tract or the extremities. Except for 105 cases, all patients had previously been subjected to surgery or radiotherapy to cure the disease now treated by the intra-arterial method. Systemic chemotherapy had been performed in 58% of the patients. The cytostatic and embolization drugs used varied according to tumour histology and vascularization. Serious complications occurred in 1-2% of the patients. They were observed to be two times more frequent for tumour embolization (1.4%) as compared to intra-arterial perfusion therapy (0.7%). An invariable use of refined methods like intraarterial computerized angiotomography to monitor perfusion and a choice of cytostatic drugs also based on anatomic determinants may further diminish the number of serious complications during perfusion therapy. (orig./VHE) [Deutsch] Bei 305 Patienten mit unterschiedlichen Tumorerkrankungen wurden insgesamt 577 intraarterielle Therapiezyklen (287 Perfusionen, 290 Embolisationen) durchgefuehrt. Behandlungsursache waren Tumoren des Beckens, der Leber, der Niere, der Mamma, Knochenmetastasen, Lungenkarzinome, gastrointestinale Tumoren und Extremitaetstumoren. Mit Ausnahme von 105 Patienten war der zur intraarteriellen Therapie anstehende Befund lokal operiert und/oder strahlentherapeutisch vorbehandelt worden. Einer systemischen Chemotherapie hatten sich 58% der Patienten unterzogen. In Abhaengigkeit von der Tumorhistologie und -vaskularisation wurden unterschiedliche Zytostatika verwendet. Die Rate an schweren Komplikationen betrug 2%. Bei der Tumorembolisation waren schwerwiegende Komplikationen mit 1,4% doppelt so haeufig wie bei der intraarteriellen Perfusionstherapie. Verbesserte, konsequent eingesetzte Methoden zur Perfusionskontrolle wie das intraarterielle Angio-CT sowie eine Zytostatikawahl, die unter anderem auch an den anatomischen Gegebenheiten orientiert ist, koennten helfen, die Haeufigkeit von schweren Komplikationen zu senken. (orig./VHE)

  9. Corrosion protection on superheaters of waste to energy plants. Experience with material and application; Korrosionsschutz im Ueberhitzerbereich. Erfahrungen mit Werkstoff und Applikation aus Qualitaetsbegleitungen

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Schmidl, Werner; Herzog, Thomas; Magel, Gabi; Mueller, Wolfgang; Spiegel, Wolfgang [CheMin GmbH, Augsburg (Germany)

    2011-07-01

    Corrosion induced by chlorine at high temperatures and corrosion by salt melts sometimes cause severe risk and loss of operational availability in waste- and biomass-fired power plants. This corrosion very often affects the superheater. Due to high maintenance needs, several approaches to anti-corrosion coating have been developed. Nickel-based alloys such as alloy 625 are chosen to be applied as cladding or by thermal spraying. Operation periods have been considerably increased by these methods. But still there are some shortcomings in corrosion protection due to application and/or material. (orig.)

  10. Evaluation of a novel Seldinger-needle for computed tomography guided interventions: initial experiences; Evaluierung einer neuen Seldinger-Nadel fuer computertomografisch gesteuerte Interventionen: Erste Erfahrungen

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Plumhans, C.; Mahnken, A.; Iwa, R.; Behrendt, F.F.; Sebastian, K.; Guenther, R.W.; Honnef, D. [Universitaetsklinikum RWTH Aachen (Germany). Klinik fuer Radiologische Diagnostik

    2009-02-15

    To evaluate a new Seldinger puncture device for computed tomography-guided interventions under difficult conditions, to analyze applicability, and to investigate assets and drawbacks. From November 2007 to March 2008, we performed CT-guided interventions in 16 patients (7 women, 9 men; mean age 62 years old) using a new 20G-Seldinger needle (Sika-Med, Wiehl, Germany). This novel needle serves as a guide for many different interventional devices due to a guide wire welded on the proximal needle end. It allows continuous application of anesthesia via four tiny holes at the distal needle end until the region of interest is reached. Each intervention was subject to difficult interventional conditions. The indications for intervention were drainage (n = 7), Trucut biopsy of tumor (n = 8) and radiofrequency ablation (n = 1). Handling, success, advantages, drawbacks, complications and patient tolerance were noted after each procedure. A pain scale from 1 - 10 was used to grade the pain level during the intervention. All interventions were performed successfully and no severe complications were observed. Patient tolerance was very good resulting in a mean pain score of 2 {+-} 1. Regions with dangerous and difficult access were successfully reached with the new Seldinger needle in 15 of 16 cases by dilatation of the puncture tract and continuous administration of local anesthesia via the system. Furthermore, different devices such as Trucut systems and a drainage catheter were able to be inserted without complication via the needle. With a proximal removable luer-lock connection, liquid material was able to be aspirated in six cases. Under difficult interventional conditions, the use of a Seldinger needle as a reliable technique for CT-guided interventions can provide a safe and successful procedure. (orig.)

  11. StoThermSolar - possible applications and practical experience with transparent thermal insulation compound systems; StoThermSolar - Anwendungsmoeglichkeiten und praktische Erfahrungen mit transparenten Waermedaemmverbundsystemen

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Zwerger, M. [Sto AG, Stuehlingen (Germany)

    1996-11-01

    Sto AG has the motto `building conscientiously`. Consciousness of the environment acts as ethic for the firm. About 2000 employees develop, produce and market environmentally suitable product systems for facades, internal walls, ceilings and floors. They extend from paint and plaster, thermal insulation compound systems, concrete repair and acoustic systems to decorative profiles of old glass. (orig./HW) [Deutsch] `Bewusst Bauen` heisst das Leitwort der Sto AG. Umweltbewusstsein als Unternehmensethik. Rund 2000 Mitarbeiter entwickeln, produzieren und vermarkten umweltgerechte Produktsysteme fuer Fassade, Innenwand, Decke und Boden. Von Farben und Putzen, Waermedaemm-Verbundsystemen, Betoninstandsetzungs- oder Akustiksystemen bis zu Deco-Profilen aus Altglas. (orig./HW)

  12. Background information and first results on eco-audits in the water management and disposal sector; Hintergruende und Erfahrungen zur Oekoauditierung im Wasser- und Entsorgungsbereich

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Keune, H.

    1996-07-01

    In spite of the large number of publications on eco-auditing, there are still details that are not generally known and may come as a surprise. The author presents various aspects of auditing, e.g. the indirect effects of customers`s wishes and competitors on the incentives given by new legal regulations, on the obstacles to eco-auditing posed by European and German legislation, and the fears of auditing. (orig.) [Deutsch] Trotz einer kaum noch ueberschaubaren Zahl von Veroeffentlichungen zum Oeko-Audit gibt es immer noch Details, die nicht allgemein bekannt sind und die zuweilen sogar noch ueberraschen koennen. Der Autor geht auf verschiedene Aspekte im Zusammenhang mit der Auditierung ein: Auf den `indirekten Zwang`, der von Kunden und der Konkurrenz ausgeuebt wird, auf die Anreize durch neue gesetzliche Regelungen, auf die Huerden der Auditierung aufgrund der EU-Verordnung und des deutschen Umweltaudit-Gesetzes zusammen mit dem Verwaltungs- und Strafrecht, dem Umweltinformationsrecht und dem Recht ueber den unlauteren Wettbewerb sowie auf die Angst vor der Auditierung. (orig.)

  13. Environment-related health disorders. Experience and perspectives in the care of patients with environment-related health disorders; Umweltbezogene Gesundheitsstoerungen. Erfahrungen und Perspektiven umweltmedizinischer Patientenversorgung

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Hornberg, C.; Malsch, A.K.F. [Bielefeld Univ. (Germany); Weissbach, W. [Universitaetsklinikum Aachen (Germany); Wiesmueller, G.A.

    2004-08-15

    Environmental medicine outpatient clinics, counseling centers, and practicing physicians have observed environment-related health disorders in patient groups of mixed age as well as for groups consisting only of adults or children. Practicing physicians suspected correlations between environmental factors and health disorders in 36-45% of cases, environmental medicine outpatient clinics and counseling centers in 4-34% for mixed-age groups, 0-24% for adults, and 9-13% for children. A comparison of these data is difficult due to differences in data acquisition, evaluation methods, and descriptive statistics used. Furthermore, data on children are insufficient. Patient-oriented environmental medicine faces a number of problems regarding determination of exposure, effects, and susceptibility, including a lack of scientifically verified cause-and-effect models as well as incorrect diagnoses, attributions, and conclusions. In view of the scope and intensity of environment-related health disorders, the topic cannot be ignored. A functioning program of environmental medicine counseling and patient care is needed for practicing physicians, universities and/or the public sector to deliver effective primary medical care in this field. As always, the building blocks of environmental medicine counseling are medical history, physical examination, differential diagnosis, human biomonitoring, and on-site inspection with environmental monitoring while also taking gender differences into account. Uniform basic documentation procedures and health science analyses will help to optimize patient care in environmental medicine. The value of a diagnostic algorithm in the care of patients with environment-related health disorders is beyond dispute. Last but not least, quality assurance and control are a sine qua non of patient-oriented environmental medicine. (orig.)

  14. Initial experience in the underground use of laser scanners in the monitoring of bulk materials; Erste Erfahrungen beim untertaegigen Einsatz von Laserscannern in der Massengutueberwachung

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Voss, H.W. [RAG Aktiengesellschaft, Bottrop (Germany). Bergwerk Prosper-Haniel

    2008-04-17

    The profitability of coal mines is significantly affected by the structural and organisational conditions in the area of bulk material transport. The introduction and implementation of measures to improve logistics constitutes a permanent challenge in the mines. The continuous increase in face outputs in the mines of RAG by the use of increasingly efficient coal-winning equipment also imposes higher demands on the conveyor belts. The capacity of the infrastructure is not high enough in many cases to cope with these quantities. In addition to organisational solutions investigation of the conveyor system to determine optimum or maximum utilisation of capacity is necessary. This has been done at the Prosper-Haniel mine with offline and online simulation systems for several years. The contribution includes further development of mass flow measurement, the newly used volumetric flow measuring system and thus the possibility of direct determination of the dirt content in the material conveyed from the workings. In conjunction with the face data direct determination of the quantity of dirt cut with the coal is possible. (orig.)

  15. First clinical experience with extended planning and navigation in an interventional MRI unit; Erste klinische Erfahrungen mit einer erweiterten Eingriffsplanung und Navigation am interventionellen MRT

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Moche, M.; Schneider, J.P.; Schulz, T.; Voerkel, C.; Kahn, T.; Busse, H. [Klinik und Poliklinik fuer Diagnostische Radiologie, Universitaetsklinikum Leipzig (Germany); Schmitgen, A.; Bublat, M. [Fraunhofer-Inst. fuer Angewandte Informationstechnik, St. Augustin (Germany); Trantakis, C. [Klinik und Poliklinik fuer Neurochirurgie, Universitaetsklinikum Leipzig (Germany); Bennek, J. [Klinik und Poliklinik fuer Kinderchirurgie, Univ. Leipzig (Germany)

    2004-07-01

    Purpose: To present an advanced concept for patient-based navigation and to report on our first clinical experience with interventions in the cranium, of soft-tissue structures (breast, liver) and in the musculoskeletal system. Materials and Methods: A PC-based navigation system was integrated into an existing interventional MRI environment. Intraoperatively acquired 3D data were used for interventional planning. The information content of these reference data was increased by integration of additional image modalities (e. g., fMRI, CT) and by color display of areas with early contrast media enhancement. Within 18 months, the system was used in 123 patients undergoing interventions in different anatomic regions (brain: 64, paranasal sinus: 9, breast: 20, liver: 17, bone: 9, muscle: 4). The mean duration of 64 brain interventions was compared that of 36 procedures using the scanner's standard navigation. Results: In contrast with the continuous scanning mode of the MR system (0.25 fps), the higher quality as well as the real time display (4 fps) of the MR images reconstructed from the 3D reference data allowed adequate hand-eye coordination. With our system, patient movement and tissue shifts could be immediately detected intraoperatively, and, in contrast to the standard procedure, navigation safely resumed after updating the reference data. The navigation system was characterized by good stability, efficient system integration and easy usability. Despite additional working steps still to be optimized, the duration of the image-guided brain tumor resections was not significantly longer. (orig.) [German] Ziel: Vorstellung eines erweiterten Konzepts zur patientenbasierten Navigation sowie erste klinische Bewertung der durchgefuehrten Massnahmen im Kopf, Weichteil- und muskuloskeletalen Bereich. Material und Methode: Ein PC-basiertes Navigationssystem wurde in eine vorhandene interventionelle MRT-Umgebung integriert. Intraoperativ akquirierte 3-D-Datensaetze dienen der Eingriffsplanung. Der Informationsgehalt dieser Referenzdaten wird durch Ueberlagerung zusaetzlicher Bildmodalitaeten (u.a. fMRT, CT) und durch farbige Darstellung der Bereiche frueher und rascher Kontrastmittelaufnahme erhoeht. Mit Hilfe dieses Systems wurden innerhalb von 18 Monaten 123 Patienten operiert (Gehirn: 64, Nasennebenhoehle: 9, Mamma: 20, Leber: 17, Knochen: 9, Muskel: 4). Der durchschnittliche Zeitaufwand der 64 Hirnoperationen wurde mit dem von 36 Eingriffen mit herkoemmlicher Navigation verglichen. Ergebnisse: Im Vergleich zur schnellen, kontinuierlichen Bildgebung des MRT-Systems (0,25 Bilder/s) erlauben erst die hoehere Qualitaet sowie die Echtzeitdarstellung (4 Bilder/s) der aus dem 3-D-Referenzdatensatz rekonstruierten MR-Bilder eine angemessene Auge-Hand-Koordination. Patienten- bzw. Gewebeverlagerungen lassen sich fruehzeitig intraoperativ erkennen und die Navigation kann durch Aktualisierung der Referenzdaten sicher fortgefuehrt werden. Das System zeichnete sich durch eine hohe Stabilitaet, effiziente Systemintegration und einfache Bedienbarkeit aus. Die bildgestuetzten Hirnoperationen dauerten trotz zusaetzlicher, noch zu optimierender Arbeitsschritte nicht signifikant laenger. (orig.)

  16. The flywheel as an energy storage device in railway and tram networks; Schwungrad als Energiespeicher in Bahnnetzen. Erfahrungen aus einem Versuchsprojekt in der Stadt Zuerich

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Bischof, M. [EWZ, Zuerich (Switzerland)

    2010-07-01

    This article reviews experience made with a flywheel-based energy storage system that was tested on part of Zurich's tram network. The aim of the six weeks of tests was to determine how much energy that is generated by the recuperation of braking energy can be temporarily stored to provide power for accelerating trams on the network. The article discusses the valuable knowledge gained during the tests. The basic ideas behind the tests and the goals aimed for are discussed, both concerning energy balances as well as other factors such as noise and electromagnetic emissions. The part of the tram line used for the tests is described and the results are discussed. Other power storage systems using flywheels and capacitors are reviewed.

  17. The bioenergy village - preconditions and consequences of autonomous heat and power supply on the basis of biomass for agricultrue, ecology and lifestyle in rural regions. Final report phase I; Das Bioenergiedorf - Voraussetzungen und Folgen einer eigenstaendigen Waerme- und Stromversorgung durch Biomasse fuer Landwirtschaft, Oekologie und Lebenskultur im laendlichen Raum. Endbericht Phase I

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Ruppert, H.; Ahl, C.; Girschner, W.; Krumbein, W.; Marggraf, R.; Scheffer, K.; Schmuck, P. (eds.)

    2003-07-01

    With support from the Federal Minister of Consumer Protection, Nutrition and Agriculture through the Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (Renewable Fuels Agency), a project group of Goettingen University was able to demonstrate how complete conversion to biomass of heat and power supply can be achieved for a whole village with maximum social acceptance, environmental compatibility, and economic and technical efficiency. This and further projects will provide flexible, generally applicable concepts for wider use and are expected to give new impetus to bioenergy and help reduce CO2 emissions. This documentation presents the results of the first project phase, which lasted from October 2000 through November 2002. After describing the criteria for which the model village was selected, the work carried out by the various scientific disciplines cooperating in the project (environmental geoscience, crop research, soil research, agricultural economy, psychology, sociology and political science) is described, and the current project status is outlined. (orig.) [German] Mit Unterstuetzung des Bundesministeriums fuer Verbraucherschutz, Ernaehrung und Landwirtschaft durch die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. konnte die Projektgruppe der Universitaet damit beginnen, beispielhaft in einem Dorf zu demonstrieren, wie eine komplette Umstellung der Strom- und Waermeversorgung auf den Energietraeger Biomasse sozial, umweltvertraeglich, wirtschaftlich und technisch erfolgen kann. Auf der Basis dieser konkreten Umstellugsarbeiten und Erfahrungen aus anderen aehnlichen Projekten sollen uebertragbare, flexible Konzepte erarbeitet werden, die der Nutzung der Bioenergie einen deutlichen Auftrieb geben und dadurch auch erhebliche Kohlendioxid-Einsparpotentiale erschliessen koennen. In dieser Dokumentation sind die Ergebnisse der ersten Phase des Projektes 'Das Bioenergiedorf' vom Oktober 2000 bis November 2002 niedergelegt. Es wird zunaechst in einem Ueberblick

  18. 3 tesla magnetic resonance imaging in children and adults with congenital heart disease; 3-Tesla-Magnetresonanztomographie zur Untersuchung von Kindern und Erwachsenen mit angeborenen Herzfehlern

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Voges, I.; Hart, C.; Kramer, H.H.; Rickers, C. [Universitaetsklinikum Schleswig-Holstein, Klinik fuer angeborene Herzfehler und Kinderkardiologie, Kiel (Germany); Jerosch-Herold, M. [Harvard Medical School, Department of Radiology, Brigham and Women' s Hospital, Boston (United States); Helle, M. [Universitaetsklinikum Schleswig-Holstein, Institut fuer Neuroradiologie, Kiel (Germany)

    2010-09-15

    Cardiovascular magnetic resonance imaging (CMR) has become a routinely used imaging modality for congenital heart disease. A CMR examination allows the assessment of thoracic anatomy, global and regional cardiac function, blood flow in the great vessels and myocardial viability and perfusion. In the clinical routine cardiovascular MRI is mostly performed at field strengths of 1.5 Tesla (T). Recently, magnetic resonance systems operating at a field strengths of 3 T became clinically available and can also be used for cardiovascular MRI. The main advantage of CMR at 3 T is the gain in the signal-to-noise ratio resulting in improved image quality and/or allowing higher acquisition speed. Several further differences compared to MRI systems with lower field strengths have to be considered for practical applications. This article describes the impact of CMR at 3 T in patients with congenital heart disease by meanings of methodical considerations and case studies. (orig.) [German] Die kardiovaskulaere Magnetresonanztomographie (MRT) hat sich zu einer etablierten bildgebenden Methode zur Untersuchung von Patienten mit angeborenen Herzfehlern entwickelt. Sie erlaubt in einer einzigen Untersuchung die exakte Beurteilung von Anatomie, globaler und regionaler Funktion, Blutfluessen sowie der myokardialen Perfusion und Vitalitaet. In der klinischen Routine erfolgen die Untersuchungen zumeist bei einer Feldstaerke von 1,5 Tesla (T), mittlerweile gibt es jedoch Geraete und Bildgebungstechniken, die die kardiovaskulaere MRT auch bei 3 T ermoeglichen. Der wesentliche Vorteil der MRT bei 3 T ist das hoehere Signal-zu-Rausch-Verhaeltnis, das sowohl zu einer Verbesserung der Bildqualitaet als auch zu einer Verkuerzung der Untersuchungszeit genutzt werden kann. Darueber hinaus bestehen verschiedene andere Unterschiede gegenueber Systemen mit niedriger Feldstaerke, die im praktischen Einsatz beachtet werden muessen. Dieser Artikel beschreibt die Erfahrungen der 3-T-MRT fuer die

  19. Beyond Commodification and Politicisation: Production and Consumption Practices of Authenticity in the White Tai Tourist Market in the Uplands of Vietnam

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Achariya Nate-Chei

    2011-01-01

    Full Text Available This paper is based on an ethnographic enquiry conducted over the last four years and shows the setting of a close interaction between hosts and guests in the White Tai villages in Mai Chau district, in the northwest uplands of Vietnam. The author argues that tourism is utilised as a medium to demonstrate a culture of hospitality. A new trend in tourism production and consumption is brought into discussion; in relation to this, this paper looks at what is really happening in the tourism spaces of the White Tai villages through the experiences not only of tourists but also of villagers. The author identifies several types of host-guest relationships and argues that there is a transformation of the host-guest relationship within these tourist spaces, a transformation evident in the new production and consumption practices of the market. Such relationships must be understood by looking beyond conceptions of commodification and politicisation of ethnicity. --- Basierend auf einer vierjährigen ethnographischen Feldforschung schildert dieser Beitrag die Interaktionen zwischen Bereisten und Reisenden anhand von White Tai-Dörfern im Mai Chau-Bezirk im nordwestlichen Hügelland Vietnams. Die Autorin argumentiert, dass Tourismus als Medium zur Demonstration von Gastfreundlichkeit eingesetzt werde. Neben einer Diskussion zu touristischer Pro- duktion und Konsum, werden in diesem Artikel auch die Erfahrungen und Wahrnehmungen der TouristInnen und DorfbewohnerInnen analysiert sowie verschiedene Typen von Beziehungen zwischen GastgeberInnen und Gästen identifiziert. Es wird dabei argumentiert, dass im Kontext touristischer Räume eine Transformation dieser Beziehungen stattfinde, die in den neuen Produktions- und Konsumpraktiken evident sei. Solche Beziehungen können nur verstanden werden, wenn ein altbekanntes Verständnis von Kommodifizierung und Politisierung von Ethnizität erweitert werde.

  20. Smart Metering. Technological, economic and legal aspects. 2. ed.; Smart Metering. Technologische, wirtschaftliche und juristische Aspekte des Smart Metering

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Koehler-Schute, Christiana (ed.)

    2010-07-01

    Smart Metering auf und lassen ihre Erfahrungen einfliessen.

  1. „Weltwissen“ und/oder „Medienwissen“ von Kindern. „Wissensforschung“ – ein Desiderat pädagogisch orientierter Medienforschung?

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Hans-Dieter Kübler

    2017-08-01

    Full Text Available „Was sollte heute ein Kind in den ersten sieben Lebensjahren wissen, können, erfahren haben? Womit sollte es zumindest in Berührung gekommen sein?“ (Elschenbroich 2002, S. 20. Mit ihrem Katalog eines so genannten „Weltwissens“ für Siebenjährige und seiner aus vielerlei Erfahrungen geschöpften Begründung hat Donata Elschenbroich, Pädagogin am Deutschen Jugendinstitut, einen Bestseller gelandet, der wie kaum ein anderes pädagogisches Buch schon fast zwei Jahre auf den Charts steht und eine ungeahnte Auflage erreicht hat. Zwar bleibt der zentrale Begriff „Weltwissen“ in dem Buch vage – wie bei den meisten Verwendungen, sofern man sich nicht an Karl Poppers Drei-Welten-Theorie hält, wonach das „Weltwissen“ die Welt 3 umfasst, also die „objektiven Produkte oder Ideen des menschlichen Geistes (einschließlich aller Theorien über die Welt und über uns“ [Popper 1993, S. 75], die externalisiert und dokumentiert sind; früher hatte man noch den Begriff des Alltagswissens im Gegensatz zum Schulwissen zur Verfügung; immerhin sind D. Elschenbroichs Konzept und ihre Argumentation weitaus vielfältiger und offener angelegt, als es der Titel mit seinem Kanonversprechen für Siebenjährige vermuten lässt, denn es wird ‚nur’ ein „offener Bildungskanon“ angeboten, der recht vielseitig und nicht nur durch Instruktion zu erreichen ist. Doch die öffentliche Rezeption des Buches hat sich schon – soweit erkennbar – darauf kapriziert, dass nun eine schlüssige Orientierung, ein vorbildlicher „Wissens- und Erfahrungskatalog“ für Eltern und Erzieher vorliegt, an den sie sich in ihrem Erziehungsverhalten halten können – wie normativ oder rigide er auch immer ausfällt.

  2. Vom Contrat Social zum Gesellschaftsvertragsrecht / From the Social Contract to a Social Contract Law

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Andreas Abegg

    2008-05-01

    Full Text Available Formen und Funktion des Verwaltungsvertrags in der fragmentierten Gesellschaft Aus einer kontinentalen Sicht, gestützt auf die langen Erfahrungen mit einer staatlich angeleiteten Legitimation der Staatsverwaltung, erkennt diese Untersuchung den beständigen Niedergang staatlicher Souveränität in der Moderne und folglich die zunehmende Diffusion des Staates in die Gesellschaft. Auf der Ebene der Staatstheorie wird dies durch einen Wechsel vom großen philosophischen Sozialvertrag zu vielen einzelnen rechtlichen Verträgen als dessen funktionales Äquivalent gespiegelt. Mit diesem Phänomen erhält das Verwaltungsrecht eine grundsätzlich neue Perspektive: Es stellt sich die Frage, wie mit Recht die Einheit einer Gesellschaft hervorgebracht werden kann, in welcher die Staatsverwaltung und die von ihr zu regulierenden Sozialbereiche sich einerseits fremd geworden sind und doch andererseits auf wechselseitige Ad-hoc-Kooperationen immer wieder von Neuem angewiesen sind. Forms and Function of Administrative Contracts in a Fragmented Society. Taking the viewpoint of the civil law tradition, which has traditionally assumed that the legitimacy of the administration is state-derived, this text recognises the constant decline of state sovereignty in modern times and consequently the increasing diffusion of the state into society. At the level of state theory, this reflects a shift from the great philosophical ‘social contract’ to many small legal contracts as its functional equivalent. Dealing with this phenomenon, administrative law needs to address the fundamental question of how law can sustainably support the unity of a society where the state administration and the various parts of society it has to govern are strange to each other and at the same time depending on mutual ad-hoc cooperation time and again.

  3. Measures to enhance rational energy use in electric drives. Final report; Massnahmen zur Foerderung der rationellen Energienutzung bei elektrischen Antrieben. Endbericht

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Reichert, J.; Schleich, J.; Herzer, G.; Toensing, E. [Fraunhofer-Institut fuer Systemtechnik und Innovationsforschung (ISI), Karlsruhe (Germany); Rath, U.; Hellmann, R. [Ingenieurbuero fuer Energieberatung, Haustechnik und Oekologische Konzepte GbR (eboek), Tuebingen (Germany)

    1999-05-01

    Electric drives account for nearly 60 % of the total power consumption in Germany (70 % in the industrial sector and about 44 % in the small consumer sector). There is a high potential for savings (Landwehr et al. 1996, ISR et al. 1996, Nadel et al. 1992) but it is little used so far. The study attempts to identify and systematize the limits set by the market to the application of energy conservation measures in electric motors. This is followed by an outline of strategies to overcome these obstacles. Experience from other countries are integrated where efforts were made to put the potential savings into practice. [German] Der Kraftstrombedarf fuer elektrische Antriebe betraegt in Deutschland knapp 60% des gesamten Stromeinsatzes (ca. 70% des Industriestrombedarfs und ca. 44% des Strombedarfs im Sektor Kleinverbrauch). Trotz dieser hohen Anteile ist bisher bei keinem der Marktteilnehmer (Motoren- und Anlagenhersteller, Haendler und Endanwender) grosses Interesse an Stromsparmassnahmen im Bereich Elektromotoren zu erkennen. Zudem zeigen erste grobe Schaetzungen (Landwehr et al. 1996, ISR et al. 1996, Nadel et al. 1992), dass im Bereich Elektromotoren erhebliche wirtschaftliche Einsparpotentiale bestehen. Durch eine Erhoehung des Wirkungsgrades allein lassen sich ca. 3% einsparen. Groessere Potentiale koennen durch Drehzahlregelung - ca. 10% - und vor allem bei Optimierung des gesamten Systems (Stromuebertragung - Motor - Regelung - Kraftuebertragung - Arbeitsmaschine) - ueber 20% - erschlossen werden. Ziel dieser Studie ist es, zunaechst die Marktbeschraenkungen bei der Umsetzung von Massnahmen zur rationellen Energienutzung bei Elektromotoren zu identifizieren und zu systematisieren. Im Anschluss daran werden moegliche Strategien zur Ueberwindung dieser Marktbeschraenkungen aufgezeigt, systematisiert und analysiert. In diesem Zusammenhang werden auch Erfahrungen aus anderen Laendern, in denen von politischer und wirtschaftlicher Seite zum Teil betraechtliche

  4. In-service monitoring of piping and vessels in nuclear power plants. Report on BMU-study SR 2218; Betriebsueberwachung von Rohrleitungen und Behaeltern in Kernkraftwerken. Bericht ueber die BMU-Studie SR 2218

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Hofstoetter, P. [Technischer Ueberwachungs-Verein Rheinland e.V., Koeln (Germany); Dittmar, S. [Technischer Ueberwachungs-Verein Nord e.V., Hamburg (Germany); Maile, K. [Stuttgart Univ. (Germany). Staatliche Materialpruefungsanstalt; Metzner, K.J. [Preussen Elektra AG, Hannover (Germany). Hauptverwaltung

    1998-11-01

    On behalf of the BMU, the authors carried out a study intended to give an overview of and evaluate current practice and methods applied in fatigue monitoring of pipes and vessels of nuclear power plants. The authors on the one hand present fundamentals relating to typical load cases, monitoring and measuring techniques and fatigue computation methods, as well as the relevant legal provisions, and on the other hand describe the monitoring practice, tools and techniques referring to available literature, own experience, and interviews with operators/owners and manufacturers of existing power plants. The locations selected for examinations, measuring techniques, data acquisition and evaluation as well as measuring protocols are explained. The monitoring and inspection methods applied are assessed in a critical review which is the basis of proposals for improvement, relating to the measured data acquisition and especially to data analysis and evaluation. The paper focuses on the essential results of the study, excluding those parts of the study dealing with the calculation of fatigue in components, which will be the subject of another paper to be published. (orig./CB) [Deutsch] Im Auftrag ders BMU erarbeiteten die Verfasser eine Studie zur Darstellung und Bewertung der heute in Kernkraftwerken ueblichen Ermuedungsueberwachung von Rohrleitungen und Behaeltern. Dazu wurden einerseits die Grundlagen zur Beanspruchung, Messtechnik und Ermuedungsberechnung zusammengestellt sowie geltende Vorschriften aufgefuehrt. Andererseits wurde auf der Basis der verfuegbaren Literatur, eigener Erfahrungen sowie einer Befragung von Betreibern und Herstellern der heute ueblichen Anlagen die Messstellen, Messverfahren, Messwerterfassungsanlagen und Auswertungsmethoden sowie bisherige Ergebnisse der Messungen dargestellt. Das derzeitige Vorgehen wurde kritisch bewertet. Daraus resultierten Verbesserungsvorschlaege zur Messwerteerfassung, vor allem aber zur Auswertung und Bewertung der

  5. Droht den "kleinen Sprachen" das Aussterben?

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Anita Lemić

    2014-12-01

    Full Text Available Die Prozesse der Globalisierung sind die Ursache für viele Änderungen in der Weltgemeinschaft, vor allem die Entfernung von Unterscheidungsmerkmalen (in Bezug darauf, dass „zwischen vielen ethnischen Zeichen, das was dauernd ist, ist die Dichotomisierung/Differenzierung eines „Wir-und-die-Anderen“ (Grbić, 2003, 93-64. Diese Zeichen wirken als Zeichen der Resozialisierung, die die bestehenden Identitäten löschen und sich an der Schaffung neuer Strukturen beteiligen. Die Zeit der Romantik in Europa ermöglichte die Schaffung von Nationalstaaten und ihr Hauptmerkmal war die Nationalsprache. Diese Art der sozialen Differenzierung hatte das Ziel, die Illusion einer vollständig homogenisierten Gesellschaft zu schaffen und damit den Prozess der Zerstörung der „kleinen“ Sprachen zu beginnen. Sprache und Kultur erwiesen sich als Grundlage der Gemeinschaftserhaltung. Die Homogenisierung ermöglicht Aktivitäten mit dem Ziel, einem Individuum zu helfen, sich als Individuum und als Mitglied der Gemeinschaft zu behaupten. Keine dieser beiden Identitäten kann ohne die Wechselwirkung mit der Umgebung erreicht werden. Die sprachliche Interaktion mit anderen Mitgliedern ist das Schlüsselsegment, das Menschen von anderen Lebensformen unterscheidet. Durch den Austausch von Erfahrungen mit anderen kommt der Mensch auf allen Ebenen voran und mit der Erfindung der Schrift öffnete er die Tür zur Entwicklung der Zivilisation. In dieser Arbeit beschäftigen wir uns mit der Frage der „Prestige“-Sprachen, die auf der Grundlage der Macht der Gemeinschaft der Muttersprachler ihren Bereich weit über die Grenzen des eigenen Landes hinaus erweitern und so eine politische und wirtschaftliche Vormachtstellung schaffen, aber auch mit den Auswirkungen jener Sprachen auf die Dekonstruktion oder möglicherweise vollständige Ausrottung der Sprachen, die auf diese Weise an Einfluss verlieren, unmodern werden und sich die Frage der Notwendigkeit ihrer

  6. Maintenance planning for transmission routes with medium voltage overlines - experience within the framework of two pilot projects; Trassenpflegeplanung fuer Mittel- und Hochspannungsfreileitungen - Erfahrungen von zwei Pilotprojekten

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Geiges, H. [Ingenieurbuero Geiges, Freiraum- und Landschaftsplanung, Laumersheim (Germany)

    1997-11-03

    On the basis of the `VDEW Orientation Aid for Maintenance Measures in Transmission Routes` two pilot projects were selected in a 110 kV and a 20 kV overhead transmission route. (orig.) [Deutsch] Auf der Grundlage der `VDEW-Orientierungshilfe zu Pflegemassnahmen in Leitungstrassen` wurden Pilotprojekte in einer 110-kV- und in einer 20-kV-Freileitungstrasse im suedlichen Pfaelzerwald ausgewaehlt. (orig.)

  7. Low temperature waste heat brought into the greenhouse. Scientific investigations of favourable experience in Austria. Niedertemperatur-Abwaerme ins Gewaechshaus gebracht. Wissenschaftliche Untersuchung positiver Erfahrungen in Oesterreich

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Schrottmaier; Nadlinger, M. (Bundesanstalt fuer Landtechnik, Wieselburg (Austria))

    1986-01-01

    In the Indinger garden centre at Brunn, the low temperature ground and rack heating (heating the soil by hoses laid 2-5 cm deep in the ballast bed) is compared with conventional heating. Loss of heat of ground heating downwards was prevented by insulating under the hoses with styropor. At low outside temperatures, vegetation heating in the ground and on the table for decorative plants is not sufficient by itself, a thermal insulation umbrella must be used or the peak demand must be met by the old heating system. The lower the air temperature, compared to the pot temperature, the greater is the energy saving. The air and pot temperature must be controlled independently of one another. For the same energy consumption, the pot temperature was 2 K higher. The success in growing things was excellent. (orig.).

  8. The regulated distribution transformer. Experiences gathered in the grid of EnBW Regional AG; Erfahrungen mit dem regelbaren Ortsnetztransformator im Netz der EnBW Regional AG

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Hennig, Matthias; Koerner, Christian [EnBW Regional AG, Stuttgart (Germany); Schmid, Ronald [Siemens AG, Nuernberg (Germany); Handt, Karsten [Siemens AG, Erlangen (Germany)

    2012-07-01

    Regulated distribution transformers will play an important role in achieving voltage control for distributions grids with a high amount of volatile decentralized power generation. As a part of their research project named ''NetLab'', EnBW Regional AG tests a 400-kVA-substation-transformer provided by Siemens AG, which is fully integrated in the operating distribution grid. The transformer prototype with its thyristor-based on-load tap-changer can switch between three different transmission ratios. Its independent control unit is located in the secondary substation and supports the testing of different control algorithms. Extensive measurements allow a detailed monitoring of the voltage and load characteristics in the network and examining the transformer's switching behaviour as well as its effects on power quality. (orig.)

  9. Online-cleaning of heating surfaces with brushes. Fundamental design and experiences in the waste treatment; Heizflaechen-Onlinereinigung mit Buersten. Grundlegender Aufbau und Erfahrungen in der Abfallverbrennung

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Bastian, Bernd [Wehrle-Werk AG, Emmendingen (Germany). Energietechnik Service

    2012-11-01

    The development of an online purification of heating surfaces with scrubbers had taken a long time and required several interruptions. The mechanical dimensioning was difficult because the restoring forces of the brushes on the surfaces could not be determined really. In this field, the cleaning power is the relevant parameter. Moreover, large tolerances in the boiler construction and the ubiquitous dust are not always easy to understand by the planners. However, over the past several years the cleaning systems operate reliably. The cleaning systems are a component of online cleaning cycles and contribute to the prolongation of the boiler availability. Furthermore, the possibilities of the retrofitting in existing plants are investigated.

  10. Citizens in search of a nuclear waste disposal site. Expectations in Germany, experiences from Switzerland; Buerger(innen) auf Standortsuche. Erwartungen in Deutschland, Erfahrungen aus der Schweiz

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Droegemueller, Cord [Hannover Univ. (Germany). Inst. fuer Radiooekologie und Strahlenschutz; Kuppler, Sophie [Karlsruher Institut fuer Technologie (KIT), Karlsruhe (Germany). Inst. fuer Technikfolgenabschaetzung und Systemanalyse (ITAS)

    2017-09-01

    The commission implemented in the frame of the German final repository selection law has submitted its final report in summer 2016. The commission recommends an extensive participation system for the regional and national public in the frame of the site selection process. Regional conferences should be held. Experiences from Switzerland show chances and problems.

  11. Conception and initial experiences with the information system for materials in need of control - ISUS; Konzeption und erste Erfahrungen mit dem Informations-System-Ueberwachungsbeduerftige Stoffe - ISUS

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Narz, T.

    1997-12-31

    This article presents an information systems for the control of hazardous materials in enterprises. Experiences in the sectors occupational safety, hazardous materials, waste management are described. (SR)

  12. CT urography in women with primary or recurrent pelvic tumors. Background and initial experiences; CT-Urographie bei Frauen mit primaeren oder rezidivierenden Beckentumoren. Hintergrund und erste Erfahrungen

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Seifert, S.; Mueller-Lisse, U.G.; Degenhart, C.; Mourched, F.; Reiser, M.F. [Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universitaet, Campus Innenstadt, Institut fuer Klinische Radiologie, Muenchen (Germany); Jundt, K. [Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universitaet, Campus Innenstadt, Klinik und Poliklinik fuer Gynaekologie und Geburtshilfe, Muenchen (Germany); Stief, C.G.; Mueller-Lisse, U.L. [Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universitaet, Campus Innenstadt, Klinik und Poliklinik fuer Urologie, Muenchen (Germany)

    2011-07-15

    Malignant tumors of the female pelvis account for 12-13% of newly diagnosed solid neoplasms among women in the USA and Germany. German guidelines advocate diagnostic imaging for local recurrence and metastasis while there are no recommendations for primary tumors. As excretory urography has been replaced by the excretory phase of computed tomography urography (CTU) in many institutions, two independent observers retrospectively evaluated CTUs of primary or recurrent female pelvic tumors to rule out associations between CTU findings and subsequent urologic measures. Among 31 CTUs of 27 women (age 29-84 years, mean 57 years) with 15 primary and 13 recurrent tumors, 83-100% of unremarkable proximal, middle and distal ureter segments were completely delineated in the excretory phase (delay 6-29 min, mean 16 min). The most common pathological findings included distal ureter obstruction (n=19, 61%), bladder compression (n=13, 42%) and bladder invasion (n=8, 26%). Out of 20 pathologically altered urinary tracts 8 were subsequently subjected to urologic measures (2-tailed Fisher exact test, p=0.0215) but none of the 10 unremarkable urinary tracts were treated. It appears that CTU is a sensible pre-therapeutic test for the urinary tract for primary and recurrent female pelvic tumors. (orig.) [German] Maligne Beckentumoren stellen 12-13% aller neu diagnostizierten soliden Neoplasien bei Frauen in den USA und in Deutschland dar. Deutsche Leitlinien befuerworten bildgebende Untersuchungen bei Lokalrezidiven und Metastasen; fuer Primaertumoren gibt es keine einschlaegigen Empfehlungen. Da das Ausscheidungsurogramm durch die Ausscheidungsaufnahme der CT-Urographie (CTU) weitgehend abgeloest ist, wurde bei weiblichen Beckentumoren oder deren Rezidive der Zusammenhang zwischen CTU-Befunden und nachfolgenden operativen urologischen Massnahmen retrospektiv von 2 unabhaengigen Auswertern geprueft. Bei 31 CTUs von 27 Frauen (Alter 29-84, Median 57 Jahre) mit 15 Primaertumoren und 13 Rezidiven waren 83-100% der unauffaelligen oberen, mittleren und unteren Harnleitersegmente in der Ausscheidungsaufnahme (Delay 16 min, Streubreite 6-29) vollstaendig abgrenzbar. Haeufige pathologische Veraenderungen waren Obstruktionen der unteren Harnleiter (19-mal, 61%), Harnblasenkompressionen (13-mal, 42%) und Harnblaseninvasionen (8-mal, 26%). Acht von 20 pathologisch veraenderten, jedoch keiner von 10 unauffaelligen Harnwegen wurden nachfolgend urologisch operativ versorgt (zweiseitiger Fisher-Exact-Test, p=0,0215). Daher scheint die CTU eine sinnvolle diagnostische Massnahme vor der Weiterbehandlung weiblicher Beckentumoren oder deren Rezidive darzustellen. (orig.)

  13. Evaluation of percutaneous vertebroplasty in osteoporotic vertebral fractures using a combination of CT fluoroscopy and conventional lateral fluoroscopy; Perkutane Vertebroplastie osteoporosebedingter Wirbelkoerperfrakturen: Erfahrungen mit der CT-Fluoroskopie

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Pitton, M.B.; Schneider, J.; Brecher, B.; Herber, S.; Mohr, W.; Thelen, M. [Klinik fuer Radiologie, Universitaetskliniken Mainz (Germany); Drees, P.; Eckardt, A.; Heine, J. [Klinik fuer Orthopaedie, Universitaetskliniken Mainz (Germany)

    2004-07-01

    Purpose: Evaluation of vertebroplasty using a combination of CT-fluoroscopy and conventional lateral fluoroscopy in patients with osteoporotic vertebral fractures. Materials and Methods: Fifty-eight patients (23male, 35 women, age 69.7 {+-} 10.2 years) with painful osteoporotic vertebral fractures were treated with vertebroplasty in conscious sedation and local anesthesia. Spiral-CT with sagittal reconstructions of the respective vertebral bodies was used for classification of the fracture. The cannula was placed under CT-guidance in the ventral third of the respective vertebral bodies and cement instilled under CT fluoroscopy and lateral fluoroscopy. When cement migrated towards the vertebral canal, the injection was immediately stopped for 30-60 seconds. After polymerization in this location, the injection was continued until sufficient filling of the vertebra. Results were documented by spiral CT with sagittal reconstructions. Results: A total of 123 vertebral bodies were treated, comprising 39 thoracic and 84 lumbar vertebral bodies, with a mean of 2.1 {+-} 1.3 (range 1 to 6) vertebral bodies in each patient and a maximum of 3 vertebral bodies per session. All interventions were successfully completed in conscious sedation and local anesthesia. A mean volume of 5.9 {+-} 0.6 ml (range 2 to 14 ml) cement was applied for each vertebra, with 79.7% of procedures performed using a unilateral access. To achieve a sufficient cement deposit, a bilateral access was used in 20.3%. The dorsal wall of the vertebra was included in 23.6% of the fractures. In one case, cement migration into the spinal canal was detected, reducing the diameter of the canal by 30%. In two other cases, cement leakage was seen at the puncture site of the vertebra (one intercostotransversally in the 10{sup th} thoracic vertebra and one dorsolaterally in the 1{sup st} lumbar vertebra) with retrograde cement migration through the neuroforamen into the epidural space. In one of these cases, the cannulation of the vertebra had been changed before cement application resulting in a hole in the dorsolateral vertebral wall. However, all patients were discharged without evidence of neurologic complications. Multiplanar reconstructions of CT scans were used for the detection of extraosseous cement leaks: The incidence of extraosseous cement leaks was 4.1% in epidural veins, 6.5% in paravertebral vessels (6 veins, 2 arteries), and 17.9 and 11.4% respectively, for upper or lower and plates. At discharge, 25 patients (43.1%) were free of pain and 28 (48,3%) significantly improved with a considerable reduction of analgetic drugs. Significant complaints persisted in 5 patients (8.6%) with concomitant degenerative disease in four and vasculitis in one case. (orig.) [German] Zielsetzung: Klinisch-radiologische Pruefung der Vertebroplastie mittels CT-Fluoroskopie und seitlicher Durchleuchtung bei Patienten mit osteoporosebedingten Wirbelkoerperfrakturen. Material und Methoden: 58 Patienten (23 Maenner und 35 Frauen, Alter 69,7 {+-} 10,2 Jahre) mit schmerzhaften, osteoporosebedingten Wirbelkoerperfrakturen wurden mittels Vertebroplastie behandelt. Praeinterventionell erfolgte eine Spiral-CT mit sagittaler Rekonstruktion zur Befunddokumentation. Die Eingriffe erfolgten in Analgosedierung. Die Platzierung der Vertebroplastiekanuele und die Applikation des Knochenzementes erfolgten unter CT-Fluoroskopie und seitlicher Durchleuchtung. Bei unguenstiger Zementausbreitung wurde die Applikation fuer 30-60 s unterbrochen. Nach Polymerisation des Zementes an dieser Lokalisation wurde die Injektion bis zur ausreichenden Wirbelkoerperfuellung fortgesetzt. Das Ergebnis wurde mittels Spiral-CT mit sagittaler Rekonstruktion des behandelten Wirbelsaeulenabschnittes dokumentiert. Ergebnisse: Insgesamt wurden 123 Wirbelkoerper behandelt, 39 Brustwirbel- und 84 Lendenwirbelkoerper. Alle Eingriffe konnten in Analgosedierung und Lokalanaesthesie durchgefuehrt werden. Im Mittel wurden 2,1 {+-} 1,3 (1 bis 6) Wirbelkoerper pro Patient behandelt, maximal bis 3 Wirbelkoerper pro Behandlungssitzung. Die applizierte Zementmenge betrug im Mittel 5,9 {+-}0,65 ml (2 bis 14 ml). 79,7% der Eingriffe erfolgten ueber einen einseitigen Zugang, in den anderen Faellen wurde ein beidseitiger Zugang gewaehlt, um eine ausreichende Wirbelkoerperfuellung zu erzielen. In 23,6% war die Wirbelkoerperhinterwand an der Fraktur beteiligt. In einem dieser Faelle fuehrte ein Zementuebertritt durch die Hinterwand zu einer Reduktion des Spinalkanaldurchmessers. In zwei weiteren Faellen kam es zur extrossaeren Zementausbreitung durch ein Neuroforamen in den Epiduralraum. Neurologische Komplikationen traten nicht auf. Bei 5 Wirbeln (4,1%) wurde ein Zementuebertritt in die epiduralen Venenplexus beobachtet, bei 8 Wirbeln (6,5%) waren Zementverschleppungen in paravertebrale Gefaesse nachweisbar. (orig.) [abstract truncated

  14. Combustion power and process control -. Application of feed grate firing in industrial technology - experiences and perspectives; Feuerungsleistungsregelung und Prozessfuehrung. Applikation von Vorschubrostfeuerungen in Industrietechnik. Erfahrungen und Ausblick

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Beyer, B. [Cegelec AT GmbH und Co. KG, Berlin (Germany); Oellers, F. [ThyssenKrupp Xervon Energy GmbH, Duisburg (Germany)

    2010-07-01

    Based on the demand to have transparent process control systems and comprehensive implementation procedures process engineering and process control have to be combined in an appropriate way to reach the objective of the partners. The principal task is a comprehensible and system-neutral description of the expected functionality and the requests of the operating company concerning the achievement. It has to be considered that there might exist semantic differences since both parties have a different background. The authors describe successful the cooperation of Thyssen Krupp Xervon Energy and Cegelec.

  15. Experiences with the determination of Sr-89 and Sr-90 using fast methods; Erfahrungen bei der Bestimmung von {sup 89}Sr und {sup 90}Sr mittels Schnellmethoden

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Kowalik, C.; Fueger, J. [Thueringer Landesanstalt fuer Umwelt und Geologie, Jena (Germany). Landesmessstelle fuer Umweltradioaktivaet

    2014-01-20

    Quick methods of the measurement of {sup 89}Sr and {sup 90}Sr have a great importance in the supervision of the environmental radioactivity. It is necessary to receive in short time dependable analytical data to be able to carry out suitable assessments or to give recommendations. The aim of the investigations was to be guaranteed the demands for these methods (test preparation, measurement and evaluation). The use of the solid phase extraction by means of commercial Sr Resin trademark columns (4.4' (5')-Di-tert-butylcyclohexanol-18-kronen-6-aether) (Triskem) to the radiochemical separation of the Sr isotopes was suitable. The measurements occurred to the FHT 770 T12 - Multi Low Level Alpha/Beta Sample Counter (Thermo Scientific). The results contain the summary activities of all available Sr isotopes, as for example {sup 89}Sr and {sup 90}Sr. The calculations of the single activities occur about the mathematical algorithm of the linear development on the basis of the works of G. Kanisch. The first results show, this method is suitable for the analysis of {sup 89}Sr and {sup 90}Sr and is used therefore in future in Thuringia.

  16. Load reduced control procedure for wind power plants. A holistic survey and experiences from field tests; Lastreduzierende Regelungsverfahren fuer Windenergieanlagen. Ein ganzheitlicher Ueberblick und Erfahrungen aus Feldversuchen

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Shan, M.; Fischer, B.; Duckwitz, D. [Fraunhofer Institut fuer Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES), Kassel (Germany)

    2013-06-01

    The control system of a wind turbine has a large impact on the structural dynamic loads of wind power plants. The contribution under consideration reports on the opportunities for an active reduction of fatigue loads and extreme loads for various mechanical components using the variables pitch angle and generator torque.

  17. Practical experience with own monitoring of clay sealings on dumps for brown coal-fired power station residues. Erfahrungen mit der Eigenueberwachung an Tonabdichtungen der Deponien fuer Braunkohlenkraftwerksrueckstaende

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Winter, K

    1989-07-01

    In order to dispose of power station residues Rheinbraun erects dumps which are encased by a clay sealing. For the Fortuna dump 10 hectares sealing area, with a permeability that is lower than the required limit value of k = 5x10{sup -10} m/s, have so far been constructed. The quality of the sealing is monitored and ensured by graded checking. The practical experience gained so far with own monitoring (selection of material, supervision of construction site and own checking) on the finished clay sealings is discussed in the present paper. The system of testing the sealings has proved very satisfactory. The results of the tests carried out in the course of own monitoring show that processing work in the laboratory can be reduced by systematic selection of material and intensive expert supervision of the construction site. (orig.).

  18. Initial experience with prospectively triggered, sequential CT coronary angiography on a 128-slice scanner; Erste Erfahrungen mit der sequenziellen, prospektiv getriggerten CT-Koronarangiografie an einem 128-Schicht-Computertomografen

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Anders, K.; Baum, U.; Kuefner, M.A.; Kuettner, A.; Uder, M. [Universitaetsklinikum Erlangen (Germany). Radiologisches Inst.; Gauss, S.; Achenbach, S.; Daniel, W.G.; Ropers, D. [Universitaetsklinikum Erlangen (Germany). Medizinische Klinik 2

    2009-04-15

    Purpose: Spiral CT angiography (CTA) of the coronaries using low-pitch scanning and ECG-gated image reconstruction is a robust method for detecting or excluding relevant coronary plaque. However, the resulting dose exposure is considerable. The aim of the present study was to evaluate image quality and artifacts as well as to record dose values for sequential coronary CTA using a 128-slice scanner with a temporal resolution of 150 ms. Materials und Methods: 20 patients with a regular heart rate and without contraindications for oral/I.V. beta blockers, who were referred for CTA of the coronaries for exclusion or detection of relevant plaques, were examined by sequential CTA with the following parameters: 120 kV, 200 ref mAs, collimation 2 x 64 x 0.6, table feed of 34.5 mm at a detector width of 38.4 mm. A total acquisition time of 380 ms per table position allowed for mild shifting of the reconstruction window within the cardiac cycle of {+-} 5 %. 50 ml of contrast agent were injected at 5 ml/s followed by a 50 ml split bolus (20 % contrast). The individual start delay was determined by a test bolus scan (10 ml contrast + 50 ml saline flush at 5 ml/s). The image quality for each segment, coronary artery, and patient was determined on a 4-point scale. Dose values were estimated based on the individual dose length product as provided by the scanner's patient protocol. Artifacts were evaluated to determine the cause (calcium vs. motion). Results: All patients received beta blocker pretreatment. The mean heart rate was 62 {+-} 5 beats/min. 5 % (13/286) of all segments in 5/20 patients were rated as non-diagnostic. The mean dose length product was 213 mGy x cm, and the mean effective dose was 3.6 mSv. Calcifications were the major cause of non-diagnostic images. However breathing or other motion artifacts occurred as well. (orig.)

  19. Measurement and automatic control techniques at sewage treatment plants. Concepts, experience, trends.. Manuscripts and posters; Mess- und Regelungstechnik in abwassertechnischen Anlagen. Konzepte, Erfahrungen, Trends. Manuskripte und Poster-Praesentationen

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    NONE

    1997-12-31

    This conference volume on measurement and automatic control techniques at sewage treatment plants deals with the following subjects: online analytics, measurement techniques and control techniques; use of model-assisted techniques; transparency and acceptance, plant management; process control concepts; optimization of operation. (SR) [Deutsch] Themen dieses Konferenzbandes ueber Mess- und Regelungstechnik in abwassertechnischen Anlagen sind: Online-Analytik, Mess- und Stelltechnik; Einsatz modellgestuetzter Verfahren; Transparenz und Akzeptanz, Betriebsmanagement; Leittechnische Konzepte; Betriebsoptimierung. (SR)

  20. Das Usutu-Virus als Ursache von Massensterben bei Amseln Turdus merula und anderen Vogelarten in Europa: Erfahrungen aus fünf Ausbrüchen zwischen 2001 und 2011

    OpenAIRE

    Bosch, Stefan; Schmidt-Chanasit, Jonas; Fiedler, Wolfgang

    2012-01-01

    Das Usutu-Virus (USUV) ist ein durch Stechmücken der Gattung Culex übertragenes Flavivirus. Es wurde wahrscheinlich durch Zugvögel oder Stechmücken nach Europa eingeschleppt und hat sich inzwischen dauerhaft in der einheimischen Stechmücken-und Vogelfauna etabliert. Seit seinem Erstnachweis 2001 in Österreich hat das USUV fünf größere Ausbrüche mit USUV-assoziierten Vogelsterben, vor allem unter Amseln und in Volieren gehaltenen Eulen, sowie vermutlich kleinere Ausbrüche ohne augenfälliges Vo...

  1. Induratio penis plastica; Induratio penis plastica

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Pambor, C.; Gademann, G. [Otto-von-Guericke-Univ. Magdeburg (Germany). Klinik fuer Strahlentherapie

    2003-11-01

    Background: To evaluate the benefit of radiotherapy with fast electrons in induratio penis plastica (IPP). Patients and Methods: Within 7 years we treated 58 patients with manifested clinically induratio penis plastica. We applied single dose of 3 Gy 2-3 times weekly and a maximum dose of 24-30 Gy. Follow-up was 2 years and included documentation of subjective discomforts (induration, deviation and painful erection). Results: Induration (27.6%) and deviation (24.1%) of the erected penis are little improved, but in two-third of patients (65%) with painful erection defined relief could be obtained. It could also be shown that patients with short history of symptoms had best chances for a successful treatment. Side effects were not seen. Conclusion: In our experience radiotherapy is not suitable for all stages of IPP. Only patients in the early stages of IPP - especially the ones who suffer from painful erection - should be considered suitable for treatment with ionising radiation. (orig.) [German] Hintergrund: Bei Patienten mit induratio penis plastica (IPP) wurde die Wirkung einer Strahlentherapie mit schnellen Elektronen untersucht. Patienten und Methoden: Im Zeitraum von 7 Jahren wurden 58 Patienten mit klinisch manifester Induratio penis plastica behandelt. Wir applizierten Einzeldosen von 3 Gy zwei- bis dreimal pro Woche bis zu einer Gesamtdosis von 24-30 Gy. In einer Nachbeobachtungszeit von 2 Jahren erfassten wir die Wirkung der Bestrahlung auf die einzelnen Symptome (Induration, Deviation, schmerzhafte Erektion). Ergebnisse: Waehrend sich die Induration (27,6%) und Deviation (24,1%) des erigierten Penis wenig verbesserten, konnte bei knapp zwei Drittel der Patienten (65%) mit Schmerzen eine deutliche Linderung erzielt werden. Es bestaetigte sich auch, dass Patienten mit einer kurzen Anamnese die groessten Erfolgsaussichten bieten. Radiogene Nebenwirkungen konnten von uns nicht beobachtet werden. Schlussfolgerung: Demnach ist nach unseren Erfahrungen die

  2. Inflammatory spine disease as a cause of back pain; Entzuendliche Wirbelsaeulenerkrankungen als Ursache fuer Rueckenschmerzen

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Schlossbauer, T.; Panteleon, A.; Becker-Gaab, C. [Klinikum Innenstadt der Ludwig-Maximilians-Universitaet, Institut fuer Klinische Radiologe, Muenchen (Germany)

    2006-06-15

    The aim of this review is to evaluate the role of inflammatory spine disease in patients with chronic back pain. The contribution of imaging modalities for the diagnostic evaluation of back pain is discussed. A systematic literature search based on the classification of seronegative spondyloarthropathies and rheumatoid arthritis was performed. The results of this search and the experiences in a large collective of rheumatological patients are analyzed. The prevalence of rheumatoid arthritis (1-2%) is comparable to that of spondyloarthropathies (1.9%). The etiology of these entities is not fully elucidated. Magnetic resonance imaging is increasingly used for early detection and surveillance of therapy with TNF-{alpha} antagonists. Bone marrow edema, which is only detectable with MRI, represents an early sign of inflammation. Therapy with TNF-{alpha} antagonists is based on clinical and laboratory criteria, and signs of inflammation in MRI. MRI is useful for assessment of the effectiveness of anti-inflammatory therapy. (orig.) [German] Ziel der Arbeit ist, die Bedeutung inflammatorischer Wirbelsaeulenerkrankungen fuer das Leitsymptom Rueckenschmerz zu eroertern. Die Aussagekraft der verschiedenen radiologischen Verfahren wird diskutiert. Basierend auf der Einteilung der seronegativen Spondylarthropathien (SpA) sowie der rheumatoiden Arthritis (RA), erfolgte eine systematische Literaturrecherche. Die Ergebnisse dieser Recherche und die eigenen Erfahrungen mit einem grossen rheumatologischen Krankengut werden analysiert. Die Praevalenz der RA (1-2%) und der Gruppe der SpA (1,9%) ist vergleichbar, wobei die Aetiologie letztlich bei keiner der genannten Erkrankungen bekannt ist. Die bildmorphologische Kriterien koennen sich ueberlappen. Die MRT wird zunehmend bei Frueherkennung und Verlaufsbeurteilung der immunmodulatorischen Therapien (TNF-{alpha}-Antagonisten) eingesetzt. Ein Oedem im Knochen, das nur mit der MRT nachweisbar ist, zeigt die Aktivitaet der Entzuendung

  3. Implementation of new concepts for space HVAC systems in domestic buildings in consideration of cost, consumption and user comfort. Final report; Umsetzung neuer Konzepte der technischen Gebaeudeausruestung im Wohnungsbau unter Beruecksichtigung von Kosten, Verbraeuchen und Nutzerkomfort. Abschlussbericht

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Schmidt, F.; Sucic, D.; Wendler, M.

    1998-03-01

    The goal of this project was the development of a set of tools for the selection of optimal concepts for HVAC-systems in housing buildings. Several factors are considered. They include technical feasibility, costs for investment, maintenance and operation, energy concumption, environmental impacts and user comfort. It is intended with the help of these tools to identify the most important factors which influence energy consumption and to suggest simple and cost effective measures to reduce energy consumption. Measures include improvements of the envelope, changes in the HVAC-system and its operation according to the needs to the inhabitants of the building. This report describes these components of this tool set which were developed in the frame of the project WohnKomfort. It lists data and rules chosen. In addition we report experiences which we gained with an prototypical implementation. This implementation allows load calculations for more than 60.000 different buildings applying EN 802 (only one zone model) as calculation method. It also supports selection of heating systems for such buildings by offering an evaluation according to user specified criteria including cost, environment and comfort. (orig./MM) [Deutsch] Ziel des Vorhabens war die Entwicklung eines Instrumentariums zur Auswahl optimaler Konzepte fuer technische Anlagen in Wohngebaeuden unter Beruecksichtigung der Faktoren technische Machbarkeit, Erstellungs-, Betriebskosten, Energieverbrauch, Umweltbelastung und Nutzerkomfort. Mit Hilfe dieses Instrumentariums soll es moeglich werden, die Haupteinflussfaktoren fuer den Energieverbrauch anzugeben und Vorschlaege fuer einfache und kostenguenstige Massnahmen zu seiner Reduzierung auf der Seite des Gebaeudes (bauliche Massnahmen) und der Anlage (technische Massnahmen, Nutzerverhalten) anzugeben. In diesem Bericht beschreiben wir die im Vorhaben entwickelten Komponenten des Instrumentariums, die zugrundeliegenden Daten und Regeln sowie Erfahrungen, die

  4. Successful radiation treatment of chylous ascites following pancreaticoduodenectomy

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Corradini, Stefanie; Niemoeller, Olivier M. [University of Munich, Department of Radiation Oncology, Munich (Germany); Liebig, Sylke [Gemeinschaftspraxis Prof. Zwicker and Partner, Konstanz (Germany); Zwicker, Felix [Gemeinschaftspraxis Prof. Zwicker and Partner, Konstanz (Germany); German Cancer Research Center (DKFZ), Clinical Cooperation Unit Molecular and Radiation Oncology, Heidelberg (Germany); Lamade, Wolfram [Helios Privatklinik, Allgemein- and Viszeralchirurgie, Ueberlingen (Germany)

    2015-05-01

    Chylous ascites is a rare complication following pancreaticoduodenectomy. We report on a case of chylous ascites following pancreaticoduodenectomy in a 76-year-old patient diagnosed with pancreatic cancer. There are various known conservative management strategies, including dietary measures or total parenteral nutrition. Unfortunately, conservative treatment - with total parenteral nutrition and fasting over a period of 4 weeks - was not successful in the present case. The daily output volume of chylous ascites was up to 2500 ml/day. Based on clinical experiences with successfully treated lymphocutaneous fistulas, low-dose radiotherapy was initiated. External beam radiotherapy comprising a total dose of 8.0 Gy to the paraaortic lymph node region was administered in daily single fractions of 1.0 Gy (five fractions/week). Throughout the course of external beam radiotherapy, the secretion of abdominal ascites rapidly decreased, resulting in complete resolution after 2 weeks. There was no clinical evidence of chylous ascites on follow-up. As a result of this experience, we believe that external beam radiotherapy should be considered as an alternative therapy in refractory cases of chylous ascites. (orig.) [German] Das Chyloperitoneum ist eine seltene Komplikation nach Pankreatikoduodenektomie. Wir berichten ueber einen 76-jaehrigen Patienten mit Chyloperitoneum nach Resektion eines Pankreaskarzinoms. Die konservativen Therapiestrategien, wie beispielsweise diaetetische Massnahmen oder totale parenterale Ernaehrung, waren im vorliegenden Fall ueber einen Zeitraum von 4 Wochen nicht erfolgreich. Es bestand eine persistierende Sekretion von Chylaszites von bis zu 2500 ml/Tag. Basierend auf den klinischen Erfahrungen bei erfolgreich behandelten lymphokutanen Fisteln, wurde eine perkutane Radiotherapie eingeleitet. Die Bestrahlung des paraaortalen Lymphabflusses ueber ventrodorsale Gegenfelder wurde bis zu einer Gesamtdosis von 8,0 Gy in 1,0 Gy Einzeldosis (5 Fraktionen

  5. Practical implementation of a quality management system in a radiological department; Praktische Umsetzung von Qualitaetsmanagement in einer radiologischen Abteilung

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Huber, S.; Zech, C.J. [Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universitaet, Campus Innenstadt, Institut fuer Klinische Radiologie, Muenchen (Germany)

    2011-10-15

    This article describes the architecture of a project aiming to implement a DIN EN ISO 9001 quality management system in a radiological department. It is intended to be a practical guide to demonstrate each step of the project leading to certification of the system. In a planning phase resources for the implementation of the project have to be identified and a quality management (QM) group as core team has to be formed. In the first project phase all available documents have to be checked and compiled in the QM manual. Moreover all relevant processes of the department have to be described in so-called process descriptions. In a second step responsibilities for the project are identified. Customer and employee surveys have to be carried out and a nonconformity management system has to be implemented. In this phase internal audits are also needed to check the new QM system, which is finally tested in the external certification audit with reference to its conformity with the standards. (orig.) [German] Dieser Beitrag beschreibt die Grundarchitektur einer Projektplanung fuer die Etablierung eines Qualitaetsmanagement(QM)-Systems mit Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001 fuer eine radiologische Abteilung basierend auf eigenen Erfahrungen und der einschlaegigen Praxis. Er soll ein praktischer Leitfaden fuer die einzelnen Arbeitsschritte waehrend eines solchen Zertifizierungsprojekts sein. In einer Planungsphase muessen die erforderlichen Ressourcen fuer ein Zertifizierungsprojekt erfasst und eine QM-Gruppe als Kernteam gebildet werden. In der ersten Projektphase werden die Dokumente und Vorlagen der Abteilung gesichtet und in einem Handbuch gelenkt. Zudem muessen fuer alle wesentlichen Prozesse Beschreibungen erstellt werden. In einer zweiten Projektphase werden weitere Verantwortlichkeiten im Rahmen eines Beauftragtenwesens festgelegt, Befragungen relevanter ''Kunden'' (Patienten, Zuweiser) und Mitarbeiter durchgefuehrt und ein Fehler- und

  6. Rehabilitation of deaf persons with cochlear implants; Rehabilitation Hoergeschaedigter mit Cochlearimplantaten

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Gstoettner, W.; Hamzavi, J. [Universitaetsklinik fuer Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Wien (Austria); Czerny, C. [Universitaetsklinik fuer Radiologie, Wien (Austria)

    1997-12-01

    -gewichtete Turbospinechosequenz mit 0,7 mm Schichtdicke) haben sich nach unseren Erfahrungen bewaehrt. Das postoperative Uebersichtsroentgen, modifiziert nach Chausse III, bietet gute Informationen ueber die Lage des Implantates und ueber die Insertion der Stimulationselektrode in die Schnecke. (orig.)

  7. Trauma. Die Spirale zwischenmenschlicher Gewalt aus feministisch-psychotherapeutischer Perspektive Trauma—The Spiral of Interpersonal Violence from a Feminist-Psychoanalytic Perspective

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Christina Kleiser

    2005-11-01

    Full Text Available Die Psychotherapeutin Michaela Huber hat auf knapp sechshundert Seiten ein gleichermaßen sensibles wie engagiertes „Standardwerk“ der Traumabehandlung geschrieben. Die Zuerkennung dieser Auszeichnung durch das Österreichische Netzwerk für Traumatherapie erfolgt zu Recht. Vom Standpunkt der so genannten empathischen Abstinenz aus vermittelt Huber auf anspruchsvolle, doch durchweg gut verständliche Weise, wie ein Trauma entsteht und wirkt, was man sich unter einer Traumabehandlung vorzustellen hat und worauf es ankommt, wenn die komplexe Dynamik zwischen Täter, Täterin, Opfern und Überlebenden zwischenmenschlicher Gewalt durchbrochen werden soll. Geschrieben hat sie für Betroffene und deren Angehörige, für Fachkolleginnen und -kollegen sowie für alle in irgendeiner Form an der Thematik Interessierten. All jenen, die sich etwa aus philosophischer, kultur-, literatur-, geschichtswissenschaftlicher und/oder geschlechtertheoretischer Perspektive mit dem Phänomen des Traumas beschäftigen, seien die in zwei Teilbänden versammelten Erfahrungen, Erkenntnisse und Ergebnisse der jüngsten Psychotraumatologie als Grundlagenlektüre nahe gelegt.The psychotherapist Michela Huber has written an almost 600 page “standard work” of trauma therapy that is as sensitive as it is engaged. The deserved distinction was awarded by the Austrian Network for Trauma Therapy. From the standpoint of so-called empathetic abstinence, Huber explains in a demanding yet understandable manner how trauma occurs and what its effects are, what one can expect of trauma therapy and what needs to take place if the complex dynamic of interpersonal violence between perpetrator, victim, and survivor is to be broken. She wrote for victims and their families, for colleagues, and for all those who are interested in the subject in any form. The two-volume collection of the experiences, incite, and results of the most recent psychotraumatology is a strongly recommended read

  8. Health and Environmental Risk Communication in Thailand: An Analysis of Agency Staff’s Perspectives on Risk Communication With External Stakeholders

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Seth Tuler

    2012-01-01

    Full Text Available Health and environmental agencies are routinely called upon to provide risk-related information to the public-at-large and to more narrowly defined audiences, such as children, pregnant women, or labourers. While a large body of guidance is available, it is often general and transferability to new contexts is not well understood. In particular, the relevance of this guidance for South-East Asia is not clear. This paper reports the results of a study, using Q method, that aimed to develop a better understanding of officers’ and staff’s perspectives on health and environmental risk communication within a single regulatory agency in Thailand, the Pollution Control Department. The results demon- strate that there are multiple perspectives, and they are unrelated to roles or experience. This study contributes to a deeper understanding of the ways that officers and staff within a national agency with important responsibilities for health and environmental risk communication in Thailand think about these responsibilities and how to achieve them. ----- Gesundheits- und Umweltbehörden erfüllen üblicherweise die Rolle der allgemeinen Öffentlichkeit, aber auch speziellen Zielgruppen wie Kindern, Schwangeren oder ArbeiterInnen, risikobasierte Infor- mationen zur Verfügung zu stellen. Trotz vorhandener Beratung ist diese oft sehr allgemein gehalten und eine Übertragbarkeit auf neue Kontexte ist schwierig. Besonders die Relevanz der Beratung in Bezug auf Südostasien ist oft unklar. Dieser Artikel berichtet über die Ergebnisse einer auf der Q-Methode basierenden Studie, die versucht, ein besseres Verständnis über die Perspektiven von Führungskräften und MitarbeiterInnen in Bezug auf Gesundheits- und Umweltrisikokommunikation innerhalb der thailändischen Behörde für Umweltschutz zu gewinnen. Die Ergebnisse zeigen, dass es, unabhängig von den Rollen und Erfahrungen der Befragten, sehr unterschiedliche Perspektiven über Verantwortlichkeiten

  9. Häftlinge im Frauenkonzentrationslager Ravensbrück The Ravensbrück Concentration Camp for Women

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Theresa Reinold

    2002-11-01

    Full Text Available Im Zentrum der Arbeit von Christa Schikorra steht die Frage nach den Mechanismen gesellschaftlicher Ausgrenzung „asozialer“ Frauen – zur Zeit des Nationalsozialismus, aber auch in der Nachkriegszeit. Wenn auch die Zugehörigkeit zur Gruppe der „Asozialen“ erst im Nationalsozialismus lebensbedrohlich wurde, so lassen sich in der Stigmatisierung und Ausgrenzung von Menschen, die mit dem Etikett „asozial“ versehen wurden und werden, gesellschaftliche Traditionslinien erkennen, die schon vor dem Nationalsozialismus wirksam waren und es bis heute sind – so die These der Autorin. Ihre Analyse fragt nach der Entstehung des Stigmas „asozial“: Auf welche Vorurteilsstrukturen und Stereotypen gründet eine solche Kategorisierung? Wer trägt zu ihrer Entstehung bei, d.h. wer sind die Akteure gesellschaftlicher Ausgrenzung? Welche Rolle spielen der Staat und seine Institutionen? Wie funktioniert Normsetzung, und wie manifestiert sich diese? Bezogen auf die konkreten Lebensgeschichten „asozialer“ Frauen fragt Schikorra nach dem Leben vor der Haft, nach der Verfolgungsgeschichte, den Erfahrungen im Konzentrationslager, der Stellung in der Häftlingsgesellschaft sowie dem Leben nach dem Umgang mit Ausgrenzung und Benachteiligung auch nach 1945.Concentration camps were instruments of discriminiation and segregation (and, eventually, instruments of extermination. Similarly, research on concentration camps and attempts at coming to terms with this part of German history have fallen prey to discrimination and stigmatization directed against certain groups of victims and survivors. This review introduces two new publications which aim to direct the readers’ attention to long neglected research topics. Both works put those who were persecuted and placed in concentration camps at the centre, rendering visible the experiences and stories of those who had been ignored thus far. Both books deal with the women’s concentration camp, Ravensbr

  10. The role of energy-related consultancy in increasing the energy performance in small and mid-sized enterprises. Feedback analysis of a survey among SMEs and energy consultants in Baden-Wuerttemberg. Final report to the Ministry of environment and transport of Baden-Wuerttemberg; Die Rolle der Energieberatung bei der rationellen Energienutzung in kleinen und mittleren Unternehmen. Auswertung einer Umfrage unter kleinen und mittleren Unternehmen und Energieberatern in Baden-Wuerttemberg. Endbericht an das Ministerium fuer Umwelt und Verkehr Baden-Wuerttemberg

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Schmid, C. (comp.); Gruber, E.; Weigert, K.

    2000-10-01

    The small and mid-sized enterprises (SMEs) have to cope with typical shortcomings due to tight technical, financial, or human resources, in attempts to implement energy performance improvement measures in their shops. As a rule, none of the persons employed has the time to qualify for and perform the functions of an energy efficiency specialist. This is why consultancy by external specialists is the adequate solution (when doubts about the cost efficiency and general usefulness of such services have been removed). The document contains the important aspects of a survey carried out in order to gather information about availability of consultancy services for SMEs in the producing sector, and available experience and results. The survey covers about 50 enterprises of the mechanical engineering and printer's shop branches, as well as about 50 consulting firms in Baden-Wuerttemberg. (orig./CB) [German] In kleinen und mittleren Unternehmen existieren eine Reihe von technischen, oekonomischen und einstellungsbedingten Hemmnissen bei der Umsetzung von Massnahmen der rationellen Energienutzung. Aufgrund der geringen Mitarbeiterzahl gibt es in diesen Unternehmen in der Regel niemanden, der fuer Fragen der rationellen Energienutzung zustaendig ist und moegliche Einsparmassnahmen verfolgt. Gerade fuer kleinere Unternehmen ist daher die Inanspruchnahme externer Energiefachleute sinnvoller als der kostenintensive Aufbau von eigenem Know-how. Allerdings werden Energieberatungen u. a. aus Kostengruenden und Zweifel am Nutzen haeufig nicht in Anspruch genomen. In der vorliegenden Studie wurden das Angebot von und Erfahrungen mit Energieberatungen fuer kleine und mittlere Unternehmen des produzierenden Gewerbes untersucht. Dazu wurden auch Fragen zum Umfeld, vor allem zur Wirkung und Ueberwindung von Hemmnissen in den Betrieben und zur Bereitschaft zur Durchfuehrung von Massnahmen rationeller Energienutzung beruecksichtigt. Ziel der Arbeit war es, einen Einblick in den

  11. Teleradiology - a blessing or a curse; Teleradiologie - Segen oder Fluch? Vier Jahre Routine im Teleradiologischen Datennetz Nordhessen

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Bodemeyer, J.; Mariss, G. [Radiologisches Inst. in der Hardtwaldklinik I - Praxis Dres. med. Mariss/Aref, Bad Zwesten (Germany); Gursky, S. [Medos AG, Langenselbold GSt., Eilenburg (Germany)

    2002-02-01

    dargestellt und vor dem Hintergrund kontroverser Ansichten in Fachkreisen unter verschiedenen Gesichtspunkten diskutiert. Die Ergebnisse, Erfahrungen und Benefits aus 4 Jahren Teleradiologie Datennetz Nordhessen zeigen die wichtige Bedeutung und die Moeglichkeiten von Teleradiologie als Bestandteil der Telemedizin. Teleradiologie/Telediagnostik verbessert die Patientenversorgung in duennbesiedelten Regionen an kleineren Krankenhaeusern und eroeffnet Moeglichkeiten zur Optimierung integrativer Versorgungsstrukturen, auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten. (orig.)

  12. Diagnosis of structures. Practical applications and future tasks of non-destructive testing; Bauwerksdiagnose. Praktische Anwendungen Zerstoerungsfreier Pruefungen und Zukunftsaufgaben

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    NONE

    2016-05-01

    Richtlinie fuer die Nachrechnung von Strassenbruecken im Jahr 2011 wurde die Grundlage gelegt, Ergebnisse der zerstoerungsfreien Pruefung in Nachrechnungen einfliessen zu lassen. Mittlerweile liegen erste Erfahrungen ueber Untersuchungen und Nachrechnungen an Bruecken vor, die bei der Fachtagung erstmals vorgestellt werden.

  13. Innovations for vehicle weight savings; Innovationen zur Gewichtseinsparung bei Kraftfahrzeugen

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Phillips, W.C. [Budd Technical Center, Auburn Hills, MI (United States)

    1999-04-01

    The American auto market provides an example of the conflict between government legislation calling for fuel economy and lower emissions, which can be achieved among other things by reducing vehicle weight, and other legislative initiatives on the safety front as well as the growing demands of consumers for comfort, which add weight to the vehicle. Automakers are responding by making increasing use of lightweight materials and weight-optimized vehicle concepts. Backed by years of experience with a variety of materials, The Budd Company - an American subsidiary of the Thyssen-Krupp Group - is in an excellent position to offer customized lightweight systems solutions. From conventional steel to high-strength steels, aluminum castings, sheet and extrusions through to high-quality plastics such as SMC and SRIM, lightweight solutions for auto bodies and chassis are developed and offered to the automotive industry. The lightweighting potential of these various materials is being further exploited through the use of advanced manufacturing processes, such as the hydroforming of steel and aluminum, tailored blanks made of steel, and bonding techniques for aluminum. (orig.) [German] Das Beispiel des amerikanischen Automobilmarktes zeigt die entgegengesetzten Forderungen des Gesetzgebers zur Kraftstoff- und Emissionsreduzierung, was u.a. durch eine Verringerung des Fahrzeuggewichtes zu erreichen ist, und Gesetzesinitiativen im Bereich der Fahrzeugsicherheit sowie wachsende Komfort-Ansprueche der Kunden, die zur Gewichtserhoehung fuehren, auf. Die Fahrzeughersteller reagieren hierauf mit zunehmendem Einsatz leichter Werkstoffe und gewichtsoptimierter Leichtbau-Konzepte. Im Verbund des ThyssenKrupp Konzerns ist das amerikanische Tochterunternehmen The Budd Company aufgrund ihrer jahrelangen Erfahrungen mit einer Vielzahl von Werkstoffen in der herausragenden Position, individuelle und den jeweiligen Anforderungen entsprechende Leichtbau-Systemloesungen anbieten zu koennen. Vom

  14. Development of a catalysts technology to disclosure ultra low emission concepts for vehicles with combustion engines. Final report; Entwicklung einer Katalysatortechnologie zur Darstellung von Niedrigstemissionskonzepten an Kraftfahrzeugen mit Verbrennungsmotor. Abschlussbericht

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Reizig, M.; Hirth, P.; Bergmann, A.; Hodgson, J.; Althoefer, K.; Konieczny, R.

    2002-07-01

    The goal of the research was the development of concepts that support ultra low emission concepts for vehicles with combustion engines. This has been done in the 4 subprojects 'Increase of mass transfer', 'Catalyst isolation', 'Reduction of thermal mass' and 'Homogenization of flow distribution'. In the fifth subproject 'catalyst design' the gained experiences should be used to realize the achieved results for practical applications. Phases of the project: Literature investigation - theoretical consideration and interpretation - investigations on favoured variants - durability tests - study of parameters of manufacturing process - emission tests. The gained experiences were slipped in several products that can be realized in serial production. To be mentioned: (a) The TS-Designs and the LS-Design (see subproject A), (b) the HD-Design (see subproject B, C, E), (c) and the mixing device (see subproject D). Additional know-how was gained in subproject D that was used to work out the PM-Design in a separate developement project. These substrates can be used to reduce soot emissions in vehicles with diesel engines. (orig.) [German] Ziel des Forschungsprojektes war es, in den 4 Teilprojekten 'Verbesserung des Massentransportes', 'Katalysatorisolation', 'Reduzierung der thermischen Masse' und 'Interner Stroemungsausgleich' Konzepte zu entwickeln, die Niedrigstemissionen an Kraftfahrzeugen mit Verbrennungsmotoren unterstuetzen. Im 5. Teilprojekt 'Katalysatordesign' sollten die gewonnenen Erfahrungen ganz oder teilweise genutzt weden, um die erzielten Ergebnisse praktisch umzusetzen. Projektphasen: Literaturrecherche - Theoretische Betrachtung/Auslegung - Untersuchungen an favorisierten Varianten - Dauerhaltbarkeitsuntersuchungen - Studie Fertigungsparameter - Emissionsmessungen. Die im Rahmen des Forschungsprojektes gewonnenen Erkenntnisse konnten in verschiedene Produkte

  15. Initial clinical experience with a new percutaneous peripheral atherectomy device for the treatment of femoro-popliteal stenoses; Erste klinische Erfahrungen mit einem neuen Atherektomiekatheter zur Behandlung femoro-poplitealer Stenosen

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Zeller, T.; Frank, U.; Buergelin, K.; Schwarzwaelder, U.; Neumann, F.J. [Herz-Zentrum Bad Krozingen (Germany). Abt. Angiologie; Krankenberg, H. [Kardiologische Gemeinschaftspraxis Mathey, Schofer u. Partner, Hamburg (Germany); Reimers, B. [Centro Civile Mirano (Italy)

    2004-01-01

    Background: Evaluation of the efficacy and safety of a new 7F-atherectomy device (30-day endpoint) for the treatment of short and mid-length arterial lesions with a reference diameter of 2.5-7 mm. Material and Methods: Fifty-eight femoto-popliteal stenoses in 46 patients (67% male, mean age 66{+-} 9 years) with chronic peripheral occlusive disease of the lower limbs [Rutherford stage 2: n = 13 (28%); stage 3: n = 29 (63%); stage 4: 2 (4%), stage 5: n = 2 (4%]), were treated with directional atherectomy. Target lesion characteristics: Common femoral artery: n = 1 (2%), superficial femoral artery: n = 47 (81%); popliteal artery, n = 10 (17%); instent n = 3 (5%). Thirty (65%) of the interventions were performed using an antegrade approach, 16 (35%) interventions in cross-over technique. Mean degree of stenosis was 83 {+-} 11 mm, mean length of lesion was 37 {+-} 37 mm. Results: 6.5 {+-} 2 (4-10) passes of the lesion were performed with the catheter. Three lesions were treated after predilatation, 55 (95%) interventions as primary atherectomy. In 31/58 lesions (53%) additional balloon angioplasty was performed, in 1 lesion (2%) additional stent placement was needed. The mean degree of stenosis after atherectomy was reduced to 29 {+-} 20% (0-60%) after additional balloon angioplasty, it was 11 {+-} 10% (0-30%). A residual stenosis of < 50% after plain atherectomy was achieved in 55 (95%) lesions, of < 30% in 49 (84%). Complications: 3 (6,5%) cases of embolism of debris were detected and treated successfully by aspiration. The mean ankle-brachial index increased from 0.62 {+-} 0.12 to 0.92 {+-} 0.36 before discharge, and to 0.86 {+-} 0.17 after 30 days. Rutherford stage after 30 days: stage 0: n = 038 (83%); Stage 1: n = 4 (8%); Stage 2: n = 3 (6%); Stage 5: n = 1 (2%). (orig.) [German] Ziel der Arbeit: Multizentrische Anwendungs- und Sicherheits-Studie (30 Tage Follow-up) eines neuen 7F-Atherektomiekatheters zur Behandlung peripherer kurzer und mittellanger Stenosen mit einem Gefaessdurchmesser von 2,5-7 mm (Phase-2-Studie). Material und Methoden: Wir behandelten 58 femoro-popliteale Stenosen bei 46 Patienten (67% maennlich, mittleres Alter 66 {+-} 9 Jahre) mit chronischer AVK der unteren Extremitaeten [Rutherford Stadium 2: n = 13 (28%); Stadium 3: n = 29 (63%); Stadium 4: 2 (4%); Stadium 5: n = 2 (4%)] mit direktionaler Atherektomie. Zielgefaesscharakteristika: A. femoralis communis: n = 1 (2%); A. Femoralis superficialis: n = 47 (81%); A. poplitea: n = 10 (17%); intrastent: n = 3 (5%). Dreissig (65%) der Interventionen wurden antegrad, 16 (35%) cross-over durchgefuehrt. Der mittlere Stenosegrad betrug 83 {+-} 11%, die mittlere Stenoselaenge war 37 {+-} 37 mm. Ergebnisse: Es folgen 6.5 {+-} 2 (4-10) Katheterpassagen, 3 Laesionen wurden nach Vordilatation atherektomiert, 55 (95%) primaer. Bei 31/58 Stenosen (53%) erfolgte eine zusaetzliche Ballondilatation, bei einer Intervention (2%) eine zusaetzliche Stentimplantation. Der mittlere Stenosegrad nach Atherektomie betrug 29 {+-} 20% (0-60%), nach zusaetzlicher Ballondilatation 11 {+-} 10% (0-30%); eine Reststenose < 50% verblieb nach alleiniger Atherektomie bei 55 (95%) Stenosen, < 30% bei 49 (84%) Faellen. Komplikationen: 3 (6,5%) periphere Embolien von atherektomierten Wandbestandteilen, jeweils durch Aspiration komplett entfernt. Der mittlere Knoechel-Arm-Index stieg von 0,65 {+-} 0,17 auf 0,92 {+-} 0,36 bei Entlassung und 0,85 {+-} 0,17 nach 30 Tagen. Rutherford Stadien nach 30 Tagen: Stadium 0: n = 38 (83%); Stadium 1: n = 4 (8%); Stadium 2: n = 3 (6%); Stadium 5: n = 1 (2%). (orig.)

  16. Advancement of the emergency protection due to implementation of the experiences from Fukushima. Recommendations of the Strahlenschutzkommission; Weiterentwicklung des Notfallschutzes durch Umsetzen der Erfahrungen aus Fukushima. Empfehlung der Strahlenschutzkommission

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    NONE

    2015-07-01

    The report on the further development of the emergency protection due to implementation of the experiences from Fukushima includes a description of the reactor accident in Fukushima and the experiences in Japan. The recommendations of the Strahlenschutzkommission concern the internal emergency protection in nuclear facilities and external emergency protection, communication and information.

  17. Single-family home in Huenenberg, Switzerland - Pilot and demonstration installation: experience gained, energy balance, operational characteristics and comfort; Pilot- und Demonstrationsobjekt EFH Jurt in Huenenberg. Erfahrungen, Energiebilanz, Betriebscharakteristik und Komfort

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Huber, H.; Meierhans, D.

    2001-07-01

    This report made for the Swiss Federal Office of Energy (SFOE) presents the results of a study made at the University of Applied Science in Lucerne, Switzerland, on the improvements obtained as a result of the refurbishment of a single-family home in Huenenberg, Switzerland. The house, which was originally built in the 1960s, was refurbished in 1999 and well insulated. Its oil-fired heating system was replaced in 2000 with a wood-fired oven. The study presents the results of measurements made on the building concerning energy consumption and air-tightness etc., as well as on the efficiency of various components of the heating system (wood-fired oven, warm-air distribution system, heat recovery etc.). Weaknesses in the system that were thus discovered are listed and discussed. The increased fuel requirements caused by inefficiencies, non-appropriate user behaviour and the insufficient air-tightness of the building shell are quantified. General recommendations are made on the use of wood-fired ovens with warm-air heat distribution, in particular with respect to the insulation and air-tightness characteristics of the buildings.

  18. Evolution of gas turbine SGT5-4000F. Experiences at combined cycle plant Mainz-Wiesbaden; Die Evolution der Gasturbine SGT5-4000F. Erfahrungen im GuD-Kraftwerk Mainz-Wiesbaden

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Taud, R.; Kreyenberg, O. [Siemens Power Generation, Nuernberg (Germany); Thun, O. [Kraftwerke Mainz-Wiesbaden AG, Mainz (Germany)

    2007-07-01

    Large combined-cycle plants using natural gas emerged as the outstanding trend in electricity production in the 1990s. Pacemaker for this development has been modern gas turbine technology. High efficiency and reliability, low emissions, high operating and fuel flexibility at low investment, together with short construction times, provide extremely attractive features to the customer. (orig.)

  19. Experience with refuse-fuelled industrial heating power stations during licensing, construction and operation. Continental heating power plant, Korbach; Erfahrungen mit EBS-Industrieheizkraftwerken in Genehmigung, Bau und Betrieb. Industrieheizkraftwerk Continental, Korbach

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Kaiser, F. [MVV Energie Industrial Solutions West GmbH, Sollingen (Germany)

    2007-07-01

    In this project, all licensing-relevant boundary conditions of the site were clarified beforehand and were taken into account in the conception of the plant. Particular regard was given to the fact that the plant will be sited in a water protection area and to the area's pre-pollution history. The licensing procedure showed that the stipulations of the 17. BImSchV and other protective regulations are insufficient in the opinion of some citizens, who expect a deterioration of their living conditions and even health problems arising from a technical systems that are not state of the art. The legal representatives of the concerned citizens assume a lack of basic data and wrong assumptions for the licensing procedure. Greater transparence by better advance information may lead to a more objective discussion but it cannot quench citizens' fears. (orig.)

  20. Use of secondary fuels in rotary kilns of the cement industry; Einsatz von Sekundaerstoffen in Drehofenanlagen der Zementindustrie

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Hoenig, V. [Forschungsinstitut der Zementindustrie, Duesseldorf (Germany)

    1998-09-01

    Most cement works in Germany use secondary materials for cement production or are planning to do so. Many of the materials in question, such as used tyres, have been recycled in an environmentally acceptable way for decades, and a large body of experience has accumulated on their use in the cement industry. In the cement industry secondary materials are understood to comprise secondary fuels as well as secondary raw materials. The latter have for some part replaced the natural raw materials used for burning cement clinker, the preliminary product of cement. By using used tyres, used oil and other waste materials as secondary fuels the cement industry has for decades contributed to an environmentally acceptable form of waste disposal. The use of secondary materials has also enabled the cement industry to improve its economic situation. In response to the enactment of the Materials Recycling Law the cement industry has during the past few years turned its attention to the utilisation of other waste materials. The criteria relevant to the cement industry`s choice of a waste material as secondary material lastly depends on the process-related side constraints attending the clinker burning process and the requirements on the burning process with regard to product quality and environmental acceptability. [Deutsch] Die meisten Zementwerke in Deutschland setzen bei der Zementherstellung Sekundaerstoffe ein oder planen ihren Einsatz. Fuer einige dieser Stoffe, wie z.B. Altreifen gilt, dass sie bereits seit Jahrzehnten umweltvertraeglich verwertet werden, so dass viele Erfahrungen ueber deren Einsatz in der Zementindustrie vorliegen. Unter Sekundaerstoffen werden in der Zementindustrie sowohl Sekundaerbrennstoffe wie auch Sekundaerrohstoffe verstanden. Letztere ersetzen teilweise die natuerlichen Rohstoffe, aus denen der Zementklinker, das Vorprodukt des Zements, gebrannt wird. Bezueglich der Sekundaerbrennstoffe traegt die Zementindustrie schon seit Jahrzehnten zu einer

  1. Deals and Dealings: Inconclusive Peace and Treacherous Trade along the South Sudan–Uganda Border Geschäfte und Deals: Gefährdeter Frieden und riskante Handelsbeziehungen entlang der südsudanesisch-ugandischen Grenze

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Mareike Schomerus

    2012-01-01

    Full Text Available Since Sudan’s Comprehensive Peace Agreement (CPA was signed, its border with Uganda has become a hub of activity. Contrasting developments on the Ugandan side of the border with those on the South Sudanese side, the paper draws on empirical fieldwork to argue that the CPA has created new centres of power in the margins of both states. However, in day-to-day dealings on either side of the border, South Sudanese military actors have become dominant. In the particular case of Arua and the South Sudan–Uganda border, past wartime authority structures determine access to opportunities in a tightly regulated, inconclusive peace. This means that small-scale Ugandan traders – although vital to South Sudan – have become more vulnerable to South Sudan’s assertions of state authority. The experience of Ugandan traders calls into question the broad consensus that trade across the border is always beneficial for peace-building. The paper concludes that trade is not unconditionally helpful to the establishment of a peaceful environment for everyone.Seit Unterzeichnung des Comprehensive Peace Agreement (CPA im Sudan hat sich die Grenze zwischen Südsudan und Uganda zu einem lebendigen Drehkreuz entwickelt. Gestützt auf eigene Feldforschungen stellen die Autoren die Entwicklungen in den Grenzregionen beider Länder dar, wo seit Abschluss des CPA neue Machtzentren entstanden sind. In den alltäglichen Geschäftsbeziehungen entlang der Grenze dominieren allerdings militärische Akteure. Im konkreten Fall von Arua und der südsudanesisch-ugandischen Grenze bestimmen Machtstrukturen aus Kriegszeiten den Zugang zu Handelsgelegenheiten, die in der Nachkriegsphase noch starken Regulierungen unterliegen. Ugandische Kleinhändler – für die Versorgung des Südsudan von zentraler Bedeutung – sind in dieser Situation zunehmend durch Eingriffe der neuen südsudanesischen Staatsmacht gefährdet. Die Erfahrungen der Händler aus Arua stellen den breiten Konsens

  2. Editorial 3/2015: Handeln mit Symbolen

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Alessandro Barberi

    2015-09-01

    Full Text Available Die paradigmatische Unterscheidung zwischen Sozial- und Kulturwissenschaften, die spätestens seit den 1980er Jahren eingehend diskutiert wurde, lässt sich anhand des Bereichs des Symbolischen auf den Punkt bringen: Ist das Symbolische nur ein Effekt von sozialen, ökonomischen oder medialen Strukturen einer gegebenen Gesellschaft oder reproduzieren sich Strukturen nur durch die symbolischen Handlungen der AkteurInnen innerhalb einer gegebenen Kultur? So hatte etwa der klassische "harte" Strukturalismus bei Claude Lévi-Strauss, Jacques Lacan und dem frühen Michel Foucault symbolische Ordnungen (und d. i. hier die Sprache als eine unbewusst determinierende Voraussetzung von menschlicher Interaktion begriffen, woraufhin mit dem Post- bzw. Neostrukturalismus die Rückkehr der individuellen Äußerung, der parole, des speech acts (und d. i. hier das Sprechen, also der symbolischen Handlung in den Mittelpunkt rückte. Medienpädagogisch ist diese Unterscheidung gerade dann von Interesse, wenn es darum geht, wie Lehrende und Lernende sich zueinander verhalten, interagieren und dabei eben mit Symbolen handeln. Insofern ist es bemerkenswert, dass – fast parallel zu Foucaults Unterscheidung von diskursiven und nicht-diskursiven Praktiken – auch Dieter Baacke 1973 von diskursiven und nicht-diskursiven Symbolen gesprochen hat. Denn – wie auch im Rahmen des "Symbolischen Interaktionismus" von George Herbert Mead argumentiert wurde – können Symbole nur im Rahmen einer gegebenen Diskursökonomie von AkteurInnen diskursiv ausgetauscht werden und konstituieren dabei Erfahrungen bzw. Wahrnehmungen und somit auch die soziale bzw. kulturelle Wirklichkeit. Insofern ist die Frage nach dem Symbolischen immer auch eine Frage nach den Möglichkeiten der Handlungstheorie (im Sinne Jürgen Habermas’ bzw. der Praxeologie (im Sinne Pierre Bourdieus. Die Redaktion der MEDIENIMPULSE geht in diesem Zusammenhang theoretisch und praktisch von Entscheidungsimpulse

  3. Prometheus [

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Schäfer, Angelika

    2006-02-01

    oder kollaboratives Lernen stattfinden. Alle Szenen der Plattform haben ein intuitives, einheitliches Interface, eine grafisch verankerte Navigation und auf allen Szenen steht eine Hilfefunktion in Form eines virtuellen Experten zur Verfügung. Die durchgängig einheitliche, künstlerische Gestaltung ermöglicht ein Eintauchen in die virtuelle Welt des klinischen Denkens. Faktenwissen wird durch die virtuelle Realität zu Handlungswissen, der virtuelle aber authentische Patient, verschmilzt mit realen Erfahrungen und trägt zur Entwicklung von Expertise bei.

  4. Solar district heating system `Schillerstrasse` in Schwaebisch-Gmuend; Solare Nahwaerme ``Schillerstrasse`` in Schwaebisch Gmuend

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Kuebler, R. [Steinbeis-Transferzentrum Energie-, Gebaeude- und Solartechnik, Stuttgart (Germany); Mangold, D. [Stuttgart Univ. (Germany). Inst. fuer Thermodynamik und Waermetechnik

    1998-12-31

    The construction project Schillerstrasse in Schwaebisch-Gmuend was planned and realised by the Siedlungswerk Stuttgart from 1993 until 1996. Like in earlier projects in Ravensburg and Koengen the Siedlungswerk wanted to use new technologies in the field of thermal insulation and heat supply at the construction of this new residential area in order to stay considerably below the former construction standards (WSVO 1982). One part of this energy concept is a large solar plant to support warm water supply. Good experience had been made with flat solar collectors at the three plants in Ravensburg and Koengen. In Schwaebisch-Gmuend vacuum pipe collectors were utilised for the first time. They were the only type of collectors which could be installed on the flat roofs without being visible from the ground. The solar-assisted district heating system was put in operation in May 1996. A new method that controls the system by measuring data acquisition enabled to measure and optimise the thermal performance of the plant. At the beginning of 1998 the plant was modified in order to improve the use of the solar plant. (orig.) [Deutsch] Das Bauvorhaben Schillerstrasse in Schwaebisch Gmuend wurde in den Jahren 1993-1996 vom Siedlungswerk Stuttgart geplant und gebaut. Aehnlich wie bei frueheren Projekten in Ravensburg und Koengen war es das Ziel des Siedlungswerks, in diesem Neubauvorhaben neue Wege beim Waermeschutz und bei der Waermeversorgung der Wohnanlage zu gehen, um den damaligen Baustandard (WSVO 1982) deutlich zu unterschreiten. Ein Element dieses Energiekonzepts ist eine grosse Solaranlage zur Unterstuetzung der Warmwasserbereitung. Nach guten Erfahrungen mit Flachkollektoren in den drei Anlagen in Ravensburg und Koengen wurden in Schwaebisch Gmuend zum ersten Mal Vakuum-Roehrenkollektoren eingesetzt. Fuer die Wahl der Vakuumroehren waren nicht zuletzt die stadtpolitischen Randbedingungen ausschlaggebend, die nur eine von unten nicht sichtbare Aufstellung auf dem

  5. Zusammenführen was zusammengehört – Intellektuelle und automatische Erfassung von Werken nach RDA

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Barbara Pfeifer

    2016-12-01

    Full Text Available Der Beitrag will die Erschließungspraxis der Deutschen Nationalbibliothek im ersten Implementierungsschritt der RDA zur Angabe der Werkebene darstellen, Erfahrungen zur grundsätzlichen Vorgehensweise und zu Sonderregelungen vermitteln und einen Ausblick in die Zukunft bieten. Die Angabe der Werkebene als Kernelement des neuen Standards wird bei der Erschließung von Ressourcen in der Deutschen Nationalbibliothek immer berücksichtigt. Bei der intellektuellen Erschließung von Monografien wird das Element als Normdatensatz oder als textuelle Angabe im Katalogisat erfasst. Allerdings setzt die derzeitige Praxis auch auf zukünftige automatische Clusterverfahren. Der erreichte Stand zu Algorithmen und Testläufen für das Werkclustering soll ebenso aufgezeigt werden, wie die daraus resultierenden Entscheidungen und die weitere Perspektive. Von zentraler Bedeutung ist die Frage, ob und unter welchen Bedingungen auf der Basis der Werkcluster Normdatensätze für die Gemeinsame Normdatei (GND generiert werden können, um sie im deutschen Sprachraum kooperativ zu nutzen und sie in der Linked-Data-Cloud zu vernetzen.   This article explains how works are catalogued at the Deutsche Nationalbibliothek (German National Library in the first implementation step of RDA. It discusses experiences with the general approach as well as some special rules and points out future prospects. When cataloguing resources at the Deutsche Nationalbibliothek, the work entity is always included as the work elements are core elements of the new standard. If the cataloguing is done intellectually, the work entity is described either as a link to an authority record or as a textual string within the description of the resource. However, the current practice builds also on automatic clustering of works in the future. The state of the art of automatic cluster algorithms and their evaluation and testing is described as well as the next steps for the future. An essential question

  6. Restoring State Control Over Forest Resources Through Administrative Procedures: Evidence From a Community Forestry Programme in Central Java, Indonesia

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Ahmad Maryudi

    2012-01-01

    Full Text Available In recent years, community forestry has emerged as a means to reform power constellations with regard to forest governance. Through community forestry, the central state promised to devolve several forest rights to local communities and encouraged them to get involved in decision making processes and the implementation of forest activities. However, experience in some countries indicates that the implementation of community forestry programmes is rarely followed by genuine power devolution to local forest users. Instead, these programmes may even serve as a means to retain or restore the central state’s control over forests. Using a case study of a community forestry programme implemented in Java, Indonesia, by a state forest company, this paper argues that the implementation of community forestry is also driven by the state’s interests to regain control over the forests. Research in eight villages in Central Java province reveals that the community forestry programmes are carefully structured according to numerous administrative procedures and estab- lish a mode of control through a bureaucratic design. ----- In den letzten Jahren hat sich community forestry als Mittel zur Reform von Machtkonstellationen in Bezug auf die Verwaltung von Wäldern herausgebildet. Der Zentralstaat versprach durch community forestry bestimmte Waldrechte an lokale Communities abzugeben und ermutigte sie, sich an Entscheidungsprozessen und der Implementierung von Forstaktivitäten zu beteiligen. Erfahrungen in einigen Ländern zeigen jedoch, dass die Implementierung von community forestry-Programmen selten mit einem tatsächlichen Machttransfer an lokale ForstnutzerInnen einhergeht, sondern diese Programme sogar als Mittel zur Rückgewinnung von zentralstaatlicher Kontrolle über Wälder dienen können. Anhand eines Fallbeispiels eines community forestry-Programms, das in Java, Indonesien, von einem staatlichen Forstunternehmen implementiert wird, argumentiere ich

  7. Interventional oncology in urology; Interventionelle Onkologie in der Urologie

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Tacke, J. [Klinikum Passau, Institut fuer Diagnostische und Interventionelle Radiologie/Neuroradiologie, Passau (Germany)

    2007-12-15

    angewendete Verfahren. Moderne Sondentypen ermoeglichen Laesionsgroessen zwischen 2 und 5 cm. Die RFA wird ueberwiegend perkutan unter Ultraschall- oder CT-Kontrolle vorgenommen, gilt als sicher und komplikationsarm. Wenngleich randomisierte Vergleichsstudien zu operativen Verfahren noch immer fehlen, sind die bisherigen Erfahrungen gut und lassen die RFA gegenueber den anderen thermischen Verfahren vorteilhaft erscheinen. Fuer die RFA sowie die seltener angewendete Kryotherapie betragen die klinischen Erfolgsraten ueber 90%; Tumorrezidive sind sehr selten. (orig.)

  8. TIPSS: 10 years of experience; TIPSS: 10 Jahre klinische Erfahrung

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Richter, G.M.; Brado, M.; Simon, C.; Radeleff, B.; Kauffmann, G.W. [Heidelberg Univ. (Germany). Abt. Radiodiagnostik; Noeldge, G.; Scharf, J.; Hansmann, J.

    1998-04-01

    Purpose: To demonstrate and document 10 years of clinical experience gathered by us with TIPSS and to discuss achievements, problems and outlook. Results: Variceal filling was widely reduced by TIPSS, and significantly reduced portal liver perfusion as assessed morphologically and rheologically. However, there was an immediate onset of compensated liver perfusion by increased arterial inflow. Total liver perfusion did not change significantly. In TIPSS portal decompression was readily achieved, the portosystemic gradient dropping from an average of 24 mm Hg to 10.5 mm Hg. In our series we could not demonstrate an increased incidence of hepatic encephalopathy during the 30-day post-TIPSS period. Early mortality was 4% and early rebleeding rate 3%. The 12-month re-intervention rate based on an invasive portography follow-up protocol was 76%, and the 24-month re-intervention rate was 90%. The definite occlusion rate was below 5%. Beyond a follow-up time span of 24-months the necessity for re-intervention dropped significantly: Less than one-third of our patients required some sort of re-intervention. (orig./AJ) [Deutsch] Ziel: Darstellung der nach 10jaehriger klinischer Anwendung von TIPSS gewonnenen Erfahrungen unter Beruecksichtigung der technischen Grundlagen, der Veraenderungen in der Haemodynamik der Leber und der Langzeitergebnisse. Ergebnisse: TIPSS reduziert die Varizenfuellung und verringert morphologisch und haemodynamisch die portale Perfusion. Die Gesamtleberperfusion aendert sich nicht signifikant. Unter TIPSS kommt es zu einer unmittelbaren Zunahme der arteriellen Leberperfusion. Die portale Drucksenkung erfolgt von einem portosystemischen Mitteldruck von 24 mmHg auf 10,5 mmHg im Durchschnitt. Die spontane hepatische Enzephalopathierate von etwa 20% aendert sich durch TIPSS nicht wesentlich. Die Fruehletalitaet betraegt 4% und die Nachblutungsrate 3%. Insbesondere die Standardisierung von Indikationen und Kontraindikationen, des Punktionsbesteckes, der

  9. Gaming the Schools. Didaktische Szenarien des Digital Game Based Learning

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Konstantin Mitgutsch

    2009-12-01

    Full Text Available In den letzten Jahren ist ein enormes Interesse am Einsatz von Computerspielen im Unterricht in Theorie und Praxis zu beobachten. Während sich Ängste und Hoffnungen mitunter vermischen, sind Studien über die Möglichkeiten und Grenzen des didaktisch gestützten Einsatzes von digitalen Spielen in formalen Lernräumen nach wie selten. Dies hat zur Folge, dass Computerspiele in vielen Fällen für schulische Zwecke strikt abgelehnt oder als omnipotente Ersatzwerkzeuge fuer geleiteten Unterricht überschätzt werden. Inwiefern sich digitale Spiele im Unterricht als tauglich erweisen könnten, bleibt dabei meist spekulativ und empirisch unreflektiert. Eben zu jener Forschungslücke versucht der vorliegende Beitrag neue Erkenntnisse beizutragen, indem ein österreichisches Pilotprojekt zum Einsatz von Computerspielen in Schulen vorgestellt und die Ergebnisse der Evaluierung erörtert werden. Es wird einerseits verdeutlicht welche Erfahrungen Lehrende mit dem Einsatz von Computerspielen gemacht haben und andererseits wird die Perspektive der SchülerInnen erhoben und reflektiert. Der Beitrag eröffnet Einsichten in die Chancen und Herausforderungen eines produktiven Einsatzes von Computerspielen in schulischen Settings und deutet auf die Etablierung einer neuen medienpädagogischen Professionalisierung im Schulunterricht hin. Recent years have seen a significant increase of theoretical as well as practical work regarding educational applications of computer games in the classroom. However, true empirical evidence about the possibilities as well as limitations of the didactic use of this medium is still rare. As a result, computer games are on the one extreme often strictly ignored or on the other extreme overestimated in their didactic potential. The analysis of their possibilities generally remains speculative without proper empirical foundation. The present paper addresses this research gap by presenting results obtained from an Austrian

  10. Long-term liablities of coal mining; Ewigkeitslasten im Kohlenbergbau

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Frenz, Walter (ed.) [GDMB Gesellschaft der Metallurgen und Bergleute e.V., Clausthal-Zellerfeld (Germany)

    2016-07-01

    Verantwortlichkeit der Bergbauunternehmen sehr weit zog. Im Rheinland ereignete sich am 22.12.2015 ein Beben der Staerke 2,4 - sehr wahrscheinlich aufgrund eines Anstiegs des Grundwassers rund um den geschlossenen Tagebau Bergheim. Alle diese Fragen fliessen ein in das Kolloquium zu Wirtschaft und Umweltrecht am 26. Januar 2016. Dabei werden auch Erfahrungen und Probleme aus anderen Bundeslaendern einbezogen, so aus Brandenburg und Sachsen.

  11. Fuel cells in industrial use. EnBW's experiences from three years' pilot operation at Michelin; Brennstoffzellen im industriellen Einsatz. EnBW-Erfahrungen aus drei Jahren Pilotbetrieb bei Michelin

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Kessler, A. [EnBW AG, Karlsruhe (Germany); Berger, P. [MTU CFC Solutions GmbH, Ottobrunn (Germany)

    2006-07-01

    For three years a molten carbonate fuel cell of MTU CFC Solutions GmbH supplied Michelin tyre plant at Karlsruhe with power and 200 C process heat for the vulcanisation of truck tyres. In about 24.000 operating hours the plant produced more than four million kWh power. Aim of the fuel cell project at Michelin was to gain deepened cognitions concerning suitability for daily use of fuel cells in industrial processes. Operator of the plant was EnBW Energie Baden-Wuerttenberg AG. (orig.)

  12. Chemical treatment of acid mining lakes in the Lausitz region. Experience with lime slurry resuspension in Koschen lake; Die chemische Behandlung saurer Tagebauseen in der Lausitz. Erfahrungen zur Kalkschlammresuspension im Tagebausee Koschen

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Benthaus, F.C. [Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbauverwaltungs-Gesellschaft mbH, Senftenberg (Germany); Uhlmann, W. [Institut fuer Wasser und Boden Dr. Uhlmann, Dresden (Germany)

    2006-07-01

    Acidic groundwater from catchments areas at mining lakes in the Lausitz basin causes negative effects on water quality. Those do not fit to existing standards and does not correspond to further use of mining lakes. Most of the lakes are to be filled by surface waters from nearby rivers and creeks. Cause of the limited availability of flooding water a hydrochemical treatment of water bodies is necessary. In order to apply modern techniques, the LMBV company support partners to develop new procedures. The LMBV evaluates the results of R+D projects on applications to reach the objectives with high efficiency, sustainability and cost effectiveness. At the Koschen lake, limestone slurry of a former treatment plant had to be moved because of stability reasons. In order to ameliorate the water quality in the lake, this slurry deposit had been mixed to a 540,000 m{sup 3} suspension and used as neutralising agent. Wind effects had been used to spread the agent all over the water body. While running this project in 2004 and 2005, the lake had been filled simultaneously with about 9 Mio. m{sup 3} of surface waters. Hydrochemical modelling, based on a monitoring program, allows demonstrating the effects of the treatment as well as the filling process. The increase of alkalinity gained by treatment and by filling was about +0.7 eq/m{sup 3} respectively +0.2 eq/m{sup 3}. Together they allow ameliorating the water body by economic means. (orig.)

  13. District heating system Neckarsulm-Amorbach. Demonstration plant - seasonal thermal energy storage Amorbach II - experience report on construction and operation; Nahwaermeversorgung Neckarsulm-Amorbach. Demonstrationsanlage Saisonaler Erdwaermespeicher Amorbach II - Erfahrungen bei Bau und Betrieb

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Effenberger, S. [Stadtwerke Neckarsulm (Germany)

    1998-12-31

    By an exchange the city of Neckarsulm acquired fifty hectare of a building site from the neighbouring community Oedheim in the east of the district Amorbach in 1992. The initial intention was to supply the whole area with natural gas but during the construction phase the decision was taken to build a district heating system parallel to the `Bordighera Allee`, fortunately it was taken in time and did not incur additional costs. Supported by two cogeneration plants with a thermal capacity of 50 kW each 250 units in residential buildings are supposed to be supplied. Another system has been set up between Eugen-Bolz Strasse and Oedheimer Strasse in order to supply 250 units in terrace houses, semi detached houses and residential buildings. This district heating system has been designed in such a way that approximately 12% of the yearly energy demand is met by the collector plant with an area of 700 square metres and the residual energy is generated by two gas fuelled high-efficiency boilers with a capacity of 1.44 MW. The solar energy as well as the energy generated by the boilers are stored parallel in a buffer tank with a capacity of 20 cubic metres that has been set up next to the heating plant in a separate basement room. (orig.) [Deutsch] Im Jahre 1992 hat die Stadt Neckarsulm ueber einen Markungstausch 50 Hektar Bauland oestlich des Stadtteiles Amorbach von der Nachbargemeinde Oedheim erworben. Entgegen der urspruenglichen Absicht, das ganze Gebiet konventionell mit Erdgas zu versorgen, wurde noch in der Bauphase, jedoch rechtzeitig ohne Mehrkosten zu produzieren, beschlossen in einem Teilbereich entlang der Bordighera-Allee eine Nahwaermeinsel aufzubauen. Mit Unterstuetzung von zwei BHKW-Aggregaten mit einer thermischen Leistung von jeweils 50 KW sollten 250 Wohneinheiten vorwiegend im Geschosswohnbau versorgt werden. Fast parallel zu dieser Insel entstand ein weiteres Projekt zwischen der Eugen-Bolz-Strasse und der Oedheimer Strasse zur Versorgung von weiteren 360 Wohneinheiten, sowohl im Doppel- und Reihenhausbereich wie auch im Geschosswohnungsbau. Diese Nahwaermeinsel war so konzipiert, dass etwa 12% des Jahresenergiebedarfs durch eine 700 m{sup 2} grosse Kollektoranlage gedeckt werden sollte und die Restwaerme durch zwei Brennwertkessel mit einer Leistung von insgesamt 1,44 MW erzeugt wird. Sowohl die solare Waerme als auch die Waerme aus der Kesselanlage werden parallel in einem 20 m{sup 3} Pufferspeicher eingelagert, der neben der Heizzentrale in einem separaten Kellerraum untergebracht ist. (orig.)

  14. Biodegradable plastics in composting. Results of a practical experiment in the Bad Duerkheim district; Einsatz von biologisch abbaubaren Kunststoffen in der Kompostwirtschaft. Erkenntnisse und Erfahrungen aus dem Praxisversuch im Landkreis Bad Duerkheim

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Pabst, Klaus [Abfallwirtschaftsbetrieb Landkreis Bad Duerkheim, Bad Duerkheim (Germany)

    2012-11-01

    For collecting biomass waste, about 65,000 households in the Bad Duerkheim district were given ten bags each of the compostable BASF plastic material Ecovio {sup registered} FS. The biomass waste collected in the Ecovio {sup registered} bags were composted in a composting plant. After the compost process, no residues of the Ecovio {sup registered} bags were found in the rotting, i.e. they are completely degradable. Neither the compost quality nor the working processes in the composting plant were affected, and there was no bigger volume of sorting residues. 90% of the users stated that they were satisfied with the new biomass waste bags. (orig.) [German] Fuer die Entsorgung des Bioabfalls erhielten rund 65.000 Haushalte aus dem Landkreis Bad Duerkheim je zehn Biomuelltuten aus dem kompostierbaren BASF-Kunststoff Ecovio {sup registered} FS. Die in diesen Ecovio {sup registered} -Tueten gesammelten Bioabfaelle wurden im Biokompostwerk zu Kompost verarbeitet. Nach dem Kompostierungsprozess konnten keine Reste der Ecovio {sup registered} -Folien mehr in der Rotte gefunden werden, und sie wurden vollstaendig biologisch abgebaut. Durch den Einsatz dieser Tueten wurden weder die Kompostqualitaet noch die Arbeitsablaeufe im Biokompostwerk beeintraechtigt. Eine Erhoehung der Sortierreste war nicht festzustellen. Im Rahmen einer Kundenbefragung aeusserten sich rund 90% zufrieden mit dem Einsatz dieser Biomuelltueten. (orig.)

  15. Experiences with the use of conservative tracers as an aid in transferring lysimeter results to the open field; Erfahrungen beim Einsatz von konservativen Tracern als Hilfsmittel zur Uebertragung von Lysimeterergebnissen auf Freilandflaechen

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Seeger, J.; Meissner, R.; Rupp, H. [UFZ - Umweltforschungszentrum Leipzig-Halle GmbH, Falkenberg (Germany). Lysimeterstation; Mueller, L.; Eulenstein, F. [Zentrum fuer Agrarlandschafts- und Landnutzungsforschung e.V. (ZALF), Muencheberg (Germany)

    1999-02-01

    Four lysimeter trials performed on an IS-type soil yielded an almost constant range of displacement of a tracer front (NO{sub 3} front) of 4.0 to 4.5 mm / l of seepage water (referred to a surface area of 1 m-2 and a depth of 1 m). This was experimental confirmation of a tentatively formulated simplified relationship between seepage water volume, vertical tracer displacement, and field capacity. The results were also in very good agreement with those of a control study in the open field carried out under similar hydrological, pedological, and agrotechnical conditions using lysimeters and Cl tracers for determining quantities of seepage water formation. As the present lysimeter trials mirror soil hydrological processes in the open field with sufficient accuracy, they appear well suited to take the place of the so often lacking territorial data as a means of validating mathematical models describing seepage-water-bound material export. [Deutsch] Auf der Basis von 4 Lysimeterversuchen konnte fuer die Bodenart IS ein nahezu konstanter Wertebereich fuer die Verlagerung einer Tracerfront (NO{sub 3}-Front) in Hoehe von 4,0 bis 4,5 mm/l Sickerwasser (bezogen auf eine Oberflaeche von 1 m{sup 2} und eine Tiefe von 1 m) ermittelt werden. Damit konnte die vereinfachte Beziehung zwischen Sickerwassermenge, Tracerverlagerungstiefe und Feldkapazitaet experimentell bestaetigt werden. Ein Vergleich zur Bestimmung der Sickerwassermengenbildung mit Hilfe von Lysimetern und durch Einsatz von Cl-Tracern unter aehnlich hydrologischen, pedologischen und agrotechnischen Bedingungen im Freiland wies eine hohe Uebereinstimmung auf. Da die hier durchgefuehrten Lysimeteruntersuchungen bodenhydrologische Prozesse von Freilandflaechen mit ausreichender Genauigkeit widerspieglen, erscheinen sie anstelle oft fehlender Gebietskenndaten zur Validierung von mathematischen Modellen zur Beschreibung sickerwassergebundener Stoffaustraege gut geeignet. (orig.)

  16. Between Gorleben life and city life. Experience from three years of resistance in Wendland and in decentralized actions. Zwischen Gorleben und Stadtleben. Erfahrungen aus drei Jahren Widerstand im Wendland und in dezentralen Aktionen

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Halbach, D; Panzer, G

    1980-01-01

    The authors lived for quite a long time in Wendland , the village of opponents of atomic energy at Gorleben. They regard the conflict on the issue of Gorleben and atomic energy as being located within the fundamental conflict existing between various ways of life: between the rather traditional region with the centralistic model of the atomic state and their hopes for decentralized ecological communities. They report on the practical development of this resistance and point out its forms of struggle which have to be proportionate to the atomic antagonist, friends and foes in the region as well as to their own requirements and objectives concerning an ecological and independent way of life.

  17. Implementation of BIRADS{sup TM} together with an organization of percutaneous breast biopsies: experiences, reactions; Implementierung der BIRADS{sup TM}-Klassifikation in Kombination mit einer Organisation der perkutanen Nadelbiopsie von Brustlaesionen: Erfahrungen, Reaktionen

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Hergan, K.; Oser, W. [Zentrales Inst. fuer Radiologie, LKH Feldkirch (Austria); Laengle, I. [Obmann der Fachgruppe Radiologie Vorarlberg (Austria)

    2002-12-01

    Purpose: To record the acceptance and reactions of radiologist und physicians who recommend patients for mammography after simultaneous establishment of BIRADS{sup TM} and a registration of the results of percutaneous breast biopsies. Materials and methods: To improve clarity of mammographic reports and to provide guidance concerning any necessary percutaneous breast biopsies the Breast Imaging Data And Reporting System (BIRADS{sup TM}) has been introduced regionally together with a registration of percutaneous breast biopsies. Using a questionnaire, 25 radiologists and 230 referring physicians were asked on acceptance and reactions concerning the established system. Results: Of the 15 answering radiologists, 93% considered BIRADS{sup TM} a worthwhile effort and 87% found the biopsy guidelines to be useful. They regarded the acceptance of the referring physicians and patients as high (80%). Up to 69% of the 52 participating physicians stated a better understanding of the mammographic reports, an easier comprehension of the dignity classification of a mammographic lesion and the feeling of an improvement in their work. Preoperative assessment of histology was found to be valuable by 94% of the referring physicians. They believe that more than half of the patients benefit from the biopsy guidelines and that the majority of patients accept this approach. Conclusion: BIRADS{sup TM} is useful to standardize and improve mammographic reports. It is advantageous to link BIRADS{sup TM} with guidelines for percutaneous breast biopsies. (orig.) [German] Ziel: Erfassung der Akzeptanz und Reaktionen von Radiologen und zur Mammographie zuweisenden Aerzten (Allgemeinmediziner, Gynaekologen) nach gleichzeitiger Einfuehrung von BIRADS{sup TM} und einer Organisation perkutaner Mammabiopsien. Material und Methode: Zur Synchronisation und besseren Verstaendlichkeit von mammographischen Befunden und zur Vorgabe klarer Richtlinien bez. der perkutanen Mammabiopsie wurde in einem regional ueberschaubaren Bereich das Breast Imaging Reporting and Data System (BIRADS{sup TM}) gekoppelt und mit einer Organisation von perkutanen Mammabiopsien eingefuehrt. Unter 25 Radiologen und 230 zuweisenden Aerzten wurden mittels Fragebogen die Akzeptanz und Reaktionen erfasst. Ergebnisse: Fuer 93% der 15 antwortenden Radiologen ist BIRADS{sup TM} ein sinnvoller Aufwand und fuer 87% hat sich die Biopsieorganisation bewaehrt. Sie schaetzen die Akzeptanz der Zuweiser und Patientinnen in beiden Faellen sehr hoch ein (80%). Bis zu 69% der 52 teilnehmenden Zuweiser haben seit Einfuehrung von BIRADS{sup TM} ein besseres Befundverstaendis, eine einfachere Dignitaetszuordnung von Laesionen und eine Arbeitserleichterung. Eine praeoperative histologische Abklaerung halten 94% der Zuweiser fuer sinnvoll. Etwas mehr als die Haelfte profitiert von der Organisation und die Mehrheit der Patientinnen kommt ihrer Meinung nach gut mit der Biopsieorganisation zurecht. Zusammenfassung: BIRADS{sup TM} traegt zur Vereinheitlichung und Verbesserung von Mammographiebefunden bei. Die Koppelung von BIRADS{sup TM} und einer Organisation perkutaner Mammabiopsien ist zweckmaessig. (orig.)

  18. Results obtained with LEGe detectors applied for partial-body counting in the low-energy range (3-150 keV); Erfahrungen mit LEGe-Detektoren bei Teilkoerpermessungen im Bereich niedriger Energien (3-150 keV)

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Dettmann, K. [Bundesamt fuer Strahlenschutz, Berlin (Germany)

    1997-12-01

    Due to a change in the field of duties, the Phoswich detector hitherto used for organ and partial-body scanning for measuring low-energy {gamma} radiation and X-radiation had to be replaced by a modern detector system. A key application of the new system is detection and in vivo measurement of {sup 210}Pb in the human skeleton. This method of measuring {sup 210}Pb as a long-lived daughter product of radon is applied for retrospective assessment of radiation doses emanatingfrom the radon decay chain, applied to former uranium miners (WISMUT) and members of the population living or having lived in houses with high radon concentrations. The bone activities to be expected from relevant exposures are only slightly above those of the normal {sup 210}Pb content in the bones (10-30 Bq), and the Phoswich detector system was not able to detect incorporated activity down to these low levels. The new system was also tested for its suitability and efficiency in detecting radionuclide depositions in body organs, particularly the actinides that are difficult to identify, in compliance with the relevant regulatory guide. (orig./CB) [Deutsch] In der Inkorporationsmessstelle musste auf Grund neuer Aufgabenstellungen der fuer Organ- und Teilkoerpermessungen zum Nachweis niederenergetischer {gamma}- und Roentgenstrahlung eingesetzte Phoswich-Detektor durch ein modernes Detektorsystem ersetzt werden. Ein wichtiges Einsatzgebiet des neuen Systems ist die Bestimmung von {sup 210}Pb im menschlichen Skelett ueber In-vivo-Messungen. Diese Methode der Bestimmung von {sup 210}Pb als langlebiges Folgeprodukt des Radons dient der retrospektiven Ermittlung der Exposition durch Radon-Zerfallsprodukte bei ehemaligen Uranbergleuten (WISMUT) und Personen aus der Bevoelkerung, die in Wohnhaeusern mit hohen Radonkonzentrationen leben bzw. gelebt haben. Die fuer relevante Expositionen zu erwartenden Skelettaktivitaeten liegen nur wenig ueber dem {sup 210}Pb-Normalgehalt (10-30 Bq). Mit einer Nachweisgrenze von etwa 300 Bq {sup 210}Pb bei noch akzeptabler Messzeit (7200 s) war das alte Phoswichsystem dieser Anforderung nicht gewachsen. Ausserdem wurde das Messsystem, daraufhin getestet, inwieweit Organdepositionen, deren Bestimmung besonders fuer Aktinide problematisch ist, uebereinstimmend mit der Richtlinie erfasst werden koennen. (orig.)

  19. Combined use of contrast media containing iodine and gadolinium for imaging and intervention. A hitherto widely ignored topic in radiological practice; Kombinierter zeitnaher Einsatz jod- und gadoliniumhaltiger Kontrastmittel in der diagnostischen und interventionellen Radiologie. Ein bisher vernachlaessigtes Kapitel der radiologischen Praxis

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Golder, W.

    2012-02-15

    . Mangels verlaesslicher Daten aus experimentellen und klinischen Studien ist der Radiologe auf Falldarstellungen, Informationen der Hersteller, persoenliche Mitteilungen, die meist spaerlichen eigenen Erfahrungen und ein geschicktes Zeitmanagement angewiesen, um die Situation zu meistern. Nur die kombinierte direkte Roentgen-/CT-/MR-Arthrographie kann ohne Bedenken durchgefuehrt werden. Die zeitnahe intravaskulaere Injektion jod- und gadoliniumhaltiger Kontrastmittel verlangt dagegen besondere Aufmerksamkeit. Je schwerer die Erkrankung des Patienten, desto vorsichtiger wird man handeln, desto dringlicher kann allerdings auch die Entscheidung fuer oder gegen die kombinierte Kontrastmittelgabe sein. Die folgende Uebersicht beschreibt die Eigenschaften der jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel, soweit sie fuer Interaktionen bei simultaner bzw. unmittelbar sukzessiver Gabe von Bedeutung sind. Anschliessend werden die fuer die Praxis bedeutsamen klinischen Situationen und Konstellationen dargestellt und analysiert sowie Entscheidungshilfen gegeben. (orig.)

  20. Gute Nerven und eine gewisse Chaosfähigkeit Strong Nerves and the Ability to Handle Chaos

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Sabine Bangert

    2006-03-01

    Full Text Available Die Hessische Landesregierung hat mit „JAMBA“ (Junge allein erziehende Mütter in der Berufsausbildung ein Modell entwickelt und erprobt, um allein erziehenden jungen Müttern ohne Berufsausbildung eine Lehre im dualen System zu ermöglichen. An dem Modellversuch haben hundert junge Frauen an zehn Standorten in Hessen teilgenommen. Ziel des Projekts war es, den Personenkreis der jungen allein erziehenden Mütter zu ermutigen und zu unterstützen, eine betriebliche Ausbildung zu absolvieren. Gleichzeitig sollten Betriebe darin bestärkt werden, allein erziehende Frauen auszubilden. Prof. Dr. Angela Paul-Kohlhoff und Dr. Uta Zybell u. a. haben dieses Modellprojekt über vier Jahre wissenschaftlich begleitet. Das zweibändige Werk präsentiert die Ergebnisse des Modellprojektes und die Konsequenzen für die praktische Politik. Es zeigt Wege auf, Benachteiligungen junger Mütter nicht nur zu beseitigen, sondern aus den Erfahrungen mit der Ausbildung junger Mütter generelle Reformoptionen für die berufliche Ausbildung in Deutschland zu begründen. Flexibilisierung und Individualisierung ohne Abstriche an der Qualität der beruflichen Ausbildung stehen damit – nicht nur für die in den vorliegenden Veröffentlichungen untersuchten Zielgruppe „junge allein erziehende Mütter“ – auf der Tagesordnung der Reformagenda.The Hessian state government has developed and tested a model (JAMSA—young single mothers in career training to give young single mothers without career training an apprenticeship in Germany’s dual system of vocational education. Hundreds of young women took part in the test model at ten different locations in the state of Hessen. The project’s goal was to encourage and support young single mothers in their completion of a company-based traineeship. Concurrently, the intention was to support those companies that trained young single mothers. Prof. Dr. Angela Paul-Kohlhoff and Dr. Uta Zybell, among others, followed the

  1. Photovoltaic systems. A guide for electricians, roofers, projecting engineers and architects; Photovoltaische Anlagen. Leitfaden fuer Elektriker, Dachdecker, Fachplaner, Architekten und Bauherren

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Haselhuhn, R.; Berger, F.; Hasenoehrl, G.; Morsch, R.; Quaschning, V.; Rauscher, S.; Seltmann, T.; Hartmann, U.

    2001-07-01

    can-polluting and sustainable power supply will rely heavily on photovoltaic systems. Experience has shown that the development of PV systems cannot be assured without careful, high-quality planning dimensioning, installation, commissioning and maintenance. This guide contains comprehensive information on all aspects of PV systems. It addresses architects, projecting engineers, builder-owners, electricians and roofers, as well as decision-makers on state and community level with the intention of informing them on the latest state of the art. Contents: 1. Functional principles, design, characteristics and properties of components, modules and current inverters; 2. in situ analysis and site analysis; 3. shading analysis; 4. Optimal planning, dimensioning and design; 5. simulation programmes; 6. installation, commissioning, failure detection and maintenance; 7. assembly systems and integration options; 8. funding programmes. To facilitate updating, the book is in the form of a loose-leaf collection. [German] Fuer eine klimavertraegliche und nachhaltige zukuenftige Energieversorgung Deutschlands ist der massive Ausbau der Photovoltaik unabdingbar. Die Rahmenbedingungen fuer einen solchen Ausbau sind geschaffen, der Markt befindet sich zur Zeit im Umbruch. In Deutschland werden von einem solchen Ausbau in erster Linie netzgekoppelte PV-Anlagen betroffen sein. Die Erfahrungen mit der Performance solcher Anlagen (1.000-Daecher-Programm, Programm Sonne in der Schule, Schweizer Foerderprogramm etc.) haben allerdings gezeigt, dass ohne eine sorgfaeltige und auf hohem Niveau stehende Planung, Dimensionierung, Installation, Inbetriebnahme und Wartung der optimale Ertrag und damit der Beitrag zum Klimaschutz nicht gewaehrleistet werden kann. Aus diesen Gruenden ist es notwendig und sinnvill, Architekten, Planern, Bauherren, Installationsbetrieben (sowohl Elektrikern als auch Dachdeckern) und last but not least den Entscheidungstraegern in Laendern und Kommunen ein

  2. Commissioning and first clinical application of mARC treatment

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Dzierma, Yvonne; Nuesken, Frank G.; Kremp, Stephanie; Palm, Jan; Licht, Norbert P.; Ruebe, Christian [Universitaetsklinikum des Saarlandes, Klinik fuer Strahlentherapie und Radioonkologie, Homburg, Saarland (Germany)

    2014-11-15

    The modulated arc (mARC) technique has recently been introduced for Siemens ARTISTE linear accelerators. We present the first experiences with the commissioning of the system and first patient treatments. Treatment planning and delivery are presented for the Prowess Panther treatment planning system or, alternatively, an in-house code. Dosimetric verification is performed both by point dose measurements and in 3D dose distribution. Depending on the target volume, one or two arcs can be used to create highly conformal plans. Dosimetric verification of the converted mARC plans with step-and-shoot plans shows deviations below 1 % in absolute point dose; in the 3D dose distribution, over 95 % of the points pass the 3D gamma criteria (3 % deviation in local dose and 3 mm distance to agreement for doses > 20 % of the maximum). Patient specific verification of the mARC dose distribution with the calculations has a similar pass rate. Treatment times range between 2 and 5 min for a single arc. To our knowledge, this is the first report of clinical application of the mARC technique. The mARC offers the possibility to save significant amounts of time, with single-arc treatments of only a few minutes achieving comparable dose distribution to IMRT plans taking up to twice as long. (orig.) [German] Die mARC (modulated arc) Technik wurde vor kurzen fuer Siemens ARTISTE Linearbeschleuniger eingefuehrt. Wir zeigen die ersten Erfahrungen mit der Kommissionierung des Systems sowie die ersten Patientenbestrahlungen. Bestrahlungsplanung und Behandlung werden fuer das Prowess Panther Bestrahlungsplanungssystem oder alternativ in einer in-house-Loesung praesentiert. Die dosimetrische Verifikation wurde sowohl mit Punktmessungen als auch fuer die 3D-Dosisverteilung durchgefuehrt. Je nach Zielvolumen koennen mit einem oder zwei Boegen hochkonformale Plaene erzeugt werden. Die dosimetrische Verifikation konvertierter mARC-Plaene gegen step-and-shoot-Plaene weicht in absoluter Dosis um

  3. A teststand for photo detectors and beamtests for ILC polarimetry; Aufbau eines Teststandes fuer Photodetektoren und Teststrahlmessungen fuer die Strahlpolarisationsmessung am ILC

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Velte, Ulrich

    2009-02-15

    -Lichts charakterisiert und auf ihre Eignung fuer die spezielle Anwendung im ILC-Polarimeter ueberprueft werden koennen. Die bislang beste Polarisationsmessung wurde im Rahmen des SLD-Experimentes am SLAC in Kalifornien erreicht ({delta}P/P{approx}0.5%). Zur Zeit befindet sich der Cerenkov-Detektor des SLD-Polarimeters am DESY und wird dort benutzt, um verschiedene fuer die ILC-Polarimetrie in Frage kommende Photodetektoren im Teststrahl zu vermessen. Um an die Erfahrungen aus dem SLD-Experiment anknuepfen zu koennen, werden im Rahmen dieser Arbeit Teststrahlmessungen am Cerenkov-Detektor, ausgewertet und die ersten Entwicklungen hin zu einem Polarimeter fuer den ILC beschrieben. (orig.)

  4. Knowledge and method base for shape memory alloys

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Welp, E.G.; Breidert, J. [Ruhr-University Bochum, Institute of Engineering Design, 44780 Bochum (Germany)

    2004-05-01

    It is often impossible for design engineers to decide whether it is possible to use shape memory alloys (SMA) for a particular task. In case of a decision to use SMA for product development, design engineers normally do not know in detail how to proceed in a correct and beneficial way. In order to support design engineers who have no previous knowledge about SMA and to assist in the transfer of results from basic research to industrial practice, an essential knowledge and method base has been developed. Through carefully conducted literature studies and patent analysis material and design information could be collected. All information is implemented into a computer supported knowledge and method base that provides design information with a particular focus on the conceptual and embodiment design phase. The knowledge and method base contains solution principles and data about effects, material and manufacturing as well as design guidelines and calculation methods for dimensioning and optimization. A browser-based user interface ensures that design engineers have immediate access to the latest version of the knowledge and method base. In order to ensure a user friendly application, an evaluation with several test users has been carried out. Reactions of design engineers from the industrial sector underline the need for support related to knowledge on SMA. (Abstract Copyright [2004], Wiley Periodicals, Inc.) [German] Fuer Konstrukteure ist es haeufig schwierig zu entscheiden, ob sich der Einsatz von Formgedaechtnislegierungen (FGL) fuer eine bestimmte Aufgabe eignet. Fuer den Fall, dass FGL fuer die Produktentwicklung genutzt werden sollen, besitzen Ingenieure zumeist nur unzureichende Detailkenntnisse, um Formgedaechtnislegierungen richtig und in vorteilhafter Weise anwenden zu koennen. Zur Unterstuetzung von Konstrukteuren, die ueber kein Vorwissen und keine Erfahrungen zu FGL verfuegen und zum Transfer von Forschungsergebnissen in die industrielle Praxis, ist eine

  5. Energy plants increasingly important. Scientific results and practical experiences on the production of biogas plants and short rotation coppices. Symposium; Energiepflanzen im Aufwind. Wissenschaftliche Ergebnisse und praktische Erfahrungen zur Produktion von Biogaspflanzen und Feldholz. Fachtagung

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Heiermann, M.; Scholz, V.; Foltan, H. (comps.)

    2007-05-15

    The conference proceedings contain 15 contributions on energy plants: energy plant production in Germany - developments and research activities; potentials and constraints of cultivating energy crops; environmental aspects of production and utilization of energy plants; costs of energy crop supply; crops for the biogas production in the territory of Brandenburg; mixed cropping systems on sandy soils - alternative cropping strategies; impact of ensiling process on biogas production - recent research results; solid state anaerobic digestion of renewable biomass sources - state of research and development; energy crops as feedstock in a biogas plant; proffer and demand of wood fuel in the State of Brandenburg; regulatory framework of growing short rotation coppice; mechanization of SRC production; 20 years of short rotation coppice; willow production and marketing in Denmark; short rotation coppice production in Italy.

  6. Embolisation of acute abdominal and thoracal bleeding with ethylene-vinyl-alcohol copolymer (Onyx {sup registered}); Embolisation akuter abdomineller und thorakaler Blutungen mit Ethylen-Vinyl-Alkohol-Kopolymer (Onyx {sup registered}). Erste Erfahrungen im arteriellen Gefaessgebiet des Koerperstamms

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Adamus, R.; Uder, M.; Kleinschmidt, T.; Detmar, K.; Bolte, R.; Stein, H.; Loose, R.W.

    2010-10-15

    During the last years most embolizations with the liquid agent Onyx have been performed in the field of neuroradiological interventions. There is minimal experience with arterial embolizations of the body trunk. 23 patients suffering from acute abdominal or thoracic bleeding underwent 28 embolizations with Onyx (17 male, 6 female, mean age 69 years). 27 interventions were technically and clinically successful. One patient with rebleeding from a jejunal artery aneurysm underwent surgery. Onyx embolizations were performed in renal, hepatic, iliac and bronchial arteries and esophageal varices. Compared with prior embolisation agents Onyx offers advantages due to good controllability. Fast arterial occlusion improves time management of patients. In comparison with prior techniques we observed a significant reduction of fluoroscopy time. Quantitative measurements demonstrated a significant higher embolisation agent contrast. (orig.)

  7. Collective commitment for local bio energy projects. Motives and experiences of the initiators: An interview study of German renewable energy projects; Kollektives Engagement fuer kommunale Bioenergieprojekte. Motive und Erfahrungen der Initiatoren: Eine Interviewstudie deutschlandweiter erneuerbarer Energieprojekte

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Rehatschek, Anja

    2009-07-01

    With the help of a sustainable power production, local bio energy projects connect ecological, economic and social solutions for the climate protection and the environment protection, for the support of the agriculture and forestry as well as for living together in the rural area. Past investigations concern primarily consider the collective commitment and the effects of such projects on the population. Under this aspect, the contribution under consideration is occupied with the acting of the initiators of the bio energy projects during the management of their tasks: Which conditions and motives of the initiators affect the conversion process? Under which conditions do the initiators arrive their goal? Which cognitive abilities, strategies of motivation and experiences particularly are important? For the qualitative investigation of these questions, five initiators of German local bio energy projects were interviewed. The results of these interviews are presented by means of paradigm models. It could be shown that both the person of the initiator and the relation of the person to the environment crucially contribute to the conversion of local bio energy projects.

  8. Passive houses: houses without heatings. Experience with the first demonstration building at Darmstadt, and prospects for low-cost passive houses; Passivhaeuser: Gebaeude ohne Heizung. Erfahrungen mit dem ersten Demonstrationsgebaeude in Darmstadt und Perspektiven fuer kostenguenstige Passivhaeuser

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Feist, W. [Inst. Wohnen und Umwelt, Darmstadt (Germany)

    1998-12-31

    `Passive` houses, i.e. houses without active heating, are extremely energy-optimized houses: thanks to their efficient thermal protection, their heat demand falls below the threshold requiring a separate space heat distribution system (15 kWh/(m{sup 2}a)). Passive houses will account for an increasing proportion of new buildings already during the next years. Houses with zero thermal energy demand involve notably higher construction effort but do not contribute essentially more to the mitigation of environmental pollution. (orig.) [Deutsch] Das Passivhaus ist ein extremes Niedrigenergiehaus, bei welchem durch guten Waermeschutz gerade die Schwelle unterschritten wird, bei der kein separates Heizwaermeverteilsystem mehr benoetigt wird (15 kWh/(m{sup 2}a)). Passivhaeuser werden schon in den naechsten Jahren einen zunehmenden Anteil an den Neubauten haben. Nullheizenergiehaeuser fuehren gegenueber dem Passivhaus zu spuerbar hoeherem baulichen Aufwand, ohne die Umwelt bedeutend mehr zu entlasten. (orig.)

  9. Use of renewable energies at sea: Fascination Offshore. Report 2002

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    NONE

    2002-07-01

    Anlagenzahl betraegt in den Endausbaustufen bis zu 200 Anlagen, was einer installierte Leistung von bis zu 1.000 MW pro Park entspricht. Die Planungen werden zum Teil in Kuestenentfernungen von 30 bis 40 Kilometern und in Wassertiefen bis zu 35 Metern durchgefuehrt. In diesen Entfernungen von der Kueste liegen nur bedingt Forschungsergebnisse ueber Windverhaeltnisse und Standortanforderungen vor. Um hier belastbare Daten zu erhalten sind diverse Forschungsvorhaben initiiert worden. In der Studie finden Sie neben unseren eigenen Ausarbeitungen zu den oben genannten Themenbereichen auch Fachbeitraege von Experten, die aus der Praxis heraus Ihre Erfahrungen und Kenntnisse einfliessen lassen. (orig.)

  10. Vielfalt an Schulen

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Edda Strutzenberger-Reiter

    2015-11-01

    öse Vielfalt den ‚Alltag’ in Schule und Unterricht beeinflussen. Darüber hinaus interessiert, an welchen Themen Religion und religiöse Vielfalt sichtbar werden und wie darüber kommuniziert wird. In einem weiteren Schritt sollen Methoden und Modelle für einen diversitätssensiblen Umgang mit religiöser Vielfalt erarbeitet und in einem Schulentwicklungsprojekt umgesetzt und evaluiert werden. Neben einer theoretischen Fundierung (Bedeutung und Relevanz von Religion und religiöser Vielfalt in der Schule, Verbindung zu Schulentwicklung, Erwerb von Diversitätskompetenz soll das Projektdesign (qualitative Fallstudie, Triangulation verschiedener Methoden dargestellt werden. Eine Besonderheit dieses Projektvorhabens ist die überinstitutionelle und interreligiöse Zusammenarbeit – Erfahrungen daraus und die Projektstruktur sollen in diesem Artikel ebenfalls reflektiert werden.

  11. MRI characteristics of spontaneous intracerebral hemorrhage; Das kernspintomographische Erscheinungsbild der spontanen intrazerebralen Blutung

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Felber, S.; Schocke, M. [Innsbruck Univ. (Austria). Klinik fuer Radiologie; Innsbruck Univ. (Austria). Inst. fuer Magnetresonanztomographie und Spektroskopie; Auer, A.; Golaszewski, S.; Amort, B. [Innsbruck Univ. (Austria). Inst. fuer Magnetresonanztomographie und Spektroskopie; Nedden, D. zur [Innsbruck Univ. (Austria). Klinik fuer Radiologie

    1999-10-01

    We review the signal characteristics of intracerebral hematomas (ICH) on magnetic resonance imaging (MRI), with special emphasis on the diagnosis of intracerebral hemorrhage within the first hours after stroke. The detection of peracute ICH was evaluated in 42 patients of a prospective, MR randomized stroke trial. These patients underwent a protocol of T1 and T2 weighted sequences, diffusion weighted sequences and MR - angiography within 6 hours after onset of acute hemiparesis. The signal behaviour of ICH in any stage after bleeding was additionally reviewed in a retrospective series of 63 patients, who were submitted for MRI over a 12 months period because of known ICH. MRI correctly identified 4 hyperacute ICH in the prospective group and 4 hyperacute ICH in the retrospective group. These ICHs had high signal on T2 weighted images, were isointense in T1 weighted images and had signal voids on the diffusion weighted sequences. The signal intensities of acute, subacute and chronic ICHs correlated to previous experiences as reported in the literature. In conclusion, MRI reliably identified all hematomas even in the hyperacute stage. Diffusion weighted images were most sensitive to the presence of deoxyhemoglobine and helpful for the differentiation and characterization of acute ischemia. Therefore, MRI at 1.5 T can be employed as an alternative to CT for the emergency diagnosis of acute stroke. (orig.) [German] In dieser Uebersicht wird das kernspintomographische (KST) Erscheinungsbild der intrazerebralen Blutung (IZB) anhand eigener Erfahrungen und der Literatur diskutiert. Besonderes Gewicht wurde auf den KST Nachweis der hyperakuten IZB innerhalb der ersten Stunden gelegt. Es wurden einerseits die Befunde von 42 Patienten einer prospektiven, KST randomisierten Schlaganfallstudie ausgewertet, bei denen die KST als Erstuntersuchung innerhalb von 6 Stunden durchgefuehrt worden war. Andererseits werteten wir retrospektiv jene KST Untersuchungen aus, die im Jahr 1998

  12. FAME in mineral oil products, especially HEL; FAME in Mineraloelprodukten insbesondere HEL

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Schmiedel, H.P.

    2001-03-01

    Produkte gewaehrleisten, was die Ermittlung der Zusammenhaenge zwischen Praxisverhalten und Laborergebnissen voraussetzt. Fuer FAME liegen bisher nur wenige Ergebnisse fuer den Einsatz als Heizoel vor, weil Fettsaeuremethylester in der Vergangenheit ueberwiegend als Dieselkraftstoff eingesetzt worden sind. Da jedoch die Anforderungen an Heizoel in vieler Beziehung denen an Dieselkraftstoff aehneln, koennen auch die Erfahrungen mit diesem herangezogen werden. Die vorliegende Literaturstudie fasst die bisher vorliegenden Ergebnisse zusammen. Es zeigt sich, dass insbesondere auf dem Gebiet der Oxidations- und thermischen Stabilitaet noch keine zufrieden stellenden Testmoeglichkeiten bestehen. Die Lagerung sollte moeglichst unter Luftabschluss und im Dunklen erfolgen. Gegenwart von Wasser kann durch Hydrolyse und mikrobiellen Befall zu Problemen fuehren. Hersteller von Heizungsanlagen haben Betriebsstoerungen durch Korrosion festgestellt. (orig.)

  13. Virtuelle Realität zur Bereitstellung integrierter Suchumgebungen

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Thies Pfeiffer

    2017-12-01

    Full Text Available Das Exzellenzcluster Kognitive Interaktionstechnologie (CITEC an der Universität Bielefeld beschäftigt sich seit 2013 mit der virtuellen Realität (VR. Ausgehend von konkreten Projektkooperationen (Publikations- und Forschungsdatenmanagement mit der Universitätsbibliothek ist die Idee entstanden, mit der in 2016 neu angebotenen Konsumer-VR-Hardware die im Labor entwickelten Interaktionstechniken auf geeignete Szenarien im Bereich von bibliothekarischen Umgebungen anzuwenden. Als interessantes Anwendungsgebiet kristallisierte sich im gemeinsamen Diskurs die Literatursuche heraus: Als Suchsystem wurde die Bielefelder BASE-Datenbank (d.i. Bielefeld Academic Search Engine mit inzwischen mehr als 100 Mio. indexierten Dokumenten ausgewählt. Diese Auswahl erfolgte vor dem Hintergrund, dass sich die von zahlreichen externen Institutionen bereits genutzte API-Schnittstelle als universell und robust erwiesen hat und umfangreiche Funktionen bereitstellt. Auf der Grundlage der umfangreichen theoretischen und praktischen Erfahrungen des CITEC mit VRTechniken wurde der Prototyp für eine virtuelle Suchumgebung realisiert, der ein Retrieval in einem Suchraum von Online-Dokumenten erlaubt. Die Nutzerinnen und Nutzer können die Suchanfrage explorativ zusammenstellen und dabei die Ergebnisse intuitiv verwalten. Unterstützt werden sie dabei durch Ergebnisanzeige, Sortierung, Optimierung des Suchergebnisses mittels Suchverfeinerung (Drilldown-basiert oder Anfrageerweiterung und Wiederverwendung von abgelegten Ergebnissen. Gleichzeitig wird der Zugriff- und Lizenzstatus visualisiert und die Detailanzeige der Metadaten des Objektes integriert. CITEC (Cluster of Excellence Cognitive Interaction Technology at Bielefeld University has been engaged in virtual reality (VR since 2013. Based on concrete joint project activities (publication and research data management together with Bielefeld University Library the idea emerged to use consumer-VR hardware to transfer

  14. CuRa: Cooperation on non-polluting resource exchange for cost reduction. Final report; CuRa: Cooperation fuer umweltschonenden Ressourcenaustausch zur Nutzung von Kostenreduktionspotenzialen. Abschlussbericht

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Schoen, M.; Delahaye, F.; Hiessl, H.; Kotz, C.; Kuntze, U.; Matuschweski, A.; Schuenke, P.; Zoche, P.; Hafkesbrink, J.; Rebhan, A.; Schroll, M.

    2003-02-01

    Produktions- und Vertriebsstrukturen durch Einsatz moderner IuK-Technologie und damit einher gehender Verminderung des Materialdurchsatzes gegeben werden. Die in der empirischen Phase gewonnenen Erfahrungen aus beiden Modellregionen wurden einem Set von Thesen gegenueber gestellt, die auf Basis institutionstheoretischer Ueberlegungen abgeleitet wurden. Foerderlich fuer die Entstehung und Stabilisierung von Netzwerken sind unter anderem neben der Realisierung oekonomischer Vorteile gemeinsame soziokulturelle Werte und Traditionen und der Aufbau auf bestehenden institutionellen Arrangements. Als hemmende Faktoren wurden eine Reihe von Markt- und Politikversagensmechanismen identifiziert, zu denen das etablierte System kommerzieller Entsorgungsdienstleistungen, die 'Compliance-Orientierung' der Akteure sowie ordnungsrechtliche und verwaltungstechnische Hemmnisse zaehlen. Ein Umdenken von der 'Entsorgungs' zur Kreislaufwirtschaft, teilweise sogar Richtung 'nachhaltige Entwicklung' ist bei den Akteuren der Wirtschaft erkennbar, wobei jedoch noch eine genuegende Anzahl von Demonstrationsprojekten und Positivbeispielen fehlt. (orig.)

  15. The new X-ray ordinance: what's new?; Was bringt die neue Roentgenverordnung?

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Reichow, H. [Bundesministerium fuer Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Bonn (Germany)

    2000-07-01

    The augmented requirements for the minimisation of the radiation dose in medical exposure and the experiences gained from the implementation of the ordinance in force call for more extensive measures for reducing radiation, for quality assurance and expertise in radiological protection. In future physicians, dentists, veterinarians and other people using X-rays will have to bring their necessary expert knowledge regarding radiological protection up to date at regular intervals, and prove that they have done so. To protect the public against radiation exposure from targeted use, the limit value of the effective dose is reduced to 1 mSv in the calendar year. The dose level for the protection of people professionally exposed to radiation is reduced to 20 mSv. The further development of information technology and digital imaging demands that appropriate framework conditions be laid down in response to the changing requirements for radiation protection such as those in telemedicine and in digital recording and documentation possibilities in radiology. The draft further clarifies the distinction between the Radiological Protection Ordinance and the X-Ray Ordinance in relation to accelerators, in which electrons are accelerated with the aim of producing ionizing radiation, and reduces the limit energy from 3 MeV to 1 MeV. It is discussed to remove the X-ray therapy from the X-ray Ordinance and to insert it into the Radiological Protection Ordinance, in order to conform to the higher protection requirements in X-ray therapy. (orig.) [German] Die erhoehten Anforderungen an die Minimierung der Strahlendosis bei medizinischer Exposition und die mit der Durchfuehrung der geltenden Verordnung gewonnenen Erfahrungen erfordern weiterreichende Massnahmen zur Strahlenreduktion, der Qualitaetssicherung und der Fachkunde im Strahlenschutz. Aerzte, Zahnaerzte, Tieraerzte und andere Roentgenstrahlung anwendende Personen muessen kuenftig die fuer den Strahlenschutz erforderliche

  16. Evaluation eines neuen Mentoring-Programms für Medizinstudierende in der hausärztlichen Grundversorgung: Erfahrungen von Studierenden und Lehrärzten [Evaluation of a new undergraduate mentoring program in general practitioners' offices: experiences of students and mentors

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Feller, Sabine

    2010-05-01

    Full Text Available [english] Purpose: In this study we conducted a formative evaluation of a new mentoring program in ambulatory primary care for undergraduate medical students. The objectives were Methods: In the first year of the implementation, 1 and 3 year students completed eight half days in a GP's office; 4 year students completed a three-week block. Students were supervised in a one-to-one mentoring format. Students and their mentors completed a questionnaire one year after implementation of the program. Quantitative and qualitative data were analyzed. Results: Ninety percent of the students and 98% of the GPs were highly satisfied with the new program. The positive aspects that contributed to a high acceptance of the program were the opportunity to arrange flexible mentoring dates over the year, a good integration of students with the practical work of the GPs, the real context of care, high motivation on the part of the participants, the one-to-one teaching format, the definition of clear learning objectives, and the rewarding of teaching by the faculty. Both groups were of the opinion that the benefit for 3 and 4 year students was higher than that for 1 year students. Weak points of the clerkships were the limited teaching time of the mentors and to some extent a lack of regular and timely feedback to the students. Conclusions: In this study we identified factors that contributed to high satisfaction among the participants with the new clerkships. These factors may help curriculum planners in the development of educational programs in the field of ambulatory primary care. Important aspects for the continuing education of teachers and measures to enhance the program are proposed. The benefits for students of early patient contact are discussed. [german] Zielsetzung: In dieser Studie haben wir die Einführungsphase eines neuen Mentoring-Programms für Medizinstudierende in der hausärztlichen Grundversorgung evaluiert. Es sollten folgende Aspekte beurteilt werden: Methodik: Im ersten Implementierungsjahr haben Studierende des 1. und 3. Studienjahres jeweils acht halbe Tage, Studierende des 4. Studienjahres einen dreiwöchigen Blockunterricht bei einem Lehrarzt (Mentor in der Hausarztpraxis absolviert. Studierende und Lehrärzte wurden nach einem Jahr Erfahrung mit dem Programm mittels Fragebögen befragt. Quantitative und qualitative Daten wurden analysiert. Ergebnisse: 90% der Studierenden und 98% der Lehrärzte gaben an mit dem Programm zufrieden zu sein. Wichtige Faktoren, die zur grossen Akzeptanz beigetragen haben, waren: die Möglichkeit der flexiblen Terminvereinbarung, die gute Integration der Studierenden in den Praxisalltag, das Lernen der Studierenden am Patienten im realen Berufskontext, die intensive 1:1-Betreuung, das Engagement und die Motivation der Teilnehmer und die Definition klarer Ausbildungsziele. Beide Gruppen stuften den Nutzen der Praktika für Studierende im 3. und 4. Studienjahr höher ein als für diejenigen im 1. Studienjahr. Negative Aspekte der Praktika waren die nicht immer regelmässig durchgeführten Feedbackgespräche und die zeitliche Belastung der Lehrärzte. Schlussfolgerungen: In dieser Studie konnten Faktoren identifiziert werden, die zur Zufriedenheit der Teilnehmer mit dem Unterricht in Hausarztmedizin beigetragen haben. Diese können von Curriculumsplanern herangezogen werden. Wichtige Themen für die Weiterbildung der Lehrärzte und Massnahmen für die Optimierung des Programms werden aufgezeigt. Der Nutzen eines frühen Patientenkontaktes im Studium wird diskutiert.

  17. Contribution to the grain refinement of hypoeutectic aluminium-silicon casting alloys: application of a new grain refiner and experience from practice; Beitrag zur Kornfeinung von untereutektischen Aluminium-Silicium-Gusslegierungen: Anwendung eines neuen Kornfeiners und Erfahrungen aus der Praxis

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Koch, H. [Aluminium Rheinfelden GmbH, Rheinfelden (Germany)

    2000-10-01

    This paper describes the application of a master alloy on the basis of aluminium-titanium-boron, that is designed for hypoeutectic aluminium-silicon casting alloys. The efficiency of the grain refiner was measured using thermal analysis and sand and permanent mould casted samples. The grain size was measured using metallographic technique. In addition, casting trials using a spiral sand mould were carried out to estimate the influence on the flowing behaviour of the melt. To compare the results, a standard AlTi5B1 rod was used under the same test conditions. Finally, results from practice are shown. The grain refinement mechanism is discussed. (orig.)

  18. Penile angiography and superselective embolization therapy in arterial priapism; Penisangiographie und superselektive Embolisationstherapie bei high-flow Priapismus

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Dinkel, H.P.; Triller, J. [Inst. fuer Diagnostische Radiologie, Inselspital, Univ. Bern (Switzerland); Hochreiter, W. [Urologische Klinik, Inselspital, Univ. Bern (Switzerland)

    2003-08-01

    zugewiesenen Patienten wurden erfasst. Eine elektronische RIS-Abfrage ergab vier Maennern im Alter von 28, 29, 40 und 49 Jahren. Bei einem Patienten lag anamnestisch ein peniles Trauma vor; bei drei Patienten bestand ein spontaner, rezidivierender Priapismus. Bei allen Patienten wurden zunaechst eine kavernoese Blutaspiration und intrakavernoese Noradrenalininjektionen durchgefuehrt, um eine Detumeszenz zu erreichen. Zwei Patienten hatten zuvor eine oder mehrere frustrane kavernosospongioese Shuntprozeduren. Ergebnisse: Bei drei von vier Maennern wurde angiographisch eine pathologische arterio-kavernoese Hyperperfusion nachgewiesen. Zwei Patienten wurden durch superselektive Embolisation behandelt. Dabei kam es allerdings in einem Fall vor der Einbringung des Embolisats zu einem spastischen Verschluss der A. profunda penis (A. cavernosa), wodurch umgehend eine dauerhafte Detumeszenz erzielt wurde. Bei einem weiteren Patienten wurde die A. profunda penis rechts mit Gelfoam embolisiert, wodurch die Detumeszenz erreicht wurde; am Folgetag kam es zu einem Rezidiv, das durch kontralaterale arteriokavernoese Hyperperfusion bedingt war und mit einer linksseitigen Teilembolisation erfolgreich behandelt wurde. Postinterventionell blieb die Erektionsfaehigkeit jeweils vollstaendig erhalten. Schlussfolgerung: Unsere Erfahrungen bestaetigen die in der Literatur vorherrschende Meinung, dass die transarterielle Katheterembolisation als Therapieverfahren der Wahl beim arteriellen Priapismus betrachtet werden darf. Die Prognose des arteriellen Priapismus ist gut bei hoher Chance des volstaendigen Erhalts der erektilen Funktion. (orig.)

  19. Die ärztliche Ausbildung in Ulm [

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Debatin, Klaus-Michael

    2006-02-01

    ücksichtigt werden, dass ein wesentlicher Teil ärztlichen Handelns durch Erfahrungen, aus der klinischen Praxis, geprägt wird. Unter Einbezug dieser Aspekte bei der Entwicklung neuer Lehrkonzepte, profitiert der Student von einer kontinuierlichen medizinischen Ausbildung. Diese Lehre fördert das Land Baden-Württemberg mit der Einrichtung der Kompetenzzentren. Der Standort Ulm hat die Entwicklung und curriculare Einbindung von E-Learning als zentrale Aufgabe erkannt. Es wurden wesentliche Infrastruktur- und Technologie-entwicklungen betrieben. Deren Methoden des E-Learning sind bereits jetzt in vielfältiger Weise in die medizinische Ausbildung integriert. Die medizinische Fakultät der Universität Ulm hat vor einigen Jahren begonnen das Konzept zu verfolgen, die Lehre an verschiedenen Stellen zunächst einmal zu analysieren, dann auf eine neue Basis zu stellen, Qualität zu evaluieren und kontinuierlich zu verbessern.

  20. Use of recombinant, human TSH radioiodine therapy in patients with differentiated thyroid carcinoma; Radioiodtherapie des differenzierten Schilddruesenkarzinoms nach Vorbehandlung mit rekombinantem, humanem TSH

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Luster, M. [Wuerzburg Univ. (Germany). Klinik und Poliklinik fuer Nuklearmedizin

    2001-12-01

    We describe the use of recombinant human TSH (rhTSH) in conjunction with ablative radioiodine therapy (RIT) in 11 patients (16 total treatments) with advanced and/or recurrent DTC (5 papillary, 6 follicular) for whom withdrawal of thyroid hormone suppressive therapy (THST) to increase serum TSH was not an option. Indications for rhTSH use in these patients included inability to tolerate withdrawal of thyroid hormones due to poor physical condition or inability to achieve sufficient serum TSH levels after THST withdrawal. All patients had undergone thyroidectomy and most (9/11) had received prior radioablative therapy after THST withdrawal. In 7 cases (5 patients), post-therapy Tg levels assessed at a mean of 4.3 months (range 2-10 months) after I-131 therapy were decreased by at least 30% compared to pre-therapy levels. In an additional 3 patients, whole body scans performed at follow-up indicated decreased or stabilized tumor burden compared to pre-therapy scans or marked clinical improvement was found. Three patients died of progressive disease within 2 months of therapy before follow-up assessments occurred. No adverse events were reported among the 8 surviving patients. The results suggest that rhTSH offers a promising alternative to THST withdrawal to allow radioablative therapy under maximal TSH stimulation in patients with advanced recurrent DTC who would not otherwise be able to receive this treatment. This therapeutic indication extends the clinical potential of the new agent, already demonstrated to be effective for use with I-131 for diagnostic purposes. However in some patients suffering from highly aggressive tumors the poor prognosis will not be improved. (orig.) [German] An unserer Klinik liegen bislang Erfahrungen mit 16 Radioiodtherapien (RIT) (z.T. mehrfache Anwendung) unter rhTSH vor. Die ueberwiegende Mehrzahl der Patienten wurde wegen einer fortgeschrittenen Tumorerkrankung mit dem Risiko einer lebensbedrohlichen Verschlechterung in

  1. Historical review of European gasoline lead content regulations and their impact on German industrial markets

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Hagner, C. [GKSS-Forschungszentrum Geesthacht GmbH (Germany). Inst. fuer Hydrophysik

    1999-07-01

    Deutschland das erste europaeische Land, das Gesetze zur Reduktion des Bleigehalts in Benzin erliess. Vor dem Hintergrund der Diskussion um die Gefahr des Waldsterbens wurde seit 1985 nicht nur in Deutschland, sondern ab 1986 auch in einigen anderen Laendern der EU bleifreies Benzin angeboten. Mit zeitlicher Verzoegerung fuehrten diese gesetzlichen Massnahmen zur Reduktion der Bleikonzentrationen in verschiedenen Umweltmedien, wie z.B. in der Atmosphaere oder auch im Menschen. Oekonomische Auswirkungen hatte die Bleireduktion im Benzin in Deutschland vor allem auf die Mineraloel- und Automobilindustrie. Dabei war die Preisentwicklung fuer bleifreies Benzin durch steuerliche Anreize stark beeinflusst, die nicht nur den Handel, sondern auch die Autofahrer beguenstigte. Im Automobilsektor profitierten vorwiegend die Hersteller, die bereits durch Exporte auf den US-Markt Erfahrungen mit abgasarmen Techniken, wie z.B. dem Katalysator, gesammelt hatten. Abgesehen vom Wettbewerb, hatte die Bleigesetzgebung jedoch keinen Einfluss auf volkswirtschaftliche Indikatoren. (orig.)

  2. Combined external beam and intraluminal radiotherapy for irresectable Klatskin tumors

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Schleicher, U.M. [Klinik fuer Strahlentherapie, Technische Hochschule Aachen (Germany); Staatz, G. [Klinik fuer Radiologische Diagnostik, Technische Hochschule Aachen (Germany); Alzen, G. [Klinik fuer Radiologische Diagnostik, Technische Hochschule Aachen (Germany); Abt. Kinderradiologie, Giessen Univ. (Germany); Andreopoulos, D. [Klinik fuer Strahlentherapie, Technische Hochschule Aachen (Germany); BOC Oncology Centre, Nikosia (Cyprus)

    2002-12-01

    Background: In most cases of proximal cholangiocarcinoma, curative surgery is not possible. Radiotherapy can be used for palliative treatment. We report our experience with combined external beam and intraluminal radiotherapy of advanced Klatskin's tumors. Patients and Methods: 30 patients were treated for extrahepatic proximal bile duct cancer. Our schedule consisted for external beam radiotherapy (median dose 30 Gy) and a high-dose-rate brachytherapy boost (median dose 40 Gy) delivered in four or five fractions, which could be applied completely in twelve of our patients. 15 patients in the brachytherapy and nine patients in the non-brachytherapy group received additional low-dose chemotherapy with 5-fluorouracil. Results: The brachytherapy boost dose improved the effect of external beam radiotherapy by increasing survival from a median of 3.9 months in the non-brachytherapy group to 9.1 months in the brachytherapy group. The effect was obvious in patients receiving a brachytherapy dose above 30 Gy, and in those without jaundice at the beginning of radiotherapy (p<0.05). Conclusions: The poor prognosis in patients with advanced Klatskin's tumors may be improved by combination therapy, with the role of brachytherapy and chemotherapy still to be defined. Our results suggest that patients without jaundice should be offered brachytherapy, and that a full dose of more than 30 Gy should be applied. (orig.) [German] Hintergrund: Bei den meisten Patienten mit proximalen Cholangiokarzinomen ist eine kurative Operation nicht mehr moeglich. Im Rahmen der Palliativbehandlung kann die Strahlentherapie eingesetzt werden. Wir berichten ueber unsere Erfahrungen mit der Kombination aus perkutaner und intraluminaler Strahlentherapie fortgeschrittener Klatskin-Tumoren. Patienten und Methode: 30 Patienten wurden wegen extrahepatischer proximaler Gallengangskarzinome behandelt. Unser Therapieschema umfasste eine perkutane Strahlentherapie (mediane Dosis: 30 Gy) sowie einen

  3. MRI of interstitial lung diseases. What is possible?; MRT bei interstitiellen Lungenerkrankungen. Was ist moeglich

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Biederer, J. [Kreisklinik Gross-Gerau, Radiologie Darmstadt, Gross-Gerau (Germany); Universitaetsklinikum Heidelberg, Klinik fuer Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Heidelberg (Germany); Deutsches Zentrum fuer Lungenforschung (DZL), Translational Lung Research Center (TLRC) Heidelberg, Heidelberg (Germany); Thoraxklinik, Universitaetsklinikum Heidelberg, Klinik fuer Diagnostische und Interventionelle Radiologie mit Nuklearmedizin, Heidelberg (Germany); Wielpuetz, M.O.; Jobst, B.J.; Dinkel, J. [Universitaetsklinikum Heidelberg, Klinik fuer Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Heidelberg (Germany); Deutsches Zentrum fuer Lungenforschung (DZL), Translational Lung Research Center (TLRC) Heidelberg, Heidelberg (Germany); Thoraxklinik, Universitaetsklinikum Heidelberg, Klinik fuer Diagnostische und Interventionelle Radiologie mit Nuklearmedizin, Heidelberg (Germany)

    2014-12-15

    interstitieller Lungenerkrankungen die groesste Herausforderung dar. Zusammenfassung des aktuellen Stands zu Moeglichkeiten und Perspektiven der MRT fuer die Diagnostik interstitieller Lungenerkrankungen. Zusammenfassung einer aktuellen Literaturrecherche und Bewertung der Ergebnisse vor dem Hintergrund eigener Erfahrungen mit der Lungen-MRT. Allein aufgrund der geringeren Detailaufloesung und der deutlich groesseren Anfaelligkeit fuer Artefakte ist die MRT der CT bei der Diagnostik interstitieller Lungenerkrankungen (''interstitial lung diseases'', ILD) bei feinen Mustern (feinnetzige Fibrose, Mikronoduli) unterlegen, kann aber groebere Fibrosen (Honigwabenmuster) detektieren. Zudem wurde an kleinen Fallgruppen gezeigt, dass die MRT diagnostisch wertvolle Informationen zur regionalen Lungenfunktion (Ventilation, Perfusion, mechanische Eigenschaften) und Entzuendungsaktivitaet (natives Signal, Kontrastmitteldynamik) liefern kann. Aktuell kann die morphologische Lungen-MRT ergaenzend zur kardialen Diagnostik bei Sarkoidose fuer die umfassende kardiothorakale Bildgebung in einer Sitzung oder fuer Verlaufsbeobachtungen eingesetzt werden. Wenn sich die Moeglichkeiten der MRT-basierten Lungenfunktionsdiagnostik und Beurteilung der Entzuendungsaktivitaet klinisch robust umsetzen lassen, ist von einer deutlichen Erweiterung des Anwendungsspektrums auszugehen. (orig.)

  4. A review of endocrine late effects in children after brain tumor therapy; Endokrinologische Funktionsstoerungen nach Hirntumortherapie im Kindesalter

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Marx, M.; Langer, T.; Beck, J.D.; Doerr, H.G. [Erlangen-Nuernberg Univ., Erlangen (Germany). Kinderklinik mit Poliklinik

    1999-07-01

    Background: Advances in the therapy of malignant brain tumors in children have led to a significant improvement in survival rates over the last few decades. As a result, the recognition and treatment of late effects have become more important. In addition to secondary tumors and deficiencies in cognitive and intellectual skills, the resulting endocrine disturbances play an important role. Method: Own data and literature review. Results: Deviations from the normal growth hormone secretion are usually recognized first and are most common, and have already been observed after conventional whole brain irradiation with 18 G. With some delay, other hypothalamopituitary deficiencies may occur, including panhypopituitarism. Puberty may come too early or too late or may not appear at all. Girls in particular, frequently experience an early and rapid pubertal development after brain tumor therapy, which may lead to further reduction in height due to an accelerated bone maturation. Functional disturbances of the thyroid and adrenal glands due to hypothalamic or pituitary deficiency are less common, and usually seen only after a radiation dose of over 40 Gy. Conclusion: Survivors of childhood brain tumors must be considered as long-term survivors, in whom the first therapy-induced long-term side effects appear almost immediately after the end of therapy. Maximum quality of life for the individual patient can only be achieved by long-term care and close cooperation of specialists in the different medical disciplines involved. (orig.) [Deutsch] Hintergrund: Fortschritte in der Therapie maligner Hirntumoren im Kindesalter haben in den letzten Jahrzehnten zu einer deutlichen Verbesserung der Ueberlebensraten gefuehrt. Daher kommt dem Erkennen therapiebedingter Spaetfolgen zunehmend eine Bedeutung zu. Neben Zweittumoren, kognitiven und intellektuellen Einbussen spielen hormonelle Folgestoerungen eine bedeutende Rolle. Methode: Eigene Erfahrungen und Literaturrecherche. Ergebnisse

  5. Rehabilitation and development of environmental pollution areas: pilot project in a former uranium mining area; Sanierung und Entwicklung umweltbelasteter Raeume: Modellvorhaben in einer ehemaligen Uranbergbauregion

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Mueller, B.; Rathmann, J.; Wirth, P.; Bovet, J.; Danielzyk, R.; Dienemann, H.; Dudel, G.; Freyer, W.; Hutter, G.

    2002-07-01

    zunehmend wahrgenommen, wobei bestimmte Gebietstypen wie altindustrialisierte Raeume, Bergbau- und Konversionsgebiete im Focus der Aufmerksamkeit stehen. Haeufig - so auch im ehemaligen Uranbergbaugebiet um Johanngeorgenstadt im saechsischen Erzgebirge - treten zu den Umweltschaeden allgemeine Probleme strukturschwacher Raeume (schwache wirtschaftliche Wertschoepfung, schlechte Erreichbarkeit). Durch die Selbstverstaerkung negativer Prozesse wird die Abwanderung der Bevoelkerung ausgeloest und die Siedlungen beginnen zu schrumpfen. Einzelfallbezogene und rein technische Loesungsansaetze, wie sie durch die regionale Strukturpolitik in der Vergangenheit praktiziert worden sind, geraten in derartigen Problemraeumen rasch an ihre Grenzen. Gefragt sind stattdessen komplexe Loesungen, die gezielt Einzelprojekte mit der Entwicklung neuer Perspektiven fuer die betroffenen Gemeinden verbinden. In Anbetracht der positiven Erfahrungen im Sanierungs- und Entwicklungsgebiet Uranbergbau wird jenen Bundeslaendern, in denen es Gebiete mit gravierenden Umweltschaeden gibt, empfohlen, Sanierungs- und Entwicklungsgebiete in die landes- und regionalplanerische Praxis zu uebernehmen. Dabei steht der Gedanke im Mittelpunkt, dass zunaechst die Ausweisung von Problemgebieten in Raumordnungsplaenen erfolgt und daraufhin Aktionsraeume gebildet werden, in denen Sanierungs- und Entwicklungsziele formuliert und umgesetzt werden. (orig.)

  6. CO{sub 2}-effective protection against scaling in solar installations. Physical scale protection: mumbo-jumbo or reality? Experience gained in a research project; CO{sub 2}-Effizienter Kalkschutz bei Solaranlagen. Physikalischer Kalkschutz: Hokuspokus oder Realitaet? Erfahrungen aus einem Forschungsprojekt

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Frei, U.

    2000-07-01

    This paper takes a look at two methods used to prevent the scaling-up of flat-plate heat-exchangers often used in large solar installations. The mechanisms involved in the development of 'hardness' in water and the precipitation of scale are described and the problems caused by the latter are discussed. The first method for fighting scale discussed is the controlled addition of carbon dioxide to the water passing through the heat-exchanger. An example of the use of this method in a solar plant with 94 m{sup 2} of vacuum collectors and 17,000 litres of storage is given. The second method of reducing scaling discussed is the treatment of the water with electromagnetic fields. The various types of units available (permanent magnets, electrodes, AC-driven apparatus) are briefly described and compared. Work done and the results obtained in a research project using an AC-based system are described in detail.

  7. MR-guided preoperative localization and percutaneous core biopsy of suspicious breast lesions - experience on the vertically open 0.5 T system; MRT-gestuetzte Markierung und Stanzbiopsie suspekter Mammalaesionen. Moeglichkeiten und Erfahrungen an einem vertikal offenen 0,5-T-System

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Schneider, J.P.; Schulz, T.; Rueger, S.; Schmidt, F.; Kahn, T. [Universitaetsklinikum Leipzig (Germany). Klinik und Poliklinik fuer Diagnostische Radiologie; Horn, L.C. [Inst. fuer Pathologie, Universitaetsklinikum Leipzig (Germany); Leinung, S. [Chirurgische Klinik I, Universitaetsklinikum Leipzig (Germany); Briest, S. [Frauenklinik, Universitaetsklinikum Leipzig (Germany)

    2002-01-01

    Purpose. To evaluate the feasibility of performing breast interventions in a vertically open 0.5 T MR system (SIGNA SP/i, GE Medical Systems). To develop fitted equipment and to establish preoperative wire localization and percutaneous breast core biopsy as clinical routine procedures. Patients and methods. Initially, we applied a localization method with the patient placed in a sitting position in 31 cases using a single loop coil and a self-developed fixation device. Subsequently, 46 wire localizations and 28 percutaneous core biopsies were carried out in prone patient position using an open breast coil with an integrated biopsy device. The used instruments were either MR-compatible (18 G biopsy needle and localization wire, 14 G coaxial needle, prototype of a 16 G double-shoot gun) or MR-safe (double-shoot gun with 16 G needle). Results. After biopsy we found the needle tip (18 G for a wire localization and 14 G for a percutaneous core biopsy, respectively) placed either within or close to the lesions (<10 mm distance) for all patients. Out of a total of 66 benign lesions and 39 malignant tumors we missed the lesion (12 mm mean diameter, 4-25 mm range) during open biopsy in two cases and obtained a false negative result for one percutaneous biopsy of a 5 mm lesion. Conclusion. Preoperative wire localization and percutaneous core biopsy of suspicious breast lesions demonstrated by MRI can be carried out in a vertically open 0.5 T MR scanner. The degree of accuracy is comparable with that of X-ray or ultrasound-guided procedures. A follow-up has to be performed in cases with a negative biopsy. (orig.) [German] Zielsetzung. In den letzten Jahren wurde eine Vielzahl von Systemen zur praeoperativen Markierung oder Biopsie MRT-suspekter Mammalaesionen vorgestellt. Ziel unserer Untersuchungen war es, Moeglichkeiten solcher Verfahren an einem vertikal offenen 0,5-T-Magneten (SIGNA SP/i, GE Medical Systems) zu entwickeln, zu erproben und in die klinische Routine zu ueberfuehren. Patienten und Methode. Initial wurde eine Methode zur Lokalisation bei sitzender Patientin unter Nutzung einer Ringspule entwickelt. Mit diesem Verfahren wurden 31 herdfoermige Laesionen lokalisiert. Weiter erfolgten in Bauchlage 46 Drahtmarkierungen und 28 Stanzbiopsien unter Verwendung einer offenen Brustspule mit integrierter Biopsieeinheit. Ergebnisse. In allen Faellen kontaktierte die Drahtfuehrungsnadel (18 G) bzw. die Koaxialschleuse (14 G) die zu punktierende Laesion (4-25, im Mittel 12 mm). Bei insgesamt 66 benignen und 39 malignen Befunden erwiesen sich die Drahtmarkierungen in 2 Faellen (Befund nach OP unveraendert) und die Stanzbiopsie in einem Fall (Revision des Ergebnisses bei Groessenprogredienz in der Kontrolle) als fehlerhaft. Schlussfolgerungen. Mit Hilfe des fuer Interventionen konzipierten vertikal offenen 0,5-T-MRT koennen sowohl praeoperative Markeirungen als auch perkutane Stanzbiopsien bei MR-suspekten Mammabefunden vorgenommen werden. Dabei kann eine Zuverlaessigkeit erreicht werden, die mit stereotaktisch oder ultraschallgefuehrten Interventionen vergleichbar ist. Kontrollen bei benignen Befunden sind unverzichtbar. (orig.)

  8. Metal stent and endoluminal high-dose rate [sup 192]iridium brachytherapy in palliative treatment of malignant biliary tract obstruction. First experiences. Metallgeflecht-Endoprothese und intraluminare High-dose-rate-[sup 192]Iridium-Brachytherapie zur palliativen Behandlung maligner Gallengangsobstruktionen. Erste Erfahrungen

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Pakisch, B; Stuecklschweiger, G; Poier, E; Leitner, H; Poschauko, J; Hackl, A [Universitaets-Klinik fuer Radiologie, Abt. fuer Strahlentherapie, Graz (Austria); Klein, G E; Lammer, J; Hausegger, K A [Universitaets-Klinik fuer Radiologie, Abt. fuer Spezielle Roentgendiagnostik und Digitale Bilddiagnostische Verfahren, Graz (Austria)

    1992-06-01

    Since December 1989, 9 patients with inoperable malignant biliary tract obstruction were treated palliatively by a combined modality treatment consisting of placement of a permanent biliary endoprosthesis followed by intraluminal high dose-rate [sup 192]Ir brachytherapy. A dose of 10 Gy was delivered in a hyperfractionated schedule at the point of reference in a distance of 7.5 mm of centre of the source. External small field radiotherapy (50.4 Gy, 1.8 Gy per day, 5 fractions per week) was also given in six cases (M/O, Karnofsky >60%). In 9/9 cases an unrestrained bile flow and an interruption of pruritus was achieved, in 78% (7/9) of cases the duration of palliation was as long as the survival time (median survival time 7.5 months). (orig.).

  9. The largest Swiss diffusion storage system - Geology, petrophysics, hydro-geology and experience gained from the realisation of heat probes; Groesster saisonaler Diffusionsspeicher der Schweiz D4 in Root (LU): Geologie, Petrophysik, Hydrogeologie und Erfahrungen mit der Realisation des Sondenfeldes

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Keller, B.

    2007-07-15

    This article takes a look at a large heat-diffusion storage system that is to be implemented in stages at a business and innovation centre in Root, near Lucerne in Switzerland. The aim is to meet 50 percent of energy needs using renewable energy. Apart from conventional oil and gas-fired systems, a combined heat and power (CHP) unit, heat and cold storage, a solar roof and photovoltaics, a seasonal underground diffusion storage system is used. This storage system is 'filled' with heat in summer from the roof and waste heat. It then functions in winter as a heat source. The system features two fields of 49, 160 metre-long heat probes that use a volume of 376,000 cubic metres of rock. The dimensioning of the rock-storage system was simulated using the PILESIM program and the first field was implemented in 2001. A geological overview is presented and the physical properties of the rock structures used are discussed. The temperature profile measured is presented and the precautions taken as a result of the possibility of meeting pockets of natural gas are discussed. Know-how gained from the implementation of the first probe field is discussed.

  10. Experiences from the exercise ''MERLIN'' for the detection of radioactive substances with the participation of special-purpose vehicles; Erfahrungen aus der Uebung ''MERLIN'' zur Detektion radioaktiver Stoffe unter Beteiligung verschiedenen Einsatzfahrzeuge

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Griesbach, M. [Hessisches Ministerium des Innern und fuer Sport, Wiesbaden (Germany)

    2009-08-15

    Experiences of an exercise with hazardous goods, in particular with radioactive substances (measurements and taking environmental samples) are described. Several special-purpose vehicles with equipment and specially trained crews were used together with radiation protection experts according to the concept of Hesse. It has been the greatest exercise in Hesse with regard to hazardous goods and in particular with regard to ''incidents with radioactive substances''. (orig.)

  11. Experience based on practice to improve the radon-situation in Saxony. A personal retrospect and outlook for young radiation protection engineers; Erfahrungen aus praktischer Taetigkeit zur Verbesserung der Radon-Situation in Sachsen. Ein persoenlicher Rueckblick und Perspektiven fuer junge Strahlenschuetzer

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Loebner, Walfried

    2015-07-01

    Based on the state of knowledge and international developments concerning the radon situation in dwellings the experiences regarding the improvement of the radon situation in Saxony were described as a personal retrospect of more than 20 years practice. The taken path to control the radon situation in German dwellings has been reflected as a personally point of view. Open questions and controversial issues were named. The practical experiences in handling of radon in dwellings in connection with the remediation activities at uranium mining legacies were described. As conclusions drawn on own activities and insights the future challenges to improve the radon situation in Saxony were outlined. An outlook was directed to the young radiation protection engineers and civil engineers.

  12. Development of process technology for large-area thin-film solar modules based on compound semiconductors. Final report; Entwicklung der technologischen Grundlagen fuer grosse Photovoltaikmodule auf Basis von Duennschicht-Verbindungshalbleitern. Abschlussbericht

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Maurus, H.; Lechner, P.; Geyer, R.; Ruebel, H.; Schade, H.; Psyk, W.; Frammelsberger, W.; Berthold, W.; Eichner, C.; Heckel, E.; Huber, R.; Labudde-Eibl, H.; Raith, S.; Schenk, B.; Ullrich, H.

    1998-06-01

    dabei die Grundlagenentwicklungen des Instituts fuer physikalische Elektronik der Universitaet Stuttgart (IPE) und des ZSW einerseits und die Erfahrungen der PST auf den Gebieten der grossflaechigen Modulfertigung andererseits. Fuer jede Einzelschicht eines Moduls (Rueckkontakt Mo, Absorber CIS, Anpassungsschicht CdS o.ae. und Fensterschicht ZnO) wurden Anlagen und Verfahren entwickelt, die eine hohe Qualitaet der Eigenschaften auf Flaechen bis 30x30 cm{sup 2} gewaehrleisten. Die monolithische Integration der Solarmodule durch geeignete Strukturierungsverfahren wie Laser-Scribing, mechanisches Ritzen und Lift-Off-Verfahren wurden untersucht und optimiert. Die Projektschwerpunkte bei PST waren die grossflaechige Abscheidung des Mo-Rueckkontaks und seine nachfolgende Strukturierung, Beitraege zur Entwicklung der ZnO-Fensterschicht und die Entwicklung der Modultechnik. Die hier zugeordneten Arbeitspakete waren die Randentschichtung, die Kontaktierung, die Laminierung, die Kabeldurchfuehrung, die Modulcharakterisierung und der Klimatest. Das Projektziel, naemlich die Entwicklung der Verfahrens- und Anlagentechnik (Basistechnologie) zur Herstellung grossflaechiger Module (30x30 cm{sup 2}) mit einem Wirkungsgrad von 10-12% wurde erreicht (bestes Modul: {eta}=11.7 Apertur). (orig.)

  13. A standardized CT/HRCT classification for occupational and environmental lung diseases of the German Federal Republic; Standardisierte CT/HRCT-Klassifikation der Bundesrepublik Deutschland fuer arbeits- und umweltbedingte Thoraxerkrankungen

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Hering, K.G. [Radiologische Klinik, Knappschaftskrankenhaus Dortmund (Germany); Tuengerthal, S. [Roentgenabteilung, Thoraxklinik Heidelberg (Germany); Kraus, T. [Institut fuer Arbeitsmedizin, Universitaetsklinikum Aachen (Germany)

    2004-05-01

    unerlaesslicher Bestandteil der Diagnostik von Staublungenerkrankungen und anderen Inhalationsschaeden. Konsensfaehige Vereinbarungen ueber eine standardisierte Untersuchungstechnik und einheitliche Befundung existierten bislang aber nicht. Von der Arbeitsgemeinschaft ''Diagnostische Radiologie bei arbeits- und umweltbedingten Erkrankungen'' der Deutschen Roentgengesellschaft (DRG) wurde ein CT-Beurteilungsbogen eingesetzt, der auf Erfahrungen aus gutachtlichen Stellungnahmen, arbeitsmedizinischen nachgehenden Untersuchungen und Fortbildungskursen basiert und im Rahmen einer Multicenterstudie eingesetzt wurde. Ein weiter entwickeltes Schema einer internationalen Arbeitsgruppe (P.A. Gevenois, Belgien; K.G. Hering, T. Kraus, S. Tuengerthal, Deutschland; L. Kivisaari, T. Vehmas, Finnland; M. Letourneux, Frankreich; M.D. Crane, Grossbritannien; H. Arikawa, Y. Kusaka, N. Suganuma, Japan; J. Parker, USA) wurde international getestet. Es soll dazu dienen, die computertomographische Befundung der arbeits- und umweltbedingten Lungen- und Pleuraveraenderungen zu standardisieren und international Vergleiche zu ermoeglichen. Mit Hilfe von CT/HRCT-Referenzfilmen konnte diese reproduzierbare Vergleichbarkeit erreicht werden. Das Klassifizierungsschema hat einen rein deskriptiven Charakter, sodass alle Aspekte arbeits- und umweltbedingter Folgeerscheinungen an Parenchym und Pleura erfasst werden koennen. Obwohl einige der deskriptiven Bezeichnungen mit pneumokoniotischen Befunden verknuepft sind, wie z. B. rundliche Herde mit der Silikose oder interlobulaere septale und intralobulaere nichtseptale Linien sowie ''honeycombing'' mit der Asbestose, finden sich zahlreiche ueberlappende Bildmuster, die differenzialdiagnostisch zu diskutieren sind. (orig.)

  14. Überbringen schwerwiegender Nachrichten – ein interdisziplinäres Lehrkonzept im Pflichtcurriculum [Breaking bad news – an interdisciplinary curricular teaching-concept

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Simmenroth-Nayda, Anne

    2011-11-01

    Inhalten betrachtet werden, die seit der letzten Änderung der ärztlichen Approbationsordnung im Medizinstudium ab 2013 verpflichtend unterrichtet und geprüft werden müssen. Die didaktischen Vorerfahrungen und strukturellen Voraussetzungen zur Integration von Lebensend-Themen in das studentische Curriculum sind an den einzelnen Fakultäten jedoch sehr unterschiedlich. Dieser Artikel beschreibt die Konzeption des neuen Pflichtseminars „Überbringen schlechter Nachrichten“, dessen didaktischen Hintergrund sowie erste Erfahrungen bei der Durchführung für Studierende unmittelbar vor Eintritt in das Praktische JahrMethodik: An der Universitätsmedizin Göttingen wird seit dem Wintersemester 2009 ein aus zwei Doppelstunden bestehendes Pflicht-Seminar zum Thema „Überbringen schwerwiegender Nachrichten“ unterrichtet. Unter Berücksichtigung des Göttinger Lernzielkataloges wird Wissen vermittelt, die kommunikativen Fertigkeiten in Form von Rollenspielen verbessert und die affektive Ebene durch den Einsatz von Literatur mit einbezogen. Ergebnisse und Schlussfolgerung: Das Seminar ist zwar zeit- und personalaufwendig, wird aber von den Studierenden gut angenommen und evaluiert. Besonders positiv wird das Auftreten der Dozenten bewertet. Der didaktische Aufbau von Lerninhalten durch Kombination von Medien (Filmausschnitt, Roman, Kleingruppenarbeit und Rollenspielen ist zur Vermittlung des Themas gut geeignet. Weitere Evaluationen müssen folgen. Wünschenswert wäre im Sinne der Lernspirale ein mehrfaches Aufgreifen des Themas innerhalb des Studiums.

  15. VIBE with parallel acquisition technique - a novel approach to dynamic contrast-enhanced MR imaging of the liver; VIBE mit paralleler Akquisitionstechnik - eine neue Moeglichkeit der dynamischen kontrastverstaerkten MRT der Leber

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Dobritz, M.; Radkow, T.; Bautz, W.; Fellner, F.A. [Inst. fuer Diagnostische Radiologie, Friedrich-Alexander-Univ. Erlangen-Nuernberg (Germany); Nittka, M. [Siemens Medical Solutions, Erlangen (Germany)

    2002-06-01

    Purpose: The VIBE (volume interpolated breath-hold examination) sequence in combination with parallel acquisition technique (iPAT: integrated parallel acquisition technique) allows dynamic contrast-enhanced MRI of the liver with high temporal and spatial resolution. The aim of this study was to obtain first clinical experience with this technique for the detection and characterization of focal liver lesions. Materials and Methods: We examined 10 consecutive patients using a 1.5 T MR system (gradient field strength 30 mT/m) with a phased-array coil combination. Following sequences- were acquired: T{sub 2}-w TSE and T{sub 1}-w FLASH, after administration of gadolinium, 6 VIBE sequences with iPAT (TR/TE/matrix/partition thickness/time of acquisition: 6.2 ms/ 3.2 ms/256 x 192/4 mm/13 s), as well as T{sub 1}-weighted FLASH with fat saturation. Two observers evaluated the different sequences concerning the number of lesions and their dignity. Following lesions were found: hepatocellular carcinoma (5 patients), hemangioma (2), metastasis (1), cyst (1), adenoma (1). Results: The VIBE sequences were superior for the detection of lesions with arterial hyperperfusion with a total of 33 focal lesions. 21 lesions were found with T{sub 2}-w TSE and 20 with plain T{sub 1}-weighted FLASH. Diagnostic accuracy increased with the VIBE sequence in comparison to the other sequences. Conclusion: VIBE with iPAT allows MR imaging of the liver with high spatial and temporal resolution providing dynamic contrast-enhanced information about the whole liver. This may lead to improved detection of liver lesions, especially hepatocellular carcinoma. (orig.) [German] Ziel: Die VIBE-Sequenz (Volume Interpolated Breath-hold Examination) in Kombination mit paralleler Bildgebung (iPAT) ermoeglicht eine dynamische kontrastmittel-gestuetzte Untersuchung der Leber in hoher zeitlicher und oertlicher Aufloesung. Ziel war es, erste klinische Erfahrungen mit dieser Technik in der Detektion fokaler

  16. Editorial: Visuelle Methoden in der Forschung

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Horst Niesyto

    2005-06-01

    in der Forschung» knüpft an diesen Forschungsarbeiten und Diskussionen an und stellt mehrere Ansätze und Projektbeispiele für methodologische und methodische Reflexionen und Modelle zur Arbeit mit Visuellem und zur Interpretation solcher Materialien vor. Die Beiträge spiegeln unterschiedliche disziplinäre, thematische und methodische Zugänge zu visuellen Materialien wider und bieten zahlreiche Anregungen für Forscher/innen. Unabhängig von spezifischen Fragestellungen und Zugängen lassen sich drei Themenfelder benennen, die in unterschiedlicher Intensität und Breite in den Beiträgen deutlich werden: 1. Die Relevanz von medialen Dokumentationen und Eigenproduktionen als neuer Zugang zum Welterleben von Kindern und Jugendlichen DAVID GAUNTLETT (University of Bournemouth, UK betont in seinem Beitrag «Using creative visual research methods to understand media audiences» vor allem die heuristische Dimension visueller Materialien und die Bedeutung künstlerisch-kreativer Ausdrucksformen, um einen Zugang zu Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen zu erhalten und diese zu verstehen. Er plädiert für ethnografische und explorative Vorgehensweisen, die sich auf diese Ausdrucksformen und ihre Entstehungsprozesse einlassen («avoiding linearity» und nach den «mental pictures» in der Weltaneignung junger Menschen fragen. GAUNTLETT referiert eine breite Palette von künstlerisch-kreativen Ausdrucksformen und intendiert mit seinem Ansatz auch ein besseres Zusammenwirken von Forschung und Praxis. HEINZ MOSER (Pädagogische Hochschule Zürich rekurriert in seinem Artikel «Visuelle Forschung – Plädoyer für das Medium «Fotografie» u.a. auf GAUNTLETTS Argumentation, dass visuelle Erfahrungen heute immer wichtiger für den Alltag der Menschen werden: «Wenn man deshalb auf einer visuellen Ebene operiere, spiegelten diese visuellen beziehungsweise kreativen Methoden letztlich die visuelle Natur der heutigen Medien.» Moser entwickelt in seinem Beitrag

  17. Long-term performance of a RTO plant with acid scrubber for treatment of the composter waste air of a mechanical-biological waste treatment plant (Lufttechnik Bayreuth); Erfahrungen aus dem Dauerbetrieb einer RTO mit saurem Waescher zur Behandlung der Rotteabluft einer MBA (Lufttechnik Bayreuth)

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Sterzik, J. [Lufttechnik Bayreuth GmbH und Co. KG, Goldkronach (Germany)

    2003-07-01

    It is well known that RTO (regenerative thermal oxidation) systems can purify hydrocarbons effectively and efficiently. A number of experiments carried out in Germany and Austria showed that RTO systems are also suited for purification of composter waste air. The positive results show how the specified limiting values can be achieved. [German] Aus zahlreichen Anwendungen in der Industrie ist bekannt gewesen, dass RTOs (regenerativ thermische Oxidation) in der Lage sind, Kohlenwasserstoffe effektiv und effizient zu reinigen. Um den Nachweis zu erbringen, dass RTOs auch die Kohlenwasserstoffe aus der Abluft von Rotten beseitigen koennen, wurden in Deutschland und Oesterreich eine Reihe von Versuchen durchgefuehrt. Die durchweg positiven Ergebnisse zeigten einen klaren Loesungsweg zur Erreichung der geforderten Grenzwerte. (orig.)

  18. Treatment of the femoropopliteal arteries with a novel rotational atherectomy system: early single-center experience with the Pathway PV trademark Atherectomy System; Behandlung von Laesionen der femoropoplitealen Arterien mittels eines neuartigen Rotationsatherektomiesystems: Erste single-center Erfahrungen mit dem Pathway PV trademark Atherectomy System

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Wissgott, C.; Kamusella, P.; Richter, A.; Steinkamp, H.J. [Radiologie, DRK-Kliniken Berlin (Germany); Schink, T. [Institut fuer Biometrie, Charite Berlin (Germany); Klein-Weigel, P. [Angiologie, DRK-Kliniken Berlin (Germany)

    2008-09-15

    Purpose: The main problem when treating the superficial femoral and popliteal artery with PTA or stent implantation is the relatively high restenosis rate. Several ablative systems are available as an alternative. The purpose of this prospective study was to evaluate the safety and performance of a novel rotational and aspirating atherectomy system. Materials and Methods: From June to December 2006, we treated 23 patients, median age 70.3 years (58 - 91), with the rotational atherectomy system. All patients had de-novo lesions of the SFA or PA with a minimum stenosis of 70%. According to the Rutherford classification, 39% of the patients were in category 2 and 61% in category 3. The median lesion length was 26.3 mm (5 - 100 mm). 26% of the patients had occlusions. Results: The technical success rate was 100%. In 14 cases (61%) additional balloon dilatation was applied, in two cases stent implantation were performed. The median treatment duration with the device was 187.7 {+-} 106.1 s (59 - 391 s). The aspirated volume was 116.5 {+-} 72.0 ml. The ankle brachial index improved from preinterventional 0.60 {+-} 0.16 to postinterventional 0.85 {+-} 0.13 and after 6 month 0.80 {+-} 0.13. During follow-up, two (8%) restenosis occurred. There were two complications, one dissection and one distal embolization. Follow-up could not be performed for two patients (8%). Conclusion: Atherectomy of femoropopliteal lesions with the Pathway PV trademark Atherectomy System is very safe and effective. The low restenosis rate of 8% is promising, but there is still a lack of long-term results.

  19. Limits of hazard diversion in environmental law. Pleading, on the basis of experience to date with dioxin-contaminated soils, for a soil protection law oriented to provisory care. Grenzen der Gefahrenabwehr im Umweltrecht. Plaedoyer fuer ein vorsorgebezogenes Bodenschutzgesetz aufgrund der Erfahrungen mit dioxinverunreinigten Boeden

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Rid, U.; Hammann, W.

    1990-08-01

    The example of dioxin-contaminated soils highlights a typical problem of environmental law. Due to the numerous unresolved questions in the research on deleterious effects, substantiated statements of the probability of the occurrence of damages are almost impossible. In so far as protective laws restrict or prohibit the use of dioxin-contaminated soils in the interest of public welfare, clean-up measures can also be ordered on the basis of the blanket clause of police law for breach of public safety. Only the extension of hazard diversion by provisory care - and not an overstretched concept of hazard - can point a way out of the dilemma of knowledge deficits in the definition of the contamination threshold for a presumable hazard to health. As there is no uniform and clearly delineated concept of provisory care in environmental law, the autonomous content of this concept must be concretized in the specific laws and regulations of environmental law. (orig.).

  20. Hauptschülers’ Conceptions of Work – An Exclusion from the Subjective Dissolution of Boundaries?/Hauptschüler und ihre Vorstellung von Arbeit – eine Ausgrenzung von der subjektivierten Entgrenzung?

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Carolin Kölzer

    2011-10-01

    sich die Erfahrungen, die Hauptschüler mit Arbeit sammeln, einseitig auf atypische, unsichere Beschäftigungsverhältnisse mit hohem Prekaritätsrisiko konzentrieren sowie auf Normalarbeitsverhältnisse, beschränkt auf Berufe mit niedrigem Status, schlechter Bezahlung und hohen Gesundheitsrisiken. Privilegierte Tätigkeiten mit hohem Subjektivierungsgrad bleiben ihnen meist vorenthalten. Diese institutionell und sozial erzeugte eher einseitige Erfahrungskonzentration verursacht daher im Prozess der emotionalen Konditionierung einen eher engen Arbeitsbegriff. Gleichzeitig stellt Subjektivierung zusammen mit ihren Entgrenzungsphänomenenzunehmend eine „generelle Anforderungsstruktur an alle Beschäftigten“ (Lohr, Nickel 2005, 217 dar. Um sich auf „Arbeitsanforderungen mit höherem Gehalt an subjektiven Flexibilitäts- und Selbstgestaltungspotenzialen einzustellen“ (ebd., 221, – so meine These – bedarf es allerdings vorab einer differenzierteren Vorstellung von Arbeit, insbesondere ein Bewusstsein für die Subjektivierung von Erwerbsarbeit mit ihren Entgrenzungsphänomenen. Doch treten die befragten Hauptschüler mit einer eher einseitigen, negativen und vorwiegend fordistisch geprägten Perspektive auf Arbeit in den Lernprozess und später wahrscheinlich auch in den Arbeitsmarkt ein, wenn es Schule und Unterricht nicht gelingt, diese Vorstellungen zu erweitern und zu differenzieren. Insofern kann von einer Ausgrenzung von subjektiver Entgrenzung aufgrund eines unzureichenden Arbeitsbegriffes und einer mit aktuellen Anforderungen wenig kompatiblen Arbeitseinstellung gesprochen werden.

  1. Data Curation oder (Retro Digitalisierung ist mehr als die Produktion von Daten

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Klaus Kempf

    2015-12-01

    Full Text Available Nahezu jede Bibliothek, die über Altbestand verfügt, beschäftigt sich heute mit dem Thema Digitalisierung. Dabei wird oftmals übersehen, dass die dauerhafte und möglichst nutzerfreundliche Bereitstellung (und letztlich die Archivierung der erzeugten Daten organisatorische Anforderungen ganz eigener Art an die bestandshaltende Institution stellt. Anders als bei analogen Materialien ist es mit dem sachgerechten Vorhalten und der Ausgabe des Sammelguts in buchklimatisch möglichst einwandfreien Räumlichkeiten nicht getan. Elektronische Dokumente, egal welcher Herkunft, welchen Umfangs, Typs und Inhalts, verlangen – weitgehend unabhängig von ihrer tatsächlichen Inanspruchnahme – ein aktives und extrem aufwändiges Datenmanagement sowie eine intensive Datenpflege. Dazu kommen der Betrieb und das regelmäßige Update der für das Datenangebot notwendigen Hard- und Software. Dieses Tun wird in der angelsächsischen Bibliothekswelt gemeinhin mit dem Begriff „digital curation“ oder „data curation“, manchmal auch mit „data stewardship“ umschrieben. Organisationsstrukturen und Arbeitsabläufe (Geschäftsgänge des digitalen Servicekonzepts der Bibliothek müssen darauf ausgelegt sein, die notwendigen personellen und finanziellen Ressourcen müssen dafür eingeplant und bereitgestellt werden. In deutschen Bibliotheken wird diesem wesentlichen Aspekt des digitalen Arbeitens nach wie vor viel zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt, dabei ist er für die Qualität des (digitalen Servicekonzepts und seiner Nutzerakzeptanz von herausragender Bedeutung. In dem Beitrag sollen vor dem Hintergrund der langjährigen Erfahrungen in der Bayerischen Staatsbibliothek (BSB die Dimension und Komplexität des Problems aufgezeigt sowie mittlerweile praxiserprobte Lösungsansätze vorgestellt werden. Today almost every library with historic collections faces the question of digitisation. However, it is often ignored that a long-term and

  2. Cytoprotection with amifostine in the simultaneous radio-chemotherapy of recurrent head and neck cancer; Zytoprotection mit Amifostin im Rahmen der Radiochemotherapie bei vorbestrahlten Kopf-Hals-Karzinomen

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Buentzel, J.; Weinaug, R.; Kuettner, K. [Zentralklinikum gGmbH Suedthueringen, Suhl (Germany). Klinik fuer Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Plastische Operationen; Glatzel, M.; Froehlich, D. [Zentralklinikum gGmbH Suedthueringen, Suhl (Germany). Klinik fuer Strahlentherapie; Schuth, J. [Essex Pharma, Muenchen (Germany)

    1999-11-01

    diese Situation aendert, ist Gegenstand der vorgelegten Analyse erster eigener Erfahrungen. Patienten und Methode: Zwischen 1995 und 1997 unterzogen wir 14 Patienten mit einem Rezidiv- oder Zweitkarzinom des HNO-Gebiets einer nochmaligen Radiochemotherapie (20mal, 1,5 Gy, Carboplatin 70 mg/m{sup 2} an Tag 1 bis 5 und 16 bis 20 der Bestrahlung, 500 mg Amifostin vor jeder Carboplatin-Infusion). 6/14 Patienten erhielten zur weiteren Dosisaufsaettigung eine zusaetzliche Brachytherapie (10 bis 15 Gy). Bei vier der 14 Patienten erfolgte die Radiochemotherapie nach chirurgischem Tumor-Debulking. Resultate: Wir erreichten mit der multimodalen Behandlung drei komplette (21,4%) and acht partielle Remissionen (57,1%). Bei einer medianen Beobachtungsdauer von 13 Monaten sind derzeit 3/14 Patienten verstorben. Haematologische Nebenwirkungen Grad 2 der WHO sahen wir bei einem Patienten. Akute nichthaematologische Nebenwirkungen waren: Mukositis Grad 0/1 bei sieben Patienten, Mukositis Grad 2 bei sieben Patienten, Dysphagie Grad 0/1 bei neun Patienten, Dysphagie Grad 2 bei fuenf Patienten, Xerostomie Grad 1 bei neun Patienten, Xerostomie Grad 2 bei drei Patienten. Einzige schwerwiegende Spaetnebenwirkung war bisher die Ausbildung einer submentalen Fistel im Pharynxtrichter eines laryngektomierten Patienten vier Monate nach Abschluss einer Brachytherapie. Schlussfolgerung: Diese ersten Ergebnisse deuten auf eine moegliche Erweiterung der Behandlungsmoeglichkeiten von Rezidivkarzinomen im Kopf-Hals-Gebiet hin, wenn das selektive Zytoprotektivum Amifostin in eine nochmalige Radiochemotherapie integriert wird. (orig.)

  3. Über dieses Heft

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Editors / Herausgeber

    2013-12-01

    ührte. Robert macht darauf aufmerksam, dass journalistische Texte nicht isoliert, sondern in der Regel als Teile von serialisierten Erzählungen begegnen, die zudem kulturspezifisch geprägt seien. Die serielle „Wulff“-Erzählung enthalte mehrere Narrative (Sünde-Strafe-Narrativ, demokratisches Narrativ, Pressefreiheits-Narrativ, Legitimitäts-Narrativ, die den Ereignissen exemplarischen Sinn verliehen. Mehrere Beiträge nehmen die Medialität journalistischen Erzählens in den Blick. Nora Berning untersucht mit Mark Bowdens Blackhawk Down einen journalistischen Hypertext. Auf der Grenze zwischen Faktum und Fiktion gelegen, sei Blackhawk Down ein Beispiel für das hybride, postmoderne Genre des literarischen Journalismus. Die besondere Gestaltung von narrativen Situationen, narrativer Zeit, Figurenräumen (character-spaces und narrativer Körper erzeuge im Leser „die ästhetische Erfahrung einer gemeinsamen ethischen und politischen Wirklichkeit“. Karl N. Renner führt zur präzisen Bestimmung der Funktion von Einzelfotos in den Wirklichkeitserzählungen des Print-Journalismus mehrere Unterscheidungen ein: ‚dokumentierende‘ vs. ‚illustrierende‘ Fotos sowie ‚metonymische‘ vs. ‚metaphorische‘ Foto-Text-Relationen. Metonymisch verwendete Fotos, so Renners Befund, seien typisch für ein additives journalistisches ‚Berichten‘, während Fotos mit metaphorischer Funktion eher für das ganzheitlich organisierte journalistische ‚Erzählen‘ charakteristisch seien. DIEGESIS führt in diesem Heft in der Kolumne „Interview“ ein neues Format ein: Künftig werden in jedem Heft international einflussreiche Narratologinnen und Narratologen nach ihren persönlichen Erfahrungen, Einschätzungen und Vorlieben befragt. In diesem Heft antwortet Brian Richardson.

  4. Strukturell-organisatorische Entwicklung und Etablierung eines interdisziplinären Trainingszentrums für klinisch-praktische Fertigkeiten [Structural and organizational development and establishment of an interdisciplinary Skills Lab

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Dott, Wolfgang

    2010-02-01

    rztliche Handeln essentiell sind. Im Juli 2005 begann der Aufbau eines interdisziplinären Trainingszentrums an der medizinischen Fakultät der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen, genannt „AIXTRA“ (Aachener interdisziplinäres Trainingszentrum für medizinische Ausbildung. Sach- und Personalmittel zur strukturellen und methodischen Etablierung des sog. Skillslab wurden zunächst aus einem fakultätsinternen Förderprogramm für innovative Lehrkonzepte, im weiteren Verlauf zum überwiegenden Teil aus Studienbeiträgen zur Verfügung gestellt. Methodik: Im Vorfeld wurden die folgenden notwendigen Schritte eines Projektmanagements erarbeitet: Entwicklung eines methodischen Rahmenkonzeptes, Definition der inhaltlichen Ausrichtung und Auswahl der Fertigkeiten, Schaffung infrastruktureller Voraussetzungen (Räume, Unterrichtsmaterial, Personal, Konzeptionierung von „Pilot-Kursen“, Realisierung repräsentabler „Meilensteine“, Gewinnung weiterer potenter fakultätsinterner Partner für zukünftigen Ausbau, Implementierung Kursangebot in laufende Curricula, Evaluation der Einzel-Kurse und des Gesamtkonzeptes. Ergebnis: Die vorab festgelegten Teilschritte des Projektmanagements erwiesen sich als zielführend bei der Umsetzung des Projektes. Eine „Minimal“-Infrastruktur in Bezug auf räumliche und personelle Ressourcen wurde etabliert, das methodische Konzept umgesetzt. Im Sommersemester 2008 besuchten insgesamt 709 Teilnehmer in 133 fakultativen Kursen und ca. 900 Studierende in curricularen Veranstaltungen das Skillslab „AIXTRA“. Schlussfolgerung: Nach drei Jahren wird im interdisziplinären Trainingszentrum eine breite Palette von Kursen angeboten, in denen Studierende praktische Fertigkeiten erlernen, trainieren und optimieren können. Die bisher gewonnenen Erfahrungen in der Konzeptionierung und Organisation des Kursprogramms sind essentielle Grundlage für den weiteren strukturellen und methodisch-didaktischen Ausbau des Skillslab.

  5. Medizinstudierende Eltern – die Dichotomie der Erfahrungswelten [Parents Studying Medicine – the dichotomy of studying with a family

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Iden, Kirstin

    2012-04-01

    beleuchtet. Der spezielle Fokus liegt auf den Themen „Studium mit Kind“ sowie „familiengerechte Hochschule“, welche in Deutschland in der letzten Dekade sehr präsent sowohl in der Hochschulforschung als auch im akademischen Alltag sind. Hier versucht die Arbeitsstelle „Individuelle Studienbegleitung“ am FB Medizin der Goethe-Universität durch ein neues Beratungs- und Servicekonzept mit wissenschaftlicher Begleitforschung den individuellen Studienverläufen gerecht zu werden und den Studienerfolg zu fördern.Methoden: In erster Linie stammen die hier beschriebenen Erfahrungen der Medizinstudierenden mit Kind aus qualitativen Leitfadeninterviews (Stand April 2010, die im Rahmen des Modellprojektes Teilzeitstudium Medizin durchgeführt wurden. Ergänzend wurden die Studienergebnisse des Fachbereichs Medizin der Goethe-Universität Frankfurt am Main herangezogen und eine Literaturanalyse einbezogen.Ergebnisse: Als Ergebnis kann festgehalten werden, dass die bereits seit mehreren Jahren erhobenen Forderungen und gewünschten Unterstützungsleistungen zwar zum Teil umgesetzt, aber noch nicht ausreichend an allen Fachbereichen implementiert wurden. Somit ist die aktuelle Situation von Studierenden mit Kindern in der Medizin nach wie vor schwierig und stellt für alle Beteiligten eine große Herausforderung dar.Lösungsansatz: Im Rahmen der Arbeitsstelle „Individuelle Studienbegleitung“ konnte im November 2009 das „Modellprojekt Teilzeitstudium Medizin“ aufgebaut werden. Nur durch neue, unkonventionelle und innovative Ideen kann man die Sicherstellung der medizinischen Ausbildung erreichen und die heutige heterogene Studierendenschaft adäquat ansprechen sowie Studierende erfolgreich durch ihr Studium begleiten.

  6. 1. expert congress on geothermal power: On the way to a new energy future. Proceedings; 1. Fachkongress Geothermischer Strom: Start in eine neue Energiezukunft. Tagungsband

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    NONE

    2003-07-01

    Tagungsband befasst sich mit den folgenden Themen: 1. Allgemeiner Teil: a) Die Rolle der Geothermie im Rahmen einer zukunftsfaehigen Energieversorgung; b) Effiziente Foerderinstrumente fuer Erneuerbare Energien; c) Geothermische Ressourcen fuer die Stromerzeugung (TAB-Studie); d) Vom Potenzial zur Nutzung - Konzepte fuer die geothermische Stromerzeugung in Deutschland; e) Eine energiewirtschaftliche Einordnung der Geothermie in das Energiesystem der Bundesrepublik Deutschland. Vergleich der unterschiedlichen Techniken, des Entwicklungsstandes, Marktpotenzials geothermischer Stromerzeugung und der bisher gemachten Erfahrungen in den laufenden Projekten. 2. Lokalbezug und Poster: a) Erkundung, Aufschluss, Bau und Betrieb der geothermischen Anlage in Neustadt-Glewe; b) Technisches Konzept des geothermischen Kraftwerks Neustadt-Glewe. 3. Exploration, Bohrtechnik: a) Abschaetzung der Erfolgswahrscheinlichkeit bei geothermischen Bohrungen; b) Seismische Exploration, Reservoirmodellierung und Reservoirsimulation zum Geothermieprojekt; c) Bohrtechnik und Bohrkosten fuer Sedimentgesteine. Bohren im Kristallin. 3. Komplettierung, Frac-Technik: a) Frac-Technik im Kristallin; b) Frac-Technik in Sedimenten; c) New-Technology MWD and LWD Systems Designed for Ultra-Deepwater and Geothermal Drilling; d) Weiterentwicklung geothermischer Stromerzeugung im sueddeutschen Kristallin. 4. Verstromung Geothermischer Energie: a) Effizienz der geothermischen Stromerzeugung; b) Duales Heizwerk gespeist mit einem geothermalen Wasser einer mittleren Enthalpie; c) Das Geothermiefeld der Insel Milos in Griechenland: Aktuelle geothermische Exploration und Entwicklung. 5. Poster der Tagung: a) Der UGGW - das innovative Konzept zur Standort unabhaengigen Stromerzeugung; b) Geothermische Ressourcen Russlands und Nutzungsprognose bis 2020; c) Auf der Lernkurve zum Geothermischen Strom: Das In situ Geothermielabor Gross Schoenebeck; d) Waermebegleitende Tiefbohrzemente: Zusammensetzungen, Untersuchungsmethode

  7. Einstellungen von Studierenden zur Allgemeinmedizin: Einflüsse von Geschlecht, Blockpraktikum und Gesamtcurriculum [Attitudes of medical students towards general practice: Effects of gender, a general practice clerkship and a modern curriculum

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Kruschinski, Carsten

    2011-02-01

    ] Zielsetzung: Das Berufsziel „Allgemeinarzt“ ist abhängig von einer positiven Einstellung zum Fach Allgemeinmedizin. Ziel dieser Studie war es, solche Einstellungen von Studierenden des Modellstudiengangs in Hannover mit denen des Regelstudiengangs jeweils vor und nach dem Blockpraktikum Allgemeinmedizin zu vergleichen. Zusätzlich wurde eine Reihe anderer Variablen betrachtet (z.B. Alter, Geschlecht, von denen die Einstellungen abhängig sein könnten.Methodik: Längsschnittliche Befragung von n=287 Studierenden im 5. Studienjahr. Neben den Einstellungen (abhängige Variable, Likert-Skalenwerte wurden soziodemographische Merkmale (Alter, Geschlecht, Herkunft, Abiturnote, Berufsabschlüsse, Erfahrungen in der Allgemeinmedizin und Karrierepläne erfragt. Die Auswertung der Einstellungsitems erfolgte getrennt nach allen diesen Merkmalen (z.B. Karrierepläne: Berufsziel Allgemeinarzt/Spezialist sowie nach Art des Studiengangs (Modell, Regel und im prä-/post-Vergleich mittels bi- und multivariater statistischer Testverfahren. Zur Gruppierung der Einstellungsitems wurde eine Faktorenanalyse durchgeführt.Ergebnisse: Die meisten und bemerkenswertesten Einstellungsunterschiede fanden sich bei der Auswertung getrennt nach Geschlecht. Frauen haben das Fach stärker wertgeschätzt und zeigten ein größeres Interesse an chronischen Krankheitsverläufen, Gesprächsführung oder psychosozialen Zusammenhängen. Das Blockpraktikum (n=165 zugeordnete Befragte zum Zeitpunkt „post“ hat zu einer positiven Entwicklung der Einstellung bei Studierenden beider Geschlechter beigetragen, wohingegen sich Studierende des Modell- bzw. Regelstudiengangs in ihren Einstellungen nicht unterschieden.Schlussfolgerung: Das affektive Ausbildungsziel einer wertschätzenden Haltung gegenüber dem Fach Allgemeinmedizin ist in Hannover bislang weniger vom Gesamtcurriculum (Modell, Regel als von Eigenschaften der Studierenden (Geschlecht und Effekten des Blockpraktikums abhängig. Für die Entwicklung von

  8. In vivo dosimetry in intraoperative electron radiotherapy. microMOSFETs, radiochromic films and a general-purpose linac

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Lopez-Tarjuelo, Juan; Marco-Blancas, Noelia de; Santos-Serra, Agustin; Quiros-Higueras, Juan David [Consorcio Hospitalario Provincial de Castellon, Servicio de Radiofisica y Proteccion Radiologica, Castellon de la Plana (Spain); Bouche-Babiloni, Ana; Morillo-Macias, Virginia; Ferrer-Albiach, Carlos [Consorcio Hospitalario Provincial de Castellon, Servicio de Oncologia Radioterapica, Castellon de la Plana (Spain)

    2014-11-15

    In vivo dosimetry is desirable for the verification, recording, and eventual correction of treatment in intraoperative electron radiotherapy (IOERT). Our aim is to share our experience of metal oxide semiconductor field-effect transistors (MOSFETs) and radiochromic films with patients undergoing IOERT using a general-purpose linac. We used MOSFETs inserted into sterile bronchus catheters and radiochromic films that were cut, digitized, and sterilized by means of gas plasma. In all, 59 measurements were taken from 27 patients involving 15 primary tumors (seven breast and eight non-breast tumors) and 12 relapses. Data were subjected to an outliers' analysis and classified according to their compatibility with the relevant doses. Associations were sought regarding the type of detector, breast and non-breast irradiation, and the radiation oncologist's assessment of the difficulty of detector placement. At the same time, 19 measurements were carried out at the tumor bed with both detectors. MOSFET measurements (D = 93.5 %, s{sub D} = 6.5 %) were not significantly shifted from film measurements (D = 96.0 %, s{sub D} = 5.5 %; p = 0.109), and no associations were found (p = 0.526, p = 0.295, and p = 0.501, respectively). As regards measurements performed at the tumor bed with both detectors, MOSFET measurements (D = 95.0 %, s{sub D} = 5.4 %) were not significantly shifted from film measurements (D = 96.4 %, s{sub D} = 5.0 %; p = 0.363). In vivo dosimetry can produce satisfactory results at every studied location with a general-purpose linac. Detector choice should depend on user factors, not on the detector performance itself. Surgical team collaboration is crucial to success. (orig.) [German] Die In-vivo-Dosimetrie ist wuenschenswert fuer die Ueberpruefung, Registrierung und die eventuelle Korrektur der Behandlungen in der IOERT (''Intraoperative Electron Radiation Therapy''). Unser Ziel ist die Veroeffentlichung unserer Erfahrungen beim

  9. Interlaboratory research project: behaviour of microorganisms and viruses during drinking water conditioning. Partial project 2: Campylobacter and Yersinia. Final report; Verhalten von Mikroorganismen und Viren bei der Trinkwasseraufbereitung. Teilvorhaben 2: Campylobacter und Yersinia. Abschlussbericht

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Schulze, E.; Feuerpfeil, I.; Vobach, V.

    1997-09-01

    responsible for enteritis. Their incidence in crude water, and their behaviour during drinking water conditioning is investigated in this project. (orig./AJ) [Deutsch] Die noch zu Zeiten Robert Kochs auf den Genuss des Trinkwassers zurueckzufuehrenden Erkrankungen wie Ruhr, Typhus oder Cholera spielen bei uns seit langem keine Rolle mehr. Sichergestellt wurde dies durch moderne Aufbereitungsverfahren und die in der Trinkwasserverordnung festgelegte Ueberwachung des Trinkwassers, die in hygienisch-mikrobiologischer Hinsicht auf dem Indikatorsystem beruht. Das Indikatorsystem wurde entwickelt unter den Bedingun Bedingungen der Nutzung von Waessern aus geschuetzten Wasservorkommen und einer Aufbereitung mittels Langsamfiltration. In neuerer Zeit hat sich die Situation aber dahingehend geaendert, dass in verstaerktem Masse nicht optimal geschuetzte Wasservorkommen genutzt werden muessen, deren Wasser mit immer hoeheren technischen Anforderungen aufbereitet werden muss. Erschwerend kommt hinzu, dass durch neue mikrobiologische und molekularbiologische Nachweisverfahren weitere durch das Wasser uebertragbare Krankheitserreger nachgewiesen wurden, ueber deren Verhalten bei der Trinkwasseraufbereitung kaum Erfahrungen vorliegen und fuer die auch die Gueltigkeit des Indikatorprinzips untersucht werden muss. Einige dieser Mikroorganismen sind zudem sehr chlorresistent (z.B. Parasitendauerformen) und auch mit modernen Aufbereitungsverfahren, wie der Ozonung oder der UV-Desinfektion, nur unzureichend zu eliminieren. Beobachtet wird auch seit einigen Jahren eine erhoehte Anfaelligkeit bestimmter Bevoelkerungsgruppen (Immunsupprimierte, Allergiker, Krebs- und Aidspatienten) gegenueber potentiell pathogenen Mikroorganismen und opportunistischen Erregern, die mit dem Wasser in Verbindung gebracht werden koennen. 1993 veroeffentlichte die WHO in den `Guidelines for Drinking Water Quality` eine Zusammenstellung der moeglichen Krankheitserreger im Trinkwasser mit Angaben zu ihrer Herkunft und

  10. German S3-Guideline: Rectovaginal fistula [Deutsche S3-Leitlinie: Rektovaginale Fistel

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Ommer, Andreas

    2012-10-01

    Evidenzniveaus kann die vorliegende Leitlinie nur einen deskriptiven Charakter haben. Empfehlung für Diagnostik und Therapie beruhen überwiegend auf den klinischen Erfahrungen der Leitliniengruppe und können nicht durch die vorhandene Literatur komplett abgedeckt werden.

  11. Emission control measures for precursors of tropospheric ozone. Pt. 1 and 2; Emissionsminderungsmoeglichkeiten bei Vorlaeufersubstanzen von bodennahem Ozon. Bd. 1: Systemanalyse der Ozonminderungsmassnahmen in den USA. Bd. 2: Luftreinhaltemassnahmen in den USA zur Minderung von VOC-Emissionen aus Kleinanlagen und Produkten und Vergleich mit europaeischen Regelungen

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Leclaire, T; Schiefer, C; Bergmann, S; Hrabovski, Z [Institut fuer Umwelttechnologie und Umweltanalytik e.V. (IUTA), Duisburg (Germany)

    1998-08-01

    emissions are compared and discussed. Advantages and disadvantages of the described strategies are highlighted. Based on the actual VOC emission inventory of Germany suggestions for future reduction measures are supposed. (orig.) [Deutsch] In den USA liegen Erfahrungen aus der Ozonbekaempfung ueber einen Zeitraum von 20 bis 30 Jahren vor. Aufgrund besonders hoher Ozonbelastungen in vielen Regionen werden grosse Anstrengungen zur VOC-Minderung unternommen. Wesentliches Ziel des Vorhabens war es, die Schwerpunkt im Hinblick auf die Minderung von VOC-Emissionen herauzufinden und zu pruefen, ob und inwieweit eine Uebertragung von Strategien und Massnahmen auf die Verhaeltnisse in Deutschland moeglich ist. Hauptaugenmerk wurde auf kleinere Anlagen und Produkte gelegt, weil in diesen Bereichen in Deutschland momentan vordringlich Handlungsbedarf gesehen wird. Im ersten Band sind die Strategien und Massnahmen zur Ozonminderung in den USA (bundesweit) sowie in fuenf Regionen mit besonders hoher Ozonimmissionsbelastung beschrieben. Hierzu erfolgte eine Darstellung der Zustaendigkeitsbereiche auf nationaler, einzelstaatlicher, regionaler und lokaler Ebene, der Gesetzgebung und Regelwerke, der Schwerpunktsetzung hinsichtlich NO{sub x}- und VOC-Minderung und eine kurze Darstellung der quellenbezogenen Massnahmen auf nationaler Ebene und in den betrachteten Regionen. In Band 2 erfolgt eine ausfuehrliche Beschreibung der Massnahmen zur VOC-Emissionsminderung bei Produkten und im gewerblichen Bereich in den USA anhand der nationalen Regelungen fuer Anstrichstoffe und Konsumgueter, der von der kalifornischen Luftreinhaltebehoerde erlassenen VOC-bezogenen Regelungen fuer Anstrichstoffe, Konsumgueter und Gewerbebetriebe sowie der Regelungen des suedkalifornischen South Coast Air Quality Management Districts (Los Angeles und Umgebung). Zur Darstellung der regionalen Bestimmung wurde diese Region ausgewaehlt, da die Regelungen dort aufgrund der besonders hohen Immissionsbelastung

  12. DEGRO practical guidelines for radiotherapy of breast cancer VI: therapy of locoregional breast cancer recurrences

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Harms, Wolfgang [St. Claraspital, Abteilung fuer Radioonkologie, Basel (Switzerland); Budach, W. [Heinrich-Heine-University, Duesseldorf (Germany); Dunst, J. [University Hospital Schleswig-Holstein, Kiel (Germany); Feyer, P. [Vivantes Hospital Neukoelln, Berlin (Germany); Fietkau, R.; Sauer, R. [University Hospital Erlangen, Erlangen (Germany); Krug, D. [University Hospital Heidelberg, Heidelberg (Germany); Piroth, M.D. [Witten/Herdecke University, HELIOS-Hospital Wuppertal, Wuppertal (Germany); Sautter-Bihl, M.L. [Municipal Hospital, Karlsruhe (Germany); Sedlmayer, F. [Paracelsus Medical University Hospital, Salzburg (Austria); Wenz, F. [University of Heidelberg, University Medical Center Mannheim, Medical Faculty Mannheim, Mannheim (Germany); Haase, W.; Souchon, R.; Collaboration: Breast Cancer Expert Panel of the German Society of Radiation Oncology (DEGRO)

    2016-04-15

    depend on the time interval to first radiotherapy, presence of late radiation effects, and concurrent or sequential systemic treatment. Combination with hyperthermia can further improve tumor control. In patients with isolated axillary or supraclavicular recurrence, durable disease control is best achieved with multimodality therapy including surgery and radiotherapy. Radiation therapy significantly improves local control and should be applied whenever feasible. (orig.) [German] Aktualisierung der Strahlentherapieleitlinien bei Patienten mit lokoregionalen Mammakarzinomrezidiven, basierend auf der aktuellen S3-Leitlinie. Es erfolgte eine umfassende Recherche der wissenschaftlichen Literatur mit den Suchbegriffen: ''lokoregionales Mammakarzinomrezidiv'', ''Thoraxwandrezidiv'', ''Lokalrezidiv'', ''regionales Rezidiv'' und ''Mammakarzinom'', eingeschraenkt durch die Begriffe ''klinische Studie'', ''randomisierte Studie'', ''Metaanalyse'', ''systematischer Review'' und ''Leitlinie''. Patienten mit isolierten In-Brust- oder regionalen Rezidiven sollten mit kurativer Intention behandelt werden. Bei Patienten mit einem ipsilateralen In-Brust-Rezidiv ist eine Mastektomie die Standardbehandlung. Bei einem Teil der Patienten ist eine erneute Brusterhaltung mit anschliessender Teilbrustbestrahlung eine angemessene Alternative zur Mastektomie. Nach erneuter Brusterhaltung sollte eine Bestrahlung obligat durchgefuehrt werden. Die groessten Erfahrungen zur Rebestrahlung existieren fuer die Multikatheter-Brachytherapie. Dennoch sind prospektive Studien notwendig, um Selektionskriterien sowie Langzeittoxizitaet und -kontrollraten genauer zu bestimmen. Patienten mit resektablen lokoregionalen Mammakarzinomrezidiven nach primaerer Mastektomie sollten mit einem multimodalen Therapiekonzept mit

  13. Requirements towards an ecologically based heavy vehicle charge for road haulage; Anforderungen an eine umweltorientierte Schwerverkehrsabgabe fuer den Strassengueterverkehr

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Rothengatter, W.; Doll, K.

    2001-10-01

    emission classes. The results indicate, that the introduction of an emission based toll regime is able to initiate a sustainable development in freight transport. (orig.) [German] Der Bericht untersucht die Konsequenzen der geplanten Einfuehrung einer Kilometerbasierten Strassenbenutzungsgebuehr auf dem ausseroertlichen Strassennetz 2003. Ausgehend von den mittleren Wegekosten, welche im September 2000 von der Regierungskommission Infrastrukturfinanzierung (Paellmann-Kommission) veroeffentlicht wurden, werden durchschnittliche Gebuehrensaetze von 25 Pf./km ausschliesslich auf Bundesautobahnen bzw. 40 Pf./km auf dem gesamten Fernstrassennetz zur Szenarienbildung herangezogen. Im letzteren Fall wird zusaetzlich ein verbessertes Bahnangebotes betrachtet. In allen Preisszenarien werden die Gebuehrensaetze nach Fahrzeuggewicht (12 t-18 t, >18 t) und nach Emissionsklassen (Pre-Euro bis Euro-5) gestaffelt. Die fuer die drei Preisszenarien untersuchten Auswirkungen umfassen die Verkehrsverlagerung auf das nachgeordnete Strassennetz, Produktivitaetssteigerungen im Fuhrgewerbe, den Umbau der Fahrzeugflotte, sowie die Reaktionen von Versendern bezueglich Modalwahl, Verkehrsvermeidung und Standortwahl. Zu deren Quantifizierung wurden verschiedene Modelle, Datenquellen und aktuelle Erfahrungen (vornehmlich aus der Schweiz) herangezogen. Die Ergebnisse werden in Veraenderungen der Fahrleistungen und der Entwicklung externer Kosten nach Verkehrstraeger, Strassentyp, Fahrzeuggewicht, Emissionsklasse ausgedrueckt. Die Studie ergibt, dass aufgrund von Produktivitaetssteigerungen im Transportgewerbe die durch die SVA hervorgerufenen Kostensteigerungen teilweise aufgefangen werden koennen. Entsprechend ergibt sich nur eine relativ moderate Verlagerung der Verkehrsnachfrage auf die Schiene. Im Falle einer Gebuehrenhoehe von 40 Pf./km und einer deutlichen Verbesserung des Bahnangebots ergibt sich eine Steigerung der Transportmenge Bahn um 14%, waehrend die Fahrleistung auf der Strasse lediglich

  14. Editorial: Theoriebildung in Mediendidaktik und Wissensmanagement

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Michael Kerres

    2002-10-01

    . Durch E-Learning wachsen diese Bereiche zusehends zusammen. Anhand von zwei Orientierungsmodellen aus pädagogisch-psychologischer Sicht werden die Berührungspunkte von Mediendidaktik und Wissensmanagement herausgearbeitet. Welche Anregungen lassen sich aus der Verbindung von Wissensmanagement und E-Learning gewinnen? Zur Beantwortung dieser Frage stellt Andrea Back ein E-Learning-Referenzmodell vor. Es formuliert eine Basis für den Erwerb von Medienkompetenz und beinhaltet gleichzeitig ein Untersuchungsinstrument für die Beurteilung des Einsatzes von Wissensmanagement für E-learning. Andreas Breiter fragt nach dem Erfolg von Wissensmanagementsystemen mit neuen Medien in der Schule. Er verdeutlicht seine Erfahrungen anhand der Entwicklung eines webbasierten Wissensmanagementsystems. Wir wünschen Ihnen viel Spass beim Lesen und hoffen mit dieser Ausgabe eine Diskussion zur Theoriebildung in der Mediendidaktik anzuregen.

  15. DEWEK 2000: 5. German wind energy conference. Proceedings; DEWEK 2000: 5. Deutsche Windenergiekonferenz. Tagungsband

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Purroy, B. (comp.)

    2000-07-01

    world since the meeting is not only directed to scientists and engineers but will also be of interest for bankers, developers and users. Conference subjects will focus on the technical development of 2 MW plus wind turbines and the special problems -solved and unsolved - of wind energy utilisation in complex terrain and in the offshore area. (orig.) [German] Die Deutsche Windenergie-Konferenz wird vom DEWI zum fuenften Mal veranstaltet, eine Konferenz, die sich in den letzten Jahren als ''The Technical Conference'' etablierte. Der Tradition folgend ist die Konferenz trotz der Themenfuelle wieder auf zwei Tage beschraenkt, damit auch dem Vielbeschaeftigten die Moeglichkeit geboten wird, sich ueber die neuesten technischen und wissenschaftlichen Entwicklungen und Erfahrungen aus dem Bereich der Windenergie zu informieren. Die schnelle, weltweite Verbreitung der Windenergie, mit den daraus resultierenden neuen Herausforderungen fuer Technik und Betrieb, veranlasste uns, noch staerker als frueher darauf zu achten, die Verbindung zwischen Theorie und Anwendung bei der Auswahl der Themenschwerpunkte sicherzustellen. Mit 109 eingesandten Vortragsvorschlaegen, darunter 27 englischsprachigen aus 17 Laendern, erreichte die DEWEK 2000 bisher schon eine sehr gute Resonanz. Erstmals wird es bei der DEWEK eine Simultanuebersetzung Deutsch-Englisch geben, damit auch unseren auslaendischen Gaesten eine Teilnahme moeglich ist. Die ausserordentlich hohe Qualitaet der Vortragsvorschlaege machten es uns diesmal besonders schwer, die erforderliche Unterscheidung zwischen Vortrag und Poster zu treffen. In einem Umfang wie niemals zuvor werden in den Berichten ganz konkrete Themen aus der Anwendung der Windenergie behandelt, ein Spiegel der von Standort zu Standort sich aendernden Einsatzbedingungen einer sich weltweit rasant ausbreitenden neuen Energietechnologie. Wir glauben mit unserer Erfahrung die richtige Auswahl der Vortraege getroffen zu haben und hoffen Ihnen

  16. Sustainable design, construction and living in the information age; Nachhaltiges Planen, Bauen und Wohnen im Informationszeitalter

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Bretthauser, G.; Dietze, S.; Haefele, K.H.; Isele, J.; Jaekel, J.

    2001-06-01

    prefabricated wall elements, of components for building design tools, for the information exchange between computer-aided design and computer-aided manufacturing, for the integration of home automation systems in the product model, of user interfaces and user adaptation of SmartHomes. Finally, possibilities of linking-up with R and D projects from other institutes in the Forschungszentrum Karlsruhe and potential external partners for cooperation are mentioned. (orig.) [German] Die vorliegende Studie widmet sich der Thematik des nachhaltigen Planens, Bauens und Wohnens im Informationszeitalter. Der Fokus liegt dabei, entsprechend der Aufgabengebiete und Kompetenzfelder des IAI, auf dem Beitrag der Informations- und Automatisierungstechnik. Die Studie basiert auf umfangreichen Recherchen, den Erfahrungen der Autoren und ersten Vorversuchen. Ihr Anliegen ist es, nach der Analyse des Entwicklungsstandes und der Entwicklungstrends Schlussfolgerungen fuer eigene F and E-Vorhaben zu ziehen. Die allgemeinen Rahmenbedingungen fuer zukuenftiges ''Bauen und Wohnen'' werden insbesondere unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit praesentiert. Wichtige Fragestellungen innerhalb der sozialen, wirtschaftlichen und oekologischen Dimension eines nachhaltigen ''Bauens und Wohnens'' werden im Rahmen dieser Studie allerdings nur angerissen. Die Analyse des Entwicklungsstands und der Entwicklungstendenzen konzentriert sich auf drei Bereiche, den Einsatz der Informationstechnologie insbesondere in der Planungs- und Entwurfsphase, der automatisierten Fertigung und der Hausautomatisierung. Generell kann festgestellt werden, dass der verstaerkte Einsatz der Informations- und Automatisierungstechnik im Bereich ''Bauen und Wohnen'' ein grosses Innovationspotenzial birgt. Wichtige Tendenzen sind im Bereich Planung die Entwicklung von Standards fuer Produktdatenmodelle und die Nutzung von digitalen Gebaeudemodellen in allen Lebenszyklusphasen. Im

  17. DART-bid for loco-regionally advanced NSCLC. Summary of acute and late toxicity with long-term follow-up; experiences with pulmonary dose constraints

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Wurstbauer, Karl [Paracelsus Medical University, Institute for Research and Development on Advanced Radiation Technologies (radART), Salzburg (Austria); Zehentmayr, Franz; Deutschmann, Heinz; Sedlmayer, Felix [Paracelsus Medical University, Institute for Research and Development on Advanced Radiation Technologies (radART), Salzburg (Austria); Paracelsus Medical University Clinics, Department of Radiotherapy and Radiation Oncology, Landeskrankenhaus, Salzburg (Austria); Dagn, Karin; Exeli, Ann-Katrin; Kopp, Peter [Paracelsus Medical University Clinics, Department of Radiotherapy and Radiation Oncology, Landeskrankenhaus, Salzburg (Austria); Porsch, Peter; Maurer, Birgit; Studnicka, Michael [Paracelsus Medical University Clinics, Departement of Pneumology, Salzburg (Austria)

    2017-04-15

    partially avoided in the future (e.g. by excluding patients with pre-existing pulmonary fibrosis). Tolerance and oncologic outcome compare favourably to concomitant chemoradiation also in long-term follow-up. (orig.) [German] Das Ziel ist die Analyse von akuter und chronischer Toxizitaet bei Langzeitnachsorge; sowie die Darstellung unserer Erfahrungen mit pulmonalen Dosisschranken. Zwischen 2002 und 2009 wurden 150 Patienten mit 155 histologisch/zytologisch nachgewiesenem NSCLC (6 % Stadium II, 55 % IIIA, 39 % IIIB) mit folgenden Mediandosen behandelt: Primaertumor 79,2 Gy (72,0-90,0 Gy), Lymphknotenmetastasen 59,4 Gy (54,0-73,8 Gy), elektiver Lymphabfluss 45 Gy; Einzeldosis 1,8 Gy 2-mal taeglich. 86 % der Patienten erhielten zuvor 2 Zyklen Chemotherapie. Fuenf Faelle von letalen Nebenwirkungen traten auf: Pneumonitis (1), progrediente pulmonaler Fibrose bei bereits praetherapeutisch bestehender pulmonaler Fibrose (2) und Haemorrhagie (2). Pneumonitiden Grad 3 und 4 wurden bei 8 % und 1,3 % der Patienten beobachtet. 11 % zeigten einen spaeten pulmonalen fibrotischen Umbau Grad 2. Eine klinisch relevante akute Oesophagitis (Grad 2 und 3) wurde bei 33,3 % Patienten beobachtet, 2 Patienten entwickelten eine chronische Oesophagusstenose (Grad 3). Patienten mit Tumoren in Ober-, Mittel- und zentralen Unterlappen (n = 130) wurden mit V20 (Gesamtlunge) bis 50 % und Patienten mit peripheren Unterlappentumoren (n = 14, ohne basal-laterale Tumoren) bis 42 % behandelt, ohne dass Pneumonitiden > Grad 3 aufgetreten waeren. Nur Patienten mit basal-lateralen Unterlappentumoren (n = 5) entwickelten Pneumonitiden Grad 4/5; die V20 (Gesamtlunge) fuer diese Patienten lag zwischen 30 und 53 %. Die mittlere Lungendosis (MLD) lag fuer alle Patienten unterhalb der von QUANTEC empfohlenen Werte von 20-23 Gy. Die mediane Nachbeobachtungszeit aller Patienten betrug 26,3 Monate (Range: 2,9-149,4) und die der lebenden Patienten 82,2 Monate (Range: 63,9-149,4). Die mediane Gesamtueberlebenszeit aller

  18. DEWEK 2000: 5. German wind energy conference. Proceedings; DEWEK 2000: 5. Deutsche Windenergiekonferenz. Tagungsband

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Purroy, B [comp.

    2000-07-01

    is not only directed to scientists and engineers but will also be of interest for bankers, developers and users. Conference subjects will focus on the technical development of 2 MW plus wind turbines and the special problems -solved and unsolved - of wind energy utilisation in complex terrain and in the offshore area. (orig.) [German] Die Deutsche Windenergie-Konferenz wird vom DEWI zum fuenften Mal veranstaltet, eine Konferenz, die sich in den letzten Jahren als ''The Technical Conference'' etablierte. Der Tradition folgend ist die Konferenz trotz der Themenfuelle wieder auf zwei Tage beschraenkt, damit auch dem Vielbeschaeftigten die Moeglichkeit geboten wird, sich ueber die neuesten technischen und wissenschaftlichen Entwicklungen und Erfahrungen aus dem Bereich der Windenergie zu informieren. Die schnelle, weltweite Verbreitung der Windenergie, mit den daraus resultierenden neuen Herausforderungen fuer Technik und Betrieb, veranlasste uns, noch staerker als frueher darauf zu achten, die Verbindung zwischen Theorie und Anwendung bei der Auswahl der Themenschwerpunkte sicherzustellen. Mit 109 eingesandten Vortragsvorschlaegen, darunter 27 englischsprachigen aus 17 Laendern, erreichte die DEWEK 2000 bisher schon eine sehr gute Resonanz. Erstmals wird es bei der DEWEK eine Simultanuebersetzung Deutsch-Englisch geben, damit auch unseren auslaendischen Gaesten eine Teilnahme moeglich ist. Die ausserordentlich hohe Qualitaet der Vortragsvorschlaege machten es uns diesmal besonders schwer, die erforderliche Unterscheidung zwischen Vortrag und Poster zu treffen. In einem Umfang wie niemals zuvor werden in den Berichten ganz konkrete Themen aus der Anwendung der Windenergie behandelt, ein Spiegel der von Standort zu Standort sich aendernden Einsatzbedingungen einer sich weltweit rasant ausbreitenden neuen Energietechnologie. Wir glauben mit unserer Erfahrung die richtige Auswahl der Vortraege getroffen zu haben und hoffen Ihnen damit ein attraktives Programm bieten zu

  19. Psychische Belastungen durch die Dissektion am Leichnam im anatomischen Präparierkurs bei Erstsemestern des Studienfachs Medizin [Psychological Stress In First Year Medical Students In Response To The Dissection Of A Human Corpse

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Bernhardt, Veronika

    2012-02-01

    were very worried about the confrontation with corpses. Furthermore, personality tests were shown to be only partly reliable for selecting affected people in advance. With regard to these results capabilities to provide support to the first year medical students should be discussed.[german] Ziel der Studie: Das Fachgebiet der Anatomie ist eines der wichtigsten und lernintensivsten Fächer im vorklinischen Studienabschnitt eines Medizinstudierenden. An der Otto-von-Guericke-Universität in Magdeburg stellten sich im Oktober 2007 186 Studierende, davon 126 weiblich und 60 männlich, der Begegnung mit der anatomischen Dissektion von Verstorbenen. Das Ziel dieser Studie ist es, herauszufinden welche Rolle der emotionale Aspekt im Bezug auf diesen Kurs spielt. Es wurde untersucht, wie die Studierenden die erste Konfrontation und den weiteren Umgang mit den Präparaten von Verstorbenen subjektiv wahrnehmen und verarbeiten und inwieweit diesbezügliche Unterschiede zwischen verschiedenen Gruppen (Alter, Geschlecht, Vorerfahrung aufzufinden sind.Methoden: Die Studie wurde an 155 Erstsemestern durchgeführt (112 w, 43 m; 21,4±2,9 J.. Es wurden selbstkonstruierte Fragebögen benutzt, die schwerpunktmäßig Befürchtungen hinsichtlich des anatomischen Präparierkurses erfragen und mit Erfahrungen hinsichtlich des Sterbens und eigenen Ängsten vor dem Tod verglichen. Es wurde je ein Fragebogen zu Beginn des ersten Semesters und nach dem ersten Semester ausgehändigt (n=94, 66 w, 28 m, um Entwicklungen und Veränderungen erkennen zu können. Zur Erfassung der Persönlichkeitseigenschaften wurde außerdem zwei Skalen aus dem Freiburger Persönlichkeitsinventar (FPI-R vorgelegt. Ergebnisse: Der selbstentwickelte Fragebogen zeigte hohe Reliabilität. Der Präparierkurs stellte für einige Studierende eine subjektive psychische Belastung dar; rund 50% hatten sich Sorgen gemacht, wie sie die erste Begegnung vertragen, allerdings nur 12% in einem wirklich schweren Ausmaß. Die

  20. Editorial: Computerspiele und Videogames in formellen und informellen Bildungskontexten

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Johannes Fromme

    2008-01-01

    als Transformation und Produktion kultureller Erfahrungen interpretiert, auch um aus den Engführungen der im deutschsprachigen Raum noch dominierenden Mediennutzungs- und Medienwirkungsforschung herauszugelangen. Für die pädagogische Auseinandersetzung wird daraus abgeleitet, dass nicht die didaktische Nützlichkeit, sondern die bildungstheoretische Bedeutung von Computerspielen zu fokussieren sei. Den bisher vorherrschenden teleologischen Lernkonzepten wird hier ein genealogischer Ansatz gegenübergestellt, bei dem die Erfahrungen und Lernprozesse im Zuge der Spielhandlungen selbst thematisiert werden. An einem Beispiel wird abschliessend verdeutlicht, wie das theoretisch-methodische Vorgehen einer hierauf ausgerichteten Analyse ausgestaltet und wie bei einer solchen Analyse die medial-kulturelle Praktik des Computerspielens pädagogisch rekonstruiert werden kann. Steffen Malo, Maik Neudorf und Thorben Wist ordnen ihren Beitrag in den Kontext des Game-based Training (GBT ein und berichten über das Projekt Alphabit, bei dem es darum geht, computerbasierte Lern- bzw. Trainingsspiele als ergänzendes methodisches Mittel für Alphabetisierungs- bzw. Grundbildungsprogramme einzusetzen. Vorgestellt werden die im Projekt entwickelten konzeptionellen Überlegungen zu den Rahmenbedingungen, zur Auswahl der Inhalte, zu unterstützenden instruktionalen Hilfen, zu den Entwicklungsprozessen und zu methodischen Aspekten des spielerischen Lernens in virtuellen Umgebungen. Ausserdem werden erste Ansätze für die Umsetzung präsentiert und offene Forschungsfragen aufgezeigt. Auch Jochen Pfannstiel, Volker Sänger und Claudia Schmitz berichten über ein Projekt, das für die Bildungspraxis konzipiert wurde und auch bereits erprobt wird. Hier geht es um Game- based Learning im Hochschulbereich, genauer: um ein Lernspiel, das ergänzend zu einer Pflichtvorlesung in der Informatik eingesetzt wird, um Studierende dazu zu motivieren, sich während des Studiums intensiver und

  1. Metal-organic-vapor-phase-epitaxy and characterization of homoepitaxial ZnO-layers; Metallorganische Gasphasenepitaxie und Charakteriesierung homoepitaktischer ZnO-Schichten

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Heinze, Soeren

    2009-03-30

    O-Substrate mit sehr guter Qualitaet kommerziell verfuegbar. Deswegen behandelt der wesentliche Teil dieser Dissertation meine Arbeiten zur Homoepitaxie von ZnO. Fuer ein erfolgreiches homoepitaktischen Wachstum ist eine thermische Vorbehandlung (Annealing) der Substrate vonnoeten. Dabei befindet sich das Substrat in einer Umgebung aus ZnO Pulver und einer Sauerstoffatmosphaere. Die optimalen Temperaturbedingungen wurden ermittelt und der Einfluss dieser Vorbehandlung auf die physikalischen Eigenschaften der Substrate detailliert untersucht. Nach dem Annealing sind die Substrate fuer die Epitaxie geeignet. Die Erfahrungen aus der Heteroepitaxie konnten nicht ohne weiteres auf die Homoepitaxie uebertragen werden. Die Qualitaet der homoepitaktischen Schichten war anfangs sehr schlecht, konnte aber durch gezielte Veraenderung der Wachstumsparameter immer weiter verbessert werden. Durch Verwendung von reinem O{sub 2} als Sauerstoffquelle (anstatt N{sub 2}O) gelang weltweit erstmals die homoepitaktische Abscheidung von ZnO-Schichten in einem zweidimensionalen Wachstumsmodus. Aufbauend auf dieserart Schichten wurden Versuche zur p-Dotierung durchgefuehrt, mit Arsen als Dotanden. Statt p-Typ ZnO bildete sich allerdings eine elektrisch isolierende Zn/As/O-Legierung. Diese Legierung wurde als Zn{sub 3}(AsO{sub 3}){sub 2} - Reinerit - identifiziert. (orig.)

  2. Editorial

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    Vera Saller

    2015-12-01

    Full Text Available Liebe Leserin, lieber Leser Als bei einer Redaktionssitzung das Thema Psychoanalyse – lokal zum ersten Mal Gestalt annahm, löste es Begeisterung aus. Beflügelt hat uns unter anderem die Schilderung einer Arbeit, in der Fotos von Praxen in verschiedenen Teilen der Welt gezeigt werden. Wir wollten der Globalisierung etwas entgegensetzen und bewusst die lokalen Kulturen und Varianten der Psychoanalyse vorstellen und ihnen Wertschätzung entgegenbringen. Die Euphorie setzte sich fort bei der Akquisition von Projekten. Innert Kürze hatten wir eine Vielzahl von Kolleginnen und Kollegen vor Augen, denen wir unser Projekt vorstellen wollten und die als Autorinnen, Autoren oder Kontaktpersonen für allfällige Beiträge aus verschiedenen Ländern in Frage kamen. Der Hochstimmung folgten dann aber verschiedentlich Enttäuschungen: So entschlossen sich einige der Autoren im letzten Augenblick, den Artikel doch nicht zu schreiben und für einige Kulturen/Länder war es schwierig, Autoren zu finden. Aber nicht nur unsere Kontakte mit den Autoren beinhalteten «Fremdes», dass für uns schwer zu assimilieren war. Auch die Texte lehrten uns einiges über den Umgang mit dem Fremden. Bei jenen Autoren und Autorinnen, die direkt aus Ländern berichteten, in denen nicht Deutsch gesprochen wird, mussten wir auf Englisch umstellen. Da wir im letzten Heft mit englischsprachigen Arbeiten gute Erfahrungen gemacht hatten, sahen wir dies als Chance, auch international eher wahrgenommen zu werden. Es stellte sich dann aber heraus, dass es doch etwas schwieriger war, als wir uns das vorgestellt hatten. Die jeweils lokale Variante des Englischen als Lingua Franca verunsicherte uns sehr! Manchmal indessen erschien uns das Fremde auch allzu bekannt und der Exotismus-Bonus kam uns abhanden. Eine stereotype Geschichte schien sich an verschiedenen Orten der Welt zu wiederholen. Da waren zuerst ein paar Künstlerinnen, Literaten oder Dadaisten, die nahmen Freud in ihre

  3. Innovative Informations- und Kommunikationswege an wissenschaftlichen Bibliotheken: 10 Fragen über Anwendungen und Erfahrungen von Web 2.0 bis Emerging Technologies von Bruno Bauer an Guus van den Brekel, Informationsexperte an der Medizinischen Bibliothek der Universität Groningen / Innovative information and communication systems for scientific libraries: 10 questions about practice and experience covering Web 2.0 to Emerging Technologies. An interview with Guus van den Brekel, information specialist for the medical library at Groningen University (Netherlands by Bruno Bauer

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    van den Brekel, Guus

    2010-09-01

    Full Text Available Guus van den Brekel is information specialist and IT-Coordinator for the Central Medical Library at the University Medical Center Groningen (Netherlands. There he is responsible for innovation and for the development of new library services. The present interview informs about the meaning and benefit of Web 2.0 and Emerging Technologies, about the advantage of Blogs and Twitter and the importance of mobile applications for libraries. Furthermore the interview deals with the future role of library.

  4. Editorial: Qualitative Forschung in der Medienpädagogik

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    Horst Niesyto

    2008-01-01

    Rekonstruktion von Bildungsprozessen in Medienprojekten», der auf die Evaluation des Programms «Jugend und verantwortungsvolle Mediennutzung» (Landesstiftung Baden-Württemberg zurückgeht, stellt Barbara Stauber den qualitativen Teil der Evaluationsstudie vor. Im Mittelpunkt steht die Frage, inwieweit die jeweilige Methoden-Kombination für die Gender- Perspektive ertragreich war und inwieweit es gelang, Bildungsprozesse in den untersuchten medienpädagogischen Projekten unter der Perspektive von Gender-Dynamiken zu erfassen. Barbara Stauber arbeitet u. a. die Bedeutung von narrativen Interviews mit Jugendlichen für die Reflexion ihrer Medienpraxis heraus. Der Beitrag von Peter Holzwarth und Björn Maurer zu dem Thema «Erfahrungen an der Schnittstelle von Medienarbeit und Praxisforschung» reflektiert die Verbindung von praktischer Medienarbeit und Forschung am Beispiel des EU-Forschungsprojekts «Children in Communication About Migration» (CHICAM. Nach der Darstellung des Projektkontextes und des medienpädagogischen Konzepts werden die Aufgaben und Kompetenzen der medienpädagogischen sowie der wissenschaftlichen Begleitung dargestellt. Die Autoren verdeutlichen, dass es gerade bei Praxisforschungsprojekten wichtig ist, die verschiedenen Rollen klar zu definieren, damit die Forschung hinreichend Distanz zu den beobachteten Prozessen einnehmen und auch die Interaktionen zwischen medienpädagogischer und wissenschaftlicher Begleitung reflektieren kann. Auch der Beitrag von Stefan Welling bezieht sich auf ein medienpädagogisches Praxisforschungsprojekt, das in der Offenen Jugendarbeit angesiedelt war. Im Mittelpunkt seiner Fallstudien steht die Frage nach den Potenzialen einer milieusensitiven computerunterstützten Jugendarbeit. Stefan Welling rekonstruiert hierfür mittels der Methode der Gruppendiskussion – in Anlehnung an Bohnsack – medienpädagogische Orientierungsmuster bei JugendarbeiterInnen. Anhand von zwei ausgewählten Fallbeispielen werden verschiedene

  5. Editorial: Partizipationschancen im Kulturraum Internet nutzen und gestalten: Das Beispiel Web 2.0

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    Kerstin Mayrberger

    2011-10-01

    öglichkeiten (noch nicht wahrnehmen wollen oder können, sich gegenseitig Grenzen setzen oder sich eingrenzen lassen (müssen. So bleibt weiterhin vor allem die Frage zu klären, wie die Akteure selbst mit den Partizipationschancen im Netz umgehen werden, inwiefern beispielsweise deren mehrheitlichen Aktivitäten vor allem auf der Ebene der persönlichen, sozialen Netzwerke und Anliegen beschränkt bleiben werden oder sich ein übergreifendes Interesse an allgemeiner Beteiligung entwickeln wird. Die noch andauernden Diskussionen um die «Plagiatsaffären» der letzten Monate kann hierfür ein Beispiel sein. Aus einer umfassenden medienpädagogischen Perspektive besteht nun die Aufgabe, über die medienpraktischen Erfahrungen mit dem Web 2.0 in der ausserschulischer Jugendarbeit, in der Schule, der politischen Bildung oder im Bereich von E-Learning in der akademischen Lehre hinaus, die konzeptionelle und empirische Fundierung des sich verändernden Medienumgangs voranzutreiben. Die vorliegenden sieben Beiträge dieser Ausgabe der Online-Zeitschrift «MedienPädagogik» geben hierfür wichtige Impulse. Quellen mpfs – Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest, Hrsg. 2011. KIM-Studie 2010. Kinder + Medien, Computer + Internet. Basisstudie zum Medienumgang 6- bis 13-Jähriger in Deutschland. Stuttgart: mpfs. www.mpfs.de (10.10.2011 mpfs – Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest, Hrsg. 2010. JIM-Studie 2010 - Jugend, Information, (Multi-Media. Basisstudie zum Medienumgang 12- bis 19-Jähriger in Deutschland. Stuttgart: mpfs. www.mpfs.de (10.10.2011. Eimeren, Birgit van und Beate Frees. 2010. «Fast 50 Millionen Deutsche online – Multimedia für alle? Ergebnisse der ARD/ZDF-Onlinestudie 2010.» Media Perspektiven 7–8: S. 334–349. www.media- perspektiven.de (10.10.2011.