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Sample records for komorbiden psychischen strungen

  1. Help-seeking for mental health problems from the patient perspective – A qualitative study / Das Hilfe(aufsuchen bei psychischen Gesundheitsproblemen aus der Betroffenenperspektive – Eine qualitative Studie

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Tola Eva

    2015-12-01

    Full Text Available Hintergrund: Für Menschen mit psychischen Gesundheitsproblemen ist eine frühzeitige fachspezifische Betreuung wichtig, um u. a. einen chronisch-progredienten Verlauf abzuwenden. Gezielte professionell initiierte Interventionen zur Stabilisierung der psychischen Gesundheit sind jedoch nur möglich, wenn Betroffene formelle Unterstützung aufsuchen. Gründe für die geringe Inanspruchnahme formeller Angebote wurden bisher kaum aus der Perspektive der Betroffenen untersucht. Insgesamt existiert wenig Wissen zum Hilfe(aufsuchverhalten („Help-Seeking“ von Menschen mit psychischen Gesundheitsproblemen.

  2. Verhaltenstherapie bei Enkopresis am Beispiel einer Patientin mit chronischem "Toiletten-Verweigerungssyndrom"

    OpenAIRE

    Hansen, Berit; Lehmkuhl, Ulrike

    2007-01-01

    Enkopresis gehört zu den wenig beforschten psychischen Störungen im Kindes- und Jugendalter. Auch Literatur zur psychotherapeutischen Behandlung der Störung findet man kaum. Das verhaltenstherapeutische Standardbehandlungsvorgehen soll beschrieben und anhand eines ausführlichen Fallbeispiels eines 7,9-jährigen Mädchens mit "Toilettenverweigerungssyndrom" erläutert werden. Schlagwörter Verhaltenstherapie - Kindesalter - Enkopresis- "Toilettenverweigerungssyndrom" Encopresis is one of...

  3. Reaktionen auf das Stigma psychischer Erkrankung : Sozialpsychologische Modelle und empirische Befunde

    OpenAIRE

    Rüsch, N

    2010-01-01

    Zusammenfassung. In der jüngeren Forschung zu Stigma und Diskriminierung gewinnt die Frage an Bedeutung, wie Angehörige einer stigmatisierten Minderheit ihre eigene Stigmatisierung wahrnehmen und auf sie reagieren. Aus der sozialpsychologischen Literatur zu anderen Gruppen, etwa ethnischen Minderheiten, liegen gut belegte Modelle zu diesem Thema vor, die bisher jedoch noch kaum auf Menschen mit psychischen Erkrankungen angewandt wurden. Dazu zählen (1) ein Stress-Coping-Modell von St...

  4. Epidemiology and Treatment of Posttraumatic Stress Disorder in West-Nile Populations of Sudan and Uganda

    OpenAIRE

    Neuner, Frank

    2003-01-01

    Bürgerkriege haben für die betroffenen Länder verheerende Auswirkungen auf soz-ialer, wirtschaftlicher, medizinischer und politischer Ebene. In einer epidemiologischen Studie, die im West-Nil Gebiet von Sudan und Uganda durchgeführt wurde, sollten die psychischen Folgen des sudanesischen Bürgerkrieges untersucht werden. Dabei wurden drei Populationen miteinander verglichen: Sudanesen, die im Sudan verblieben waren (n =664), Flüchtlinge, die aus dem Sudan nach Uganda geflohen waren (n = 1240) ...

  5. Rezension zu: Julia Kristeva: Das weibliche Genie – Melanie Klein. Gießen: Psychosozial-Verlag 2008

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Lilli Gast

    2009-07-01

    Full Text Available Julia Kristeva widmet sich im zweiten Teil ihrer Trilogie über das weibliche Genie dem Leben und Werk von Melanie Klein, die mit ihren Arbeiten über die früheste Verfasstheit des Psychischen das psychoanalytische Denken für die Psychosen und den Wahn aufschloss und die Rolle des Mütterlichen im psychoanalytischen Diskurs neu definierte. In ihrer Auseinandersetzung mit Klein gelingt Kristeva nicht nur eine ausgesprochen gelungene Einführung in Kleins Denken, sondern auch eine Analyse weiblicher Intellektualität im 20. Jahrhundert. Zudem werden die Schnittstellen im Denken Kleins und Kristevas sichtbar.

  6. Hunde stabilisieren das Selbst : Fragen nach der psychischen Funktion eines Haustiers

    OpenAIRE

    Hartmann, Maike

    2008-01-01

    The development of the questionnaire "The dog as a selfobject" is represented in this Diploma thesis. It is based on self-evaluated data and it is shown in the form of a fourstaged Likert-Scale. The important issues were calculated with a factor analysis. The five main scales are:"selfobject in generally" , "disadvantages through the dog" , "dog as bonding catalysists" , "education of the dog" and "Idealization of the dog".The conceptualization und operationalization are based on the literatu...

  7. Metaphors of mind and society. The origins of German psychiatry in the revolutionary era.

    Science.gov (United States)

    Hansen, L

    1998-09-01

    Johann Christian Reil's long polemic, Rhapsodieen über die Anwendung der psychischen Curmethode der Geisteszerrütungen (1803), is a call for the reform of the treatment of the insane. It also marks a transition from the Kantian approach to physiology of his earlier work to the Naturphilosophie that increasingly characterized his publications after this time. In this essay I first survey the historiographical debates of recent years concerning society and the emergence of psychiatry. I then examine the social-cultural context of the late Aufklärung in Prussia, out of which Reil's work emerged, before sketching the intellectual background of the Rhapsodieen, which lies in the development of German physiology since the 1750s. The heart of my work is a close analysis of Reil's theory of mental illness. Here I tease out his political and cultural imagery and note the ways in which his originally Enlightenment assumptions shifted toward the Romantic amid the anxieties of the revolutionary era.

  8. Ein Lehrbuch über Psychiatrie und Psychotherapie – Geschlechtsunterschiede unter der Lupe?

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Isabella Heuser

    2007-07-01

    Full Text Available Anke Rohde und Andreas Marneros haben sich ein hohes Ziel gesetzt: ein übersichtliches Lehrbuch für Psychiatrie und Psychotherapie, das erstmals eine systematische Zusammenstellung des Wissens über geschlechtsspezifische Aspekte von Symptomatologie, Epidemiologie, Diagnostik, Pharmakotherapie und Psychotherapie psychischer Störungen enthält. Bemerkenswert ist dabei zweierlei: Erstens werden bei der Betrachtung geschlechtsspezifischer Unterschiede im Sinne der Genderforschung Frauen und Männer berücksichtigt, zweitens wird ein vollständiger Überblick sowohl über die häufigen und bekannten psychischen Störungen als auch die äußerst seltenen psychiatrischen Erkrankungen der gesamten Altersspanne gegeben. Wenngleich die Qualität der einzelnen Beiträge deutlich zwischen sehr differenzierter und leider auch für ein Handbuch eindeutig zu oberflächlicher Betrachtung variiert, liegt in dem Band ein weitgehend informatives Nachschlagewerk vor, das einen ersten Überblick über die geschlechtsspezifische Psychiatrie gibt.

  9. Julia Kristeva: Das weibliche Genie – Melanie Klein. Gießen: Psychosozial-Verlag 2008

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Lilli Gast

    2009-07-01

    Full Text Available Julia Kristeva widmet sich im zweiten Teil ihrer Trilogie über das weibliche Genie dem Leben und Werk von Melanie Klein, die mit ihren Arbeiten über die früheste Verfasstheit des Psychischen das psychoanalytische Denken für die Psychosen und den Wahn aufschloss und die Rolle des Mütterlichen im psychoanalytischen Diskurs neu definierte. In ihrer Auseinandersetzung mit Klein gelingt Kristeva nicht nur eine ausgesprochen gelungene Einführung in Kleins Denken, sondern auch eine Analyse weiblicher Intellektualität im 20. Jahrhundert. Zudem werden die Schnittstellen im Denken Kleins und Kristevas sichtbar.Julia Kristeva devotes this second installment of her trilogy on feminine genius to the life and work of Melanie Klein. Klein’s work on the early state of the psyche opened psychoanalytical thinking to psychoses, delusion, and the redefined the role of the motherly in psychoanalytical discourse. In her discussion of Klein, Kristeva provides not only a markedly insightful introduction to Klein’s thinking, but also an analysis of female intellectuality in the 20th century. Moreover, the reader clearly sees the interconnections between Klein and Kristeva’s thinking.

  10. Der Lerntyp macht den Unterschied – Zusammenhang von Kolbs Lerntypen mit psychischen Befunden von Medizinstudierenden im vorklinischen Studienabschnitt am Hochschulstandort Erlangen

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Burger, Pascal H.

    2014-11-01

    Full Text Available [english] Theories on learning styles and types have been integral to discussions on the basics of teaching for nearly 40 years. The learning style typology of Kolb divides learners into four groups (Diverger, Assimilator, Converger and Accomodator, which differ both in terms of their learning behaviour as well as personality and preferences. We studied the sense of coherence and burnout symptoms in medical students of the preclinical semesters (1 to 4 semester at the Friedrich-Alexander University of Erlangen within the context of the observed learning styles. A total of 530 students were interviewed in winter semester 2012/13 using standardized psychometric questionnaires. Our students showed a significant correlation between the respective learning styles and expression of a sense of coherence, as well as cognitive and emotional burnout symptoms. The learning styles of the students differed significantly within these same parameters. We also demonstrated that learning styles and types not only influence study performance, but that there are also relationships to sense of coherence and psychological ailments. A more forward-looking integration of the theory of learning types in the medical education curriculum could positively influence both the performance and psychological well-being of the students.

  11. Interview als Text vs. Interview als Interaktion

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Arnulf Deppermann

    2013-09-01

    Full Text Available Das Interview ist nach wie vor das beliebteste sozialwissenschaftliche Verfahren des Datengewinns. Ökonomie der Erhebung, Vergleichbarkeit und die Möglichkeit, Einsicht in Praxisbereiche und historisch-biografische Dimensionen zu erhalten, die der direkten Beobachtung kaum zugänglich sind, machen seine Attraktivität aus. Zugleich mehren sich Kritiken, die seine Leistungsfähigkeit problematisieren, indem sie auf die begrenzte Reichweite der Explikationsfähigkeiten der Befragten, die Reaktivität der Erhebung oder die Differenz zwischen Handeln und dem Bericht über Handeln verweisen. Im Beitrag wird zwischen Ansätzen, die das Interview als Text, und solchen, die es als Interaktion verstehen, unterschieden. Nach dem Text-Verständnis werden Interviews unter inhaltlichen Gesichtspunkten analysiert und als Zugang zu einer vorgängigen sozialen oder psychischen Wirklichkeit angesehen. Das Interaktions-Verständnis versteht Interviews dagegen als situierte Praxis, in welcher im Hier und Jetzt von InterviewerInnen und Befragten gemeinsam soziale Sinnstrukturen hergestellt werden. Anhand ubiquitärer Phänomene der Interviewinteraktion – Fragen, Antworten und die Selbstpositionierung von InterviewerInnen und Befragten – werden Praktiken des interaktiv-performativen Handelns im Interview dargestellt. Ihre Relevanz für die Interviewkonstitution und ihre Erkenntnispotenziale für die Interviewauswertung werden aufgezeigt. Es wird dafür plädiert, die interaktive Konstitutionsweise von Interviews empirisch zu erforschen und methodisch konsequent zu berücksichtigen. URN: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0114-fqs1303131

  12. Verantwortliche Personalführung – Zufriedene Kunden. Der Zusammenhang von Gesundheitsmanagement, Gefährdungsbeurteilung und Kundenzufriedenheit an der SUB Hamburg

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Ulrike Lang

    2015-12-01

    Full Text Available Das Arbeitsschutzgesetz verpflichtet Arbeitgeber, auf der Basis einer Beurteilung der Arbeitsbedingungen erforderliche Maßnahmen des Arbeitsschutzes festzustellen, diese umzusetzen und auf ihre Wirksamkeit zu kontrollieren. Dabei sind auch die psychischen Belastungen der Arbeit zu berücksichtigen. Wie werden diese Anforderungen im laufenden Betrieb umgesetzt? Welche Konsequenzen hat dies für Leitung, für Kolleg/inn/en und Nutzer/innen? Wie integriert man die Maßnahmen in die Personalentwicklung und wie überzeugt man die Beschäftigten davon, sich zu beteiligen? Der Beitrag erläutert die Entwicklung des Gesundheitsmanagements der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky und bietet Tipps zur Umsetzung in anderen Bibliotheken. The German Occupational Safety and Health Act requires employers to determine, based on an assessment of the working conditions, which occupational safety and health measures are required, to implement them and to monitor their effectiveness. The mental stress of work has to be considered as well. How are these requirements implemented under operating conditions? What are the implications for management, colleagues and for the users? How should the measures be integrated in human resources development and how can the employees be persuaded to participate? The paper explains the development of the health management at the State and University Library Hamburg Carl von Ossietzky and gives advice on the implementation to other libraries.

  13. Das polyzystische Ovarialsyndrom: Im Spannungsfeld von Hormonen und Stoffwechsel

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Wehr E

    2010-01-01

    Full Text Available Das polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS ist eine komplexe Erkrankung und betrifft mindestens 5–10 % aller Frauen. Es ist charakterisiert durch Hyperandrogenismus (klinisch und/oder biochemisch, Oligo- oder Anovulation und polyzystische Ovarien. In der Pathogenese spielt neben der Hyperandrogenämie und der abnormen Gonadotropinsekretion die Insulinresistenz eine zentrale Rolle. Ein genetischer Hintergrund des PCOS wird vermutet, neben verschiedenen Kandidatengenen werden auch genomweite Assoziationsstudien neue Kenntnisse bringen, um in Zukunft sowohl Diagnose als auch Therapie des PCOS zu vereinfachen. Das PCOS bringt ein hohes metabolisches Risiko mit sich, ca. die Hälfte aller betroffenen Frauen ist adipös, viele leiden an Insulinresistenz, Glukosetoleranzstörungen und Diabetes mellitus Typ 2. Weiters sind viele Frauen mit PCOS von unerfülltem Kinderwunsch, Hirsutismus, Akne und androgenetischer Alopezie betroffen. Vor allem Adipositas und Hirsutismus führen zu einer starken psychischen Belastung betroffener Frauen, das Suizidrisiko ist deutlich erhöht. Zur exakten Diagnose des PCOS bedarf es einer genauen Anamnese und körperlichen Untersuchung mit anthropometrischen Messungen und Hirsutismus-Score. Ein Hormonstatus mit Bestimmung von Androgenen ist unerlässlich, ein LHRH-Test kann weitere diagnostische Hinweise liefern. Weiters sollten zur metabolischen Abklärung ein oraler Glukosetoleranztest, eine Messung der Körperfettverteilung und die Bestimmung eines Lipidstatus erfolgen. Therapeutisch ist vor allem bei adipösen Frauen eine Lebensstilintervention am wichtigsten, zusätzlich kommen Insulinsensitizer und orale Kontrazeptiva zum Einsatz. Zusammenfassend ist das PCOS eine extrem häufige Erkrankung mit komplexen Folgen und bedarf einer konsequenten, interdisziplinären individuellen Therapie bei betroffenen Frauen.

  14. Ein Lehrbuch über Psychiatrie und Psychotherapie – Geschlechtsunterschiede unter der Lupe? A Textbook for Psychiatry and Psychotherapy—Gender Differences under the Microscope?

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Isabella Heuser

    2007-07-01

    Full Text Available Anke Rohde und Andreas Marneros haben sich ein hohes Ziel gesetzt: ein übersichtliches Lehrbuch für Psychiatrie und Psychotherapie, das erstmals eine systematische Zusammenstellung des Wissens über geschlechtsspezifische Aspekte von Symptomatologie, Epidemiologie, Diagnostik, Pharmakotherapie und Psychotherapie psychischer Störungen enthält. Bemerkenswert ist dabei zweierlei: Erstens werden bei der Betrachtung geschlechtsspezifischer Unterschiede im Sinne der Genderforschung Frauen und Männer berücksichtigt, zweitens wird ein vollständiger Überblick sowohl über die häufigen und bekannten psychischen Störungen als auch die äußerst seltenen psychiatrischen Erkrankungen der gesamten Altersspanne gegeben. Wenngleich die Qualität der einzelnen Beiträge deutlich zwischen sehr differenzierter und leider auch für ein Handbuch eindeutig zu oberflächlicher Betrachtung variiert, liegt in dem Band ein weitgehend informatives Nachschlagewerk vor, das einen ersten Überblick über die geschlechtsspezifische Psychiatrie gibt.Anke Rohde and Andres Marneros have given themselves a lofty goal: To put together a systematic collection for the first time that contains the entire body of knowledge on the gender-specific aspects of symptomatology, epidemiology, diagnostics, pharmacotherapy, and psychotherapy of psychological disturbances. There are two notable aspects: First, in accordance with contemporary gender analysis, the examination of the gender-specific differences takes both women and men into account; second, the book provides a complete overview of the common and well-known psychological disturbances as well as the extremely rare psychiatric illnesses along the entire age spectrum. Although the quality of the individual articles clearly ranges from the very sophisticated to a superficial treatment inappropriate for a textbook, the volume itself is, for the most part, an informative work of reference that offers an initial overview of

  15. On the phenomenon of electromagnetic hypersensitivity; Das Phaenomen der Elektrosensibilitaet

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    David, E.; Reissenweber, J.; Wojtysiak, A.; Pfotenhauer, M. [Witten-Herdecke Univ., Witten (Germany). Inst. fuer Normale und Pathologische Physiologie; Witten-Herdecke Univ., Witten (Germany). Zentrum fuer Elektropathologie

    2002-07-01

    auch beim Multiple-Chemical-Sensitivity-Syndrom auftreten koennen. Unser Wittener Forschungsansatz beinhaltet unter anderem auch die Untersuchung der psychischen Befindlichkeit von betroffenen Menschen sowie die Analyse der Anfragen an unser Zentrum fuer Elektropathologie. In der vorliegenden Arbeit soll das Phaenomen der Elektrosensibilitaet unter verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet werden, darunter auch unter dem Aspekt der Melatoninhypothese. (orig.)

  16. Ecological crisis: The 'Chernobyl feeling' - or how the mental effects of the ecological disaster can be detected and 'measured'. Umweltkrise: Das 'Tschernobyl-Gefuehl' - wie die psychischen Folgen der oekologischen Krise 'vermessen' werden

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Boehm, A; Boehnke, K; Boldt, P R; Faas, A; Gross, B; Jaeggi, E; Legewie, H

    1989-10-01

    Given real personal embarrassment, the Chernobyl accident indeed has had an impact on the vital consciousness, and this effect has been developing in two phases, an initial phase, and a subsequent phase characterised by mental digestion. In the initial, post-accident phase, the typical 'Chernobyl feeling' is frequently predominant. If this feeling later is weakened or diluted by a back-to-normal attitude, no bearing effects on vital consciousness or identity feeling can be observed, but a general feeling of pessimism and resignment remains. If, however, 'normalisation' did not set in until the first interview in this study, personal identity is found to be undergoing a change. A more conscious apprehension of life can be observed, a change in life style up to political commitment, or also leading to a determined turn to short-term, private compensating activities, (last-minute panic). (orig./HP).

  17. Recombinant TSH in follow-up and therapy of differentiated thyroid carcinoma; Rekombinantes TSH in der Nachsorge und Therapie des differenzierten Schilddruesenkarzinoms

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Luster, M.; Reiners, C. [Wuerzburg Univ. (Germany). Klinik und Poliklinik fuer Nuklearmedizin

    2000-03-01

    betroffenen Patienten klagen ueber eine deutliche Reduzierung des Allgemeinbefindens mit zum Teil dominierenden psychischen Veraenderungen; die daraus nicht selten resultierende Arbeitsunfaehigkeit ist auch aus volkswirtschaftlichen Ueberlegungen unerwuenscht. Der frueher geuebte Einsatz von bovinem und z.T. auch humanem TSH zur exogenen Stimulation ist heute aufgrund moeglicher allergischer Reaktionen bzw. der potentiellen Uebertragung der Creutzfeldt-Jakob-Erkrankung obsolet. Seit kurzem ist ein gentechnisch hergestelltes, rekombinantes humanes TSH (rhTSH, Thyrogen {sup trademark}) verfuegbar, dessen pharmakologische Unbedenklichkeit in Phase-I/II-Studien ueberprueft wurde. Die Ergebnisse einer Phase-III-Studie zeigten bei der Mehrzahl der untersuchten Patienten unter rhTSH einen deutlichen Thyreoglobulinanstieg. In saemtlichen Faellen wurde ein adaequater TSH-Spiegel (>100 mU/l) nach i.m. Injektion des rekombinanten TSH erreicht. Im Radioiod-Ganzkoerperszintigramm fand sich bei niedriger Backgroundaktivitaet ein dem konventionellen Bild vergleichbares Tumor-Hintergrund-Verhaeltnis. Die Treffsicherheit entsprach der unter Hypothyreosebedingungen (Uebereinstimmung>90%). (orig.)

  18. Ecological crisis: The 'Chernobyl feeling' - or how the mental effects of the ecological disaster can be detected and 'measured'. Umweltkrise: Das 'Tschernobyl-Gefuehl' - wie die psychischen Folgen der oekologischen Krise 'vermessen' werden

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Boehm, A.; Boehnke, K.; Boldt, P.R.; Faas, A.; Gross, B.; Jaeggi, E.; Legewie, H.

    1989-10-01

    Given real personal embarrassment, the Chernobyl accident indeed has had an impact on the vital consciousness, and this effect has been developing in two phases, an initial phase, and a subsequent phase characterised by mental digestion. In the initial, post-accident phase, the typical 'Chernobyl feeling' is frequently predominant. If this feeling later is weakened or diluted by a back-to-normal attitude, no bearing effects on vital consciousness or identity feeling can be observed, but a general feeling of pessimism and resignment remains. If, however, 'normalisation' did not set in until the first interview in this study, personal identity is found to be undergoing a change. A more conscious apprehension of life can be observed, a change in life style up to political commitment, or also leading to a determined turn to short-term, private compensating activities, (last-minute panic). (orig./HP).