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Sample records for bercksichtigung lterer arbeitnehmer

  1. Gesundheitsförderung – auf drei Säulen. Betriebliche Gesundheitsförderung für ArbeitnehmerInnen in Kärnten

    OpenAIRE

    Gfrerer, Beate; Sagmeister, Gloria

    2012-01-01

    Wirbelsäulenbeschwerden, häufige Kopfschmerzen, Übergewicht und Bluthochdruck sowie Unzufriedenheit am Arbeitsplatz und die damit einhergehenden Stresssymptome betreffen ArbeitnehmerInnen immer häufiger. Der vorliegende Beitrag beschreibt das „Drei-Säulen-Programm“ für betriebliche Gesundheitsförderung, das von den Kärntner Volkshochschulen seit 2010 angeboten wird. Es soll Betrieben und deren MitarbeiterInnen vor Ort teilnehmerInnenorientiert die lebendige Auseinandersetzung mit den Bereiche...

  2. Im Blickpunkt: Ältere alleinstehende Migrantinnen In Focus: Elderly Single Migrants

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Elke Olbermann

    2005-07-01

    Full Text Available In dem rezensierten Buch stellt die Autorin die Ergebnisse einer im Auftrag des Bundesministeriums für Familien, Senioren, Frauen und Jugend durchgeführten Untersuchung zur Lebenssituation älterer alleinstehender Migrantinnen vor. Die Untersuchung liefert umfassende und differenzierte Einblicke in zentrale Lebensbereiche älterer alleinstehender Migrantinnen und verweist auf diesbezügliche sozial- und gesellschaftspolitische Handlungsbedarfe.The author in the reviewed book presents the results of a study of the personal circumstances of elderly single migrants commissioned by the Ministry for Family, Seniors, Women, and Youth. The study presents comprehensive and differentiated insight into central spheres of life of older single migrants and, with this in mind, points to sociopolitical and societal need for action.

  3. Ueber einige Entwicklungsstadien von Rhopilema hispidum (Vanhoeffen) Maas

    NARCIS (Netherlands)

    Stiasny, G.

    1933-01-01

    Gelegentlich der Durchsicht einiger älterer Planktonfänge aus dem malayischen Archipel in den Sammlungen des Rijks Museum van Natuurlijke Historie in Leiden fanden sich zahlreiche Entwicklungsstadien von Rhopilema hispidum (VANH.) MAAS vor, über die ich hier kurz berichten will. Ueber die

  4. Vorhersagbarkeit einer koronaren Herzkrankheit im Rahmen einer arbeitsmedizinischen Vorsorgeuntersuchung

    OpenAIRE

    Berghoff, Bent Elger

    2004-01-01

    Angesichts der hohen Prävalenz der koronaren Herzkrankheit in der Bundesrepublik Deutschland sollte deren frühe Erkennung wesentlicher Bestandteil einer arbeitsmedizinischen Vorsorgeuntersuchung sein. Dies sollte nicht nur zum Schutz des betroffenen Arbeitnehmers geschehen, sondern auch zum Schutz Dritter, die als Folge einer unerwarteten Manifestation gefährdet werden könnten. Mehrere Gesetze und Verordnungen schreiben daher verschiedene Anlässe vor, die eine spezielle arbeitsmedizinisch...

  5. Third culture kids: adjusting to a changing world

    OpenAIRE

    Ittel, Angela; Sisler, Aiden

    2012-01-01

    Kindergarten in London, Vorschule in Rio und Grundschule in Moskau: Was früher hauptsächlich Kinder von Diplomaten betraf, wird im Rahmen der Globalisierung mit steigender Mobilität der Arbeitnehmer immer gängiger. Auch Kinder von entsandten Mitarbeitern globaler Unternehmen, Facharbeitern, Entwicklungshelfern, Lehrern, Medienvertretern, Militärbediensteten oder Missionaren ziehen während ihrer Kindheit und Jugend oft um und wechseln dabei die Kultur. Die Autorinnen berichten aus dem seit 200...

  6. Allgemeine Pädagogik

    OpenAIRE

    Oelkers, Jürgen

    1997-01-01

    Der Autor sieht die Postmoderne - "ein weitgehender und historisch einmaliger Bruch in den pädagogischen Grundüberzeugungen, der mit der Preisgabe von Einheitsvorstellungen zu tun hat" - als "heilsamen Lernprozeß", der den Anspruch der 'Allgemeinen Pädagogik' "auf das richtige Maß bringt". Diese These erläutert er "auf dem Hintergrund jüngerer und älterer Diskussionen und Kontroversen über die 'Allgemeine Pädagogik'" in den fünf Abschnitten: 1. Erziehung und Emanzipation, 2. Auskühlung durch ...

  7. Entwicklung und Evaluation des Fragebogens PRISCUS-PAQ zur Erfassung der körperlichen Aktivität von Personen im Alter von 70 Jahren und älter

    OpenAIRE

    Trampisch, Ulrike Sonja

    2010-01-01

    Über das Aktivitätsverhalten der älteren Bevölkerung in Deutschland ist wenig bekannt. Um die Aktivität von älteren Erwachsener zu erfassen, fehlte bislang ein geeignetes Messinstrument. Das Ziel dieser Arbeit war, den Fragebogen PRISCUS-PAQ zur Erfassung der körperlichen Aktivität älterer Erwachsener zu entwickeln und zu evaluieren. PRISCUS-PAQ erfasst die körperliche Aktivität der vergangenen sieben Tage. Insgesamt zehn Fragen ermöglichen die Berechnung des PRISCUS-PAQ-Gesamtsco...

  8. Kampf der Generationen oder Solidarität zwischen Jung und Alt? Das österreichische Pflegesystem im europäischen Vergleich

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Andrea E. Schmidt

    2014-03-01

    Full Text Available Die Arbeit geht der Frage nach, wie sich das österreichische System der Langzeitbetreuung älterer Menschen mit Augenmerk auf die nachhaltige Solidarität zwischen Generationen u.a. im Vergleich mit anderen europäischen Ländern gestaltet. Besonderes Augenmerk wird dabei auf Finanzierungs-, Versorgungs- und Governance-Strukturen gelegt, sowie auf den Vergleich mit anderen sozialpolitischen Bereichen (Familienleistungen, Kinderbetreuung. Österreich hat im internationalen Vergleich ein relativ großzügiges System der öffentlichen Unterstützung älterer Menschen, das stark auf Geldleistungen aufbaut. Dies gilt auch für die Langzeitbetreuung, wo eine große Anzahl pflegebedürftiger Menschen erreicht wird, diese aber pro Kopf eher wenig erhalten. Die Pflegeleistungen werden aus allgemeinen Steuermitteln sowie Kostenbeiträgen von NutzerInnen finanziert, was bedeutet, dass die Finanzierung primär über die Besteuerung von Arbeitseinkommen erfolgt. Unterschiedliche Kostenbeitrags- und Regressregelungen auf Bundesländerebene führen zudem zu großen Differenzen in der finanziellen und faktischen Verantwortung von Familien, insbesondere jüngerer Generationen, die Pflege und Betreuung pflegebedürftiger Angehöriger sicherzustellen. Es folgt, dass die Einführung vermögensbezogener „Pflegesteuern“ zu mehr Ausgewogenheit in den solidarischen Elementen des Pflegesystems beitragen könnte – nicht nur aus Generationensicht. Der flächendeckende Ausbau von Pflege- und Betreuungsdiensten und bundesweit einheitliche Regelungen zu privaten Kostenbeiträgen stellen zudem eine Voraussetzung dafür dar, dass Solidarität zwischen den Generationen unabhängig von sozialer Schicht und Wohnort beurteilt werden kann.

  9. Steueroasen und Regulierungsoasen – Auswirkungen auf die Stabilität des Finanzmarkts und politische Implikationen

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Michaela Schmidt

    2012-12-01

    Full Text Available In diesem Beitrag wird dargelegt, dass Steuer- und Regulierungsoasen nicht nur Steuerausfälle und Kapitalflucht ermöglichen, sondern auch eine Hauptursache für die Finanzkrise 2007/2008 waren und weiterhin die Stabilität des Finanzmarkts gefährden. Sie haben den Boden bereitet für das Aufkommen nicht regulierter Finanzinstitutionen, sogenannter Schattenbanken. Regulierungsoasen ermöglichen Finanzmarktakteuren eine Umgehung von Regulierungs- und Aufsichtsvorschriften und heizen den Wettbewerb um niedrige Regulierungsvorschriften maßgeblich an. Jeder Schritt zu einer finanzpolitischen Re-Regulierung von Steuer- und Regulierungsoasen sowie Schattenbanken ist ein aktiver Schritt zur Krisenvorbeugung und damit zum Schutz der ArbeitnehmerInnen vor den gewaltigen volkswirtschaftlichen Kosten von Finanzkrisen.

  10. Synchronous atypical fibroxanthoma and Bowen’s disease of the head and neck in an otherwise normal patient – a case report and review of literature [Simultanes Auftreten eines atypischen Fibroxanthoms und Plattenepithelkarzinoms im Kopf-Hals-Bereich – Fallbericht und Literaturübersicht

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Eweida, Ahmad

    2012-03-01

    Full Text Available [english] Although both atypical fibroxanthoma and squamous cell carcinoma arise on top of sun-damaged skin of the elderly, there is no evidence in literature reporting a synchronous presentation of primary lesions of both malignancies in the head and neck regions. We report a case of synchronous atypical fibroxanthoma and squamous cell carcinoma in situ (Bowen’s disease of the head and neck in an otherwise normal old Caucasian male patient. We reviewed the literature for cases of head and neck atypical fibroxanthoma in association with other skin malignancies with an overview over the risk factors and modalities of treatment. We would like to raise the awareness for the concept of multiple synchronous primary malignant lesions and the importance to anticipate and differentiate between different pathologies in order to provide adequate investigations and treatment for the patient. [german] Obwohl sowohl das atypische Fibroxanthom der Haut als auch das Plattenepithelkarzinom bei sonnengeschädigter Haut älterer Menschen gehäuft vorkommen, gibt es in der Literatur keine Beschreibung eines simultanen Auftretens beider Malignome als Primärläsionen im Kopf-Hals-Bereich. Aus diesem Grund möchten wir über einen Fall berichten, bei dem sowohl ein atypisches Fibroxanthom als auch ein Morbus Bowen (als in situ Variante des Plattenepithelkarzinoms im Kopf-Hals-Bereich eines sonst gesunden 74-jährigen männlichen Patienten aufgetreten ist. Auf Grundlage der bestehenden Publikationen von Fällen mit atypischen Fibroxanthomen in Assoziation mit anderen Hautmalignomen, verglichen wir diese mit dem vorliegenden Fall, insbesondere in Hinblick auf die Risikofaktoren und das empfohlene Behandlungsregime. Ein simultanes Auftreten von mehreren primären Hauttumoren verschiedener Entität ist in einigen Fällen möglich und sollte daher insbesondere bei älteren Menschen deutlich häufiger in die Beurteilung und Diagnosestellung mit eingeschlossen werden

  11. Ambulante geriatrische Remobilisation

    Directory of Open Access Journals (Sweden)

    Janig H

    2014-01-01

    Full Text Available Die steigende Zahl älterer, multimorbider Menschen, die eine geriatrisch remobilisierende Behandlung benötigen, macht die Schaffung neuer oder alternativer geriatrischer Behandlungsmöglichkeiten neben den bereits bestehenden Strukturen im stationären Bereich erforderlich. Ein Projekt des Elisabethinen-Krankenhauses in Klagenfurt erprobt die Wirksamkeit einer ambulanten geriatrischen Remobilisation, über die vorläufigen Ergebnisse wird berichtet. Die therapeutischen Leistungen der ambulanten geriatrischen Remobilisation unterscheiden sich nicht von jenen, die bisher üblicherweise stationär angeboten werden, sie nutzen jedoch zusätzlich infrastrukturelle und soziale Ressourcen des gewohnten Wohnumfeldes. Die Ergebnisse der Evaluation der im Zeitraum Jänner bis Dezember 2013 130 ambulant und stationär betreuten Patienten zeigen, dass nach Einschätzung der behandelnden Ärzte 92 % der Patienten die vorgegebenen Therapieziele vollständig erreichen, unabhängig von Alter, Geschlecht und Therapiedauer. Das Ausmaß der Selbstständigkeit steigt um 19 % an und das Sturzrisiko der ambulant betreuten Patienten sinkt um 67 %, jenes der stationär betreuten Patienten immerhin um 28 %. Während zu Beginn der Therapie noch geschulte Laienhilfe (ambulante Patienten oder professionelle Hilfe (stationäre Patienten erforderlich ist, reicht für die Mehrzahl der Patienten zu Ende der Remobilisation eine ungeschulte Laienhilfe. Die Zahl der täglich eingenommenen Medikamente verringert sich bei den ambulanten Patienten von 8,7 auf 6,6 und bei den stationären von 9,5 auf 8,6 Wirkstoffe pro Tag. Für die stationäre Remobilisationsbehandlung entstehen pro Patient Kosten von 5835,– €, für die ambulante Remobilisation solche von rund 2585,– €, was eine Ersparnis zugunsten der ambulanten Therapie von rund 56 % ausmacht. Aus ihrer subjektiven Sicht berichten ambulante Patienten über bessere körperliche Fähigkeiten, einen geringeren

  12. Early recognition of lung cancer in workers occupationally exposed to asbestos; Frueherkennung von Lungenkrebs bei asbestexponierten Arbeitnehmern

    Energy Technology Data Exchange (ETDEWEB)

    Hofmann-Preiss, K. [BDT MVZ Erlangen, Erlangen (Germany); Rehbock, B. [Praxis fuer Diagnostische Radiologie mit pneumologischem Schwerpunkt, Berlin (Germany)

    2016-09-15

    asbestbedingte Berufskrankheiten sind also Folge meist mehr als 30 bis 40 Jahre zurueckliegender Asbestexpositionen. Inzwischen stehen dabei asbestbedingte Lungenkarzinome und maligne Mesotheliome im Vordergrund. Die Kombination von Asbestexposition und Rauchen fuehrt dabei zu einer ueberadditiven Steigerung des Risikos, an Lungenkrebs zu erkranken. Bis heute gibt es fuer die Erkennung maligner Mesotheliome keine geeignete Frueherkennungsmethoden, und die therapeutischen Optionen sind unveraendert limitiert. Hingegen hat das National Lung Screening Trial (NLST-Studie) erstmals gezeigt, dass durch den Einsatz der Niedrigdosiscomputertomographie (LDCT) bei starken Rauchern die Mortalitaet bei Lungenkarzinomen signifikant gesenkt werden kann. Der dadurch entstehende Ueberlebensvorteil uebersteigt nach bisherigen Erkenntnissen die potenziell im Rahmen der diagnostischen Aufarbeitung auffaelliger Befunde auftretenden Risiken deutlich. Fuer die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) waren diese Ergebnisse in Verbindung mit den Empfehlungen internationaler medizinischer Fachgesellschaften und Organisationen ausschlaggebend, das bisherige Angebot der nachgehenden Vorsorge fuer ehemals asbestexponierte Arbeitnehmer mit besonders hohem Risiko, an Lungenkrebs zu erkranken, um das Angebot einer LDCT-Untersuchung zu erweitern. (orig.)

  13. Digitalisation and Mobility of EU-Workers/Services ; Digitalisierung und Mobilität von EU-Arbeitnehmer/ Dienstleistungen ; Digitalisation et Mobilité des Travailleurs et Services Européens : EUROPEAN LABOUR LAW NETWORK – 8TH ANNUAL LEGAL SEMINAR DIGITALISATION AND LABOUR LAW

    NARCIS (Netherlands)

    Houwerzijl, Mijke

    2015-01-01

    New work patterns, such as casual work, work-on-demand, crowd-sourcing, ICT-based mobile work, where workers can do their job from any place at any time and where connectedness through internet and electronic platforms, are on the rise. These new forms of (net)working, facilitated by the